Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in im Projekt „Historische Fremdsprachenlehrwerke digital. Sprachgeschichte, Sprachvorstellungen und Alltagskommunikation im Kontext der Mehrsprachigkeit im Europa der Frühen Neuzeit“ (FSL digital) § 28 Abs. 3 HmbHG

Einrichtung: Universität Hamburg, Fakultät für Geisteswissenschaften, Institut für Germanistik
Wertigkeit: E 13
Arbeitsbeginn: 01.04.2024
Befristungsende: 31.03.2027, eine Verlängerung wird angestrebt
Bewerbungsschluss: 15.02.2024
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle

Ihre Aufgaben
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20446

Weiterlesen

Herzliche Einladung zur Abschlusstagung des Citizen-Science-Projekts “Gruß & Kuss – Briefe digital”, 7.-8. März 2024 an der Universität Koblenz

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte
Citizen-Science-Forschungsprojekt Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürgerinnen erhalten Liebesbriefe erforscht und digitalisiert gemeinsam und in enger Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen seit 2021 private, authentische Liebesbriefe aus dem Liebesbriefarchiv.

Bild: Gruß & Kuss-Titelbild. CC-BY-SA Liebesbriefarchiv/Birte C. Gnau-Franké

Mit Abschluss des Projekts sollen im Rahmen einer anderthalbtägigen Abschlussveranstaltung nicht nur das Projekt reflektiert, sondern auch die daraus gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse präsentiert werden.

Einladung zur Gruß & Kuss-Abschlusstagung

Zum Projektabschluss laden die Verbundpartner*innen der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Koblenz, der Hochschule Darmstadt und der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowie das Projektteam herzlich zur Abschlusstagung am 7.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20259

Weiterlesen

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (Doktorand:in, 100%) im Bereich Digitale Germanistische Mediävistik gesucht!

Im Rahmen der Professur für Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt zum 01.04.2024 die zunächst auf drei Jahre befristete Stelle als wiss. Mitarbeiter:in (w/m/d) (100%) zu besetzen. Die Stelle dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifikation des/der Bewerbers/Bewerberin mit dem Ziel der Promotion.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die

  • an der Ausbildung von Studierenden in den germanistischen und digitalphilologischen Studiengängen im Umfang von 4 SWS mitwirkt, insbesondere in der Mediävistik und der Computerphilologie, z.T. auch in englischer Sprache;


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20159

Weiterlesen

Stellenausschreibungen an der TU Darmstadt im Bereich Computerphilologie

Die Digital Humanities in Darmstadt suchen Verstärkung: Aktuell sind im Bereich Computerphilologie – vorbehaltlich der endgültigen Mittelzuweisung – drei Stellen zu besetzen. Für das Datenkompetenzzentrum Hermes suchen wir eine:n PostDoc mit Erfahrung in der Organisation und Lust auf Kommunikation und Netzwerken. Für das Vorhaben Fremdsprachenlehrwerke digital suchen wir Personen mit Kenntnissen in der Sprachgeschichte, im Korpusaufbau, in Linked-Open-Data-Verfahren und Forschungsdatenmanagement.

Interesse geweckt? Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Sowohl im Kontext dieser Projekte als auch in den Digital Humanities Darmstadt sind in Bälde weitere Stellenausschreibungen zu erwarten. Haltet also ruhig die Augen offen …

Rückfragen gerne per Mail an rapp@linglit.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19939

Weiterlesen

Stellenausschreibung an der TU Darmstadt

Im Rahmen des LeNA-geförderten Projekts „Kompetenznetzwerk Digitalität in der Lehre (KoDiLe)“ ist an der Technischen Universität Darmstadt eine Stelle als

Wiss. Mitarbeiter_in (w/m/d)

für die Dauer der Projektlaufzeit von zwei Jahren zu besetzen.

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Kompetenznetzwerks Digitalität in der Lehre (KoDiLe) mit Angeboten, die sich an Studierende und Lehrende richten.

Das geplante Netzwerk soll erstens ein Portfolio zu entwickelnder praktischer Kompetenzen der Studierenden umfassen und so verlässliche Kompetenzgrundlagen für die Digitalität in der Lehre etablieren sowie durch entsprechende Materialienbereitstellung für Lehre, Selbststudium und Referenz die kritische Auseinandersetzung mit zentralen Konzepten des digitalen Zeitalters befördern. Weiterhin soll eine Plattform geschaffen werden, die als Metabroker für den Zugang zu existierenden Angeboten der Universität und externer Anbieter fungiert und über die sich Studierende und Lehrende kontinuierlich über entsprechende Veranstaltungs- und Informationsangebote informieren können. Flankierend soll das Netzwerk Strukturen für die kollaborative Kompetenzentwicklung sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrenden aller Karrierestufen aufbauen, Lehrende gezielt bei der Integration neuer Technologien in der Lehre beraten und bei Bedarf im laufenden Betrieb unterstützen. Diese Strukturen umfassen neben der Bereitstellung eigener, fachlich abgestimmter Angebote auch die systematische Erfassung existierender Angebote z.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17582

Weiterlesen

Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

Weiterlesen

Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

Weiterlesen

Stellenausschreibung Universität Hamburg –

Im Auftrag von Prof. Dr. Natalia Filatkina, Universität Hamburg

Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.


In der Fakultät für Geisteswissenschaften, Fachbereich Sprache, Literatur, Medien I (SLM I), Institut für Germanistik sind gemäß § 28 Abs. 1 HmbHG ab dem 01.04.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14993

Weiterlesen

Irrungen, Wirrungen – Die Wiederentdeckung eines verschollenen Briefs von Wilhelm Grimm an Johann Heinrich Christian Bang (Brief Nr. 54) und wie er zu seiner Edition kam.

Aus der digitalen Edition des Briefnetzwerks der Konstellation um die Brüder Grimm

von Rotraut Fischer, TU Darmstadt

Der Literaturhistoriker und Gymnasialprofessor Reinhold Steig, von Herman Grimm als Verwalter des schriftlichen Nachlasses der Brüder Grimm eingesetzt, veröffentlicht in seiner Ausgabe über Goethe und die Brüder Grimm aus dem Jahre 1892[1] einen Auszug aus einem Brief Wilhelm Grimms an Johann Heinrich Christian Bang (Bild) vom 20.12.1824. Darin berichtet Grimm dem Goßfeldener Freund und Pfarrer von einem Besuch Bettina von Arnims in Kassel, der für die Grimms offenbar der Höhepunkt der Sommergeselligkeit gewesen war. Denn die lebhafte Bettine stand nach Grimms Bericht eines Morgens unerwartet im Zimmer und ergötzte alle mit ihren Erzählungen, z.B. von Goethe, von dem sie eben kam, und sie stellte ihren Entwurf eines Goethe-Denkmals vor, der die Zustimmung der Grimms fand. Gern hätte man mehr erfahren, doch Steig publizierte den Brief nur in den Goethe betreffenden Passagen, eingefügt in seinen eigenen Text. Das Original des Briefes schien indes verschollen.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14394

Weiterlesen