Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), EG 13 TV-H, befristet, Vollzeit (derzeit 40 Wochenstunden)
Bewerbungsfrist: | 17.08.2020 |
Einstellungsbeginn: | 01. [...] |
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14150
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Bewerbungsfrist: | 17.08.2020 |
Einstellungsbeginn: | 01. [...] |
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14150
Bei den laufenden Text+-Planungen bereiten wir uns aktuell darauf vor, einen Förderantrag in der zweiten NFDI-Runde zu stellen. Mit Ihnen zusammen möchten wir den reichen Schatz an Forschungsdaten und Anwendungsmöglichkeiten, den die Geisteswissenschaften und weitere Disziplinen bieten, sichten und produktiv in die NFDI-Initiative Text+ einbringen. Gerade durch die Vielfalt und Menge der Forschungsdaten sowie eine große Bandbreite an Forschungsfragen soll eine stabile und facettenreiche Basis für eine Forschungsdateninfrastruktur geschaffen werden.
Innerhalb der Initiative Text+ werden drei Datenbereiche unterschieden: Editionen, Wörterbücher/lexikalische Ressourcen und Sammlungen. In diesen Datenbereichen können Sie die Initiative Text+ durch Ihre Angebote an Forschungsdaten, Forschungsfragen und Forschungsaufgaben bereichern.
Die geisteswissenschaftliche Community in ihrer Vielfalt ist für Text+ der wichtigste Bezugspunkt und wir möchten sie durch Ihre Mithilfe repräsentieren. Wir möchten Sie daher zur Mitarbeit und Mitgestaltung im Rahmen der NFDI einladen.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14097
Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) bereitet Text+ eine überarbeitete Einreichung für die zweite Antragsrunde vor.
Die Angebote von Text+ werden zusammen mit der wissenschaftlichen Community konzipiert und gestaltet. Dazu hat es schon früh Workshops gemeinsam mit den geisteswissenschaftlichen NFDI-Initiativen gegeben. Aktuell arbeitet Text+ mit 19 Fachverbänden aus dem Bereich der Geisteswissenschaften zusammen. In der Governance von Text+ ist vorgesehen, dass die wissenschaftliche Koordination der drei Datendomänen (Kollektionen, Lexikalische Ressourcen und Editionen) von Text+ ausschließlich in den Händen von Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern liegen soll.
Darüber hinaus lädt Text+ Sie als einzelne Forschende ein, die angebotenen Services und Daten innerhalb von Text+ mitzugestalten. Es geht uns darum, möglichst die gesamte Bandbreite der beteiligten Disziplinen, Datendomänen und Forschungsfragen zu erfassen. Dafür haben wir den Call for User Stories vorbereitet.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14043
online under https://www.conf.dfn.de/stream/nr57r4vtep4ao (provided by DFN)
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13975
Als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik und Naturwissenschaften sichern wir mit unseren zukunftsweisenden Dienstleistungen die infrastrukturellen Voraussetzungen einer qualitativ hochwertigen Informations- und Literaturversorgung für Forschung in Wissenschaft und Industrie. Unsere Dienstleistungen als Universitätsbibliothek sichern die lokale Versorgung für die Leibniz Universität Hannover.
Die Technische Informationsbibliothek (TIB), Programmbereich C, Forschung und Entwicklung sucht – vorbehaltlich der endgültigen Bewilligung durch den Drittmittelgeber – für das Open Science Lab (OSL) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Projektmanager*in Kultur-Hackathon Coding da Vinci Niedersachsen 2020 (m/w/d)
Die Stelle ist auf 8 Monate befristet. Die reguläre Wochenarbeitszeit beträgt 29,85 Stunden (Teilzeit, 75%). Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 13 TV-L.
Ihre Aufgaben
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13966
Für geisteswissenschaftliche Projekte ist es äußerst wichtig, Forschungsdaten in vertrauenswürdigen Repositorien archivieren zu können. Forschende müssen sicher sein, dass die in Repositoriengespeicherten Daten auch in Zukunft auffindbar, interoperabel zugänglich und nachnutzbar sein werden, wie es die FAIR-Prinzipien empfehlen. Auch die Förderorganisationen verlangen die möglichst wiederbenutzbaren Bereitstellung von Daten, die aus den von ihnen geförderten Projekten hervorgehen und machen dies zu einem wichtigen Element ihrer Datenmanagementpläne (hier als Beispiel die DFG-Richtlinien für Forschungsdatenmanagement). Mit einer Zertifizierung können Repositorien sowohl ihren Nutzern als auch ihren Förderern gegenüber nachweisen, dass sie von einer unabhängigen Institution bewertet wurde.
Das ist auch von großer Bedeutung für die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid, die seit seit Jahren eine wichtige Rolle für Forschende einnimmt, die mit digitalen Editionen, Korpora und Texten arbeiten, sowohl mit einem breiten Portfolio von Werkzeugen im TextGridLab als auch mit seinem Repositorium für die Langzeitarchivierung, TextGridRep.
Es ist nun besonders erfreulich, dass mit dem CoreTrustSeal die Datenqualität des TextGrid-Repositorys auch von einer unabhängigen Organisation bestätigt wurde.
Digitale Formen der Edition von Musiknotation, Quellen- und Werkverzeichnissen werden in den nächsten Jahren die herkömmlichen, gedruckten Publikationsformen mehr und mehr ablösen. Das auf XML basierende Kodierungsverfahren der Music Encoding Initiative (MEI) (https://music-encoding.org/) konnte sich mittlerweile als Standard etablieren. Die Vorteile einer nativ digitalen Musikedition sind zum einen die Möglichkeit der Darstellung von Varianten oder Entwicklungsstadien von Kompositionen und die Implementierung des kritischen Berichts. Zum anderen kann die Musik in einem plattformunabhängigen, digitalen Format konserviert werden. Dieses Format ermöglicht auch eine computergestützte Weiterverarbeitung der Musikdaten (z.B. Musik- oder Repertoireanalysen). Die Zusatzqualifikation „Digital Musicology“ wird in absehbarer Zeit Voraussetzung für viele musikwissenschaftliche Berufe sein. Fundierte Kenntnisse in diesem Bereich können die Anstellungschancen deutlich erhöhen.
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The first ACDH-CH lecture of 2020 is moving online! We make the best of the situation and continue the series online this year with Laurent Romary, Inria (France), introducing us to the topic “TEI guidelines: born to be open”.
Open science has never been so high on the research agendas, and this is true in all fields, ranging from so-called hard sciences to the humanities. In this respect, those who have been dealing with the TEI guidelines for years, whether as users or designers of the standard, have experienced an environment which has always been open by construction and fostering openness for projects based upon its principles.
In the ACDH-CH lecture 6.1 Laurent Romary will outline the main issues related to open science in the current scholarly landscape, whether political or technical. The presentation will show the various aspects where the TEI environment has been seminal in setting up an open agenda that may enlightened the humanities at large in terms of good practices, for, e.g.
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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Fakultät Informatik und Medien
Stellenbeschreibung für die W2-Professur
„Data Lifecycle Management in Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen“
Kenn-Nummer: 020
Zu vertreten sind die folgenden inhaltlichen Schwerpunkte studiengangsübergreifend in Lehre und
Forschung:
mit den dazugehörigen Lehrveranstaltungen sowie entsprechenden Weiterbildungsveranstaltungen. Auf den genannten Gebieten sind fundierte theoretische Kenntnisse und relevante
praktische Erfahrungen erforderlich.
Zu den Aufgaben der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehört auch die Übernahme von einführenden Informatiklehrveranstaltungen in anderen Studiengängen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13563
Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen vor fünf Jahren in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund (MWW) zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Infrastrukturen ausgebaut.
Der Forschungsverbund hat sich in seiner zweiten Förderphase die Weiterentwicklung des Virtuellen Forschungsraums (VFR), die Entwicklung von Methoden zur automatisieren Erschließung und Anreicherung sowei die die Entwicklung einer spartenüberfreifenden Präsentation zur Aufgabe gestellt. Für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung eines sammlungserschließenden Kataloges sucht der Forschungsverbund MWW zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 28. Februar 2023, einen
E13 TV-L, Kennziffer 14/2020
Standort: Weimar
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13554