Einladung zum 4. Berliner DH-Rundgang

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) lädt zum 4. Berliner DH-Rundgang ein. Gastgeber ist das Computerspielemuseum.

Termin: Dienstag, 09.12.2014, 15:00-16:30 Uhr
Ort: Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin

Computerspiele waren die ersten Anwendungen, die Jedermann und -frau ermöglichten, mit Computern umzugehen. Bis heute und auch in Zukunft werden sie auch die am meisten benutzten Anwendungsprogramme sein. In Computerspielen wird unsere traditionelle Kultur mit den Möglichkeiten der digitalen Technologien zusammengebracht, womit sie im Rahmen der digitalen Revolution mit vielen ihrer Aspekte integral verbunden sind.

Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung können Sie sich mit vielen Originalexponaten einen kompakten Überblick über die historische Entwicklung bis heute machen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und mit der Sammlung eine der weltweit größten Sammlungen rund um Computerspielekultur und -geschichte zu besichtigen. Als Gesprächspartner stehen Ihnen der Kurator Andreas Lange und Sammlungsleiter Dr. Winfried Bergmeyer zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten jedoch um eine verbindliche Anmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Die nächsten Berliner DH-Rundgang-Termine:

  • 28. Januar 2015: Universitätsbibliothek und Mediathek im Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 20. Februar 2015: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) / Fachbereich Gestaltung
  • 25. März 2015: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
  • April 2015: Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
  • Mai 2015: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)
  • Juni 2015: Freie Universität Berlin / Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme

Sie wollen auch zu einem Berliner DH-Rundgang einladen? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail an info@ifdhberlin.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4297

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Stellenausschreibung: wiss. Koordiantor/in Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.

Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015

eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).

Zu den Aufgaben gehören:

  • Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
  • Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
  • Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
  • Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
  • Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
  • Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis

Vorausgesetzt werden:

  • abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
  • sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
  • sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
  • sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
  • sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten

Erwünscht sind:

  • nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
  • Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an:

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin
Frau Christiane Fritze
Jägerstr. 22/23
10117 Berlin

Elektronische Bewerbungen per E-Mail sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.

Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4243

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Vortragsreihe zu “Digital Humanities – Theorie und Methodik” gestartet

mitgeteilt von Prof. Dr. Elisabeth Burr, Universität Leipzig.

An der Universität Leipzig gibt es ab sofort eine Vortragsreihe zu “Digital Humanities – Theorie und Methodik”.

Die Vortragsreihe soll den Begriff “Digital Humanities” mit Inhalten füllen, indem Fragen ihrer Theorie und Methodik einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Vortragsreihe wird mit den folgenden Vorträgen eröffnet:

Montag, 10. November 2014, 15:15-16:45 und 17:15-18:45
Prof. Dr. Elena Pierazzo (Université Stendhal-Grenoble 3): “Modelling Texts, Modelling Editions, Modelling Documents”

Dienstag, 11. November 2014, 17:15-18:45
Dr. Evelyn Gius (Universität Hamburg): “Textanalyse in Zeiten der Digital Humanities. Zur Annotation und Auswertung geisteswissenschaftlicher Textdaten mit CATMA”

Informationen zu den Vorträgen und den beiden Referentinnen können unter http://db.uni-leipzig.de/~ifabdez5/_veranstaltungen/data/dokumente/php20141031020528.pdf abgerufen werden.

Die Vorträge finden im Vortragsraum der Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, Leipzig statt. Die Vorträge  sind öffentlich. Alle interessierten Studierenden und Kolleg_innen aus nah und fern sind herzlich willkommen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4234

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Einladung zum 3. Berliner DH-Rundgang

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) lädt zum 3. Berliner DH-Rundgang ein. Gastgeber ist das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB). Besonderer Schwerpunkt dieses DH-Rundgangs wird die digitale Langzeitarchivierung sein.

Termin: Dienstag, 18.11.2014, 09:30-11:00 Uhr
Ort: Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Seminarraum Rundbau), Takustr. 7, 14195 Berlin

Das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin mit dem Schwerpunkt anwendungsorientierte Mathematik und Informatik. Neben dem Forschungsauftrag bietet das ZIB seit vielen Jahren Dienstleistungen für Gedächtnisinstitutionen an – unter anderem sind am ZIB die Serviceeinrichtungen Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), Servicestelle Digitalisierung Berlin (digiS) und AG Museumssoftware angesiedelt. Neben Beratung ist das Ziel die Bereitstellung von Infrastruktur und Lösungen für die Datenanalyse und Datenerschließung, für die Online-Präsentation und die technische und semantische Langzeitverfügbarkeit digitaler Objekte. 2014 wurde der neue Forschungsfokus “Digital Humanities” eingerichtet, der das zunehmende Engagement des ZIB in diesem Themenfeld widerspiegelt.

Bei diesem 3. DH-Rundgang liegt der Schwerpunkt auf dem Thema digitale Langzeitarchivierung. Neben einem Überblick zu grundlegenden Konzepten der Langzeitarchivierung werden aktuelle Entwicklungen am ZIB und potentielle Services vorgestellt. Den Abschluss bildet ein Rundgang zum Supercomputer und zum Bandroboter im Untergeschoss des ZIB.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten um eine verbindliche Anmeldung über das Formular am Ende dieser Seite.

Programm
09:30 Uhr Begrüßung
09:40 Uhr Der neue Forschungsfokus Digital Humanities am ZIB (Wolfgang Peters-Kottig)
10:00 Uhr Digitale Langzeitarchivierung – grundlegende Konzepte und Strategien (Tim Hasler)
10:20 Uhr Ausblick: Services für die Digital Humanities in Berlin (Elias Oltmanns & Wolfgang Peters-Kottig)
10:40 Uhr Rundgang Bandroboter und HLRN

Die nächsten Berliner DH-Rundgang-Termine:

  • 9. Dezember 2014: Computerspielemuseum
  • 28. Januar 2015: Universitätsbibliothek und Mediathek im Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 20. Februar 2015: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) / Fachbereich Gestaltung
  • März 2015: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
  • April 2015: Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
  • Mai 2015: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)
  • Juni 2015: Freie Universität Berlin / Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme

Sie wollen auch zu einem Berliner DH-Rundgang einladen? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail an info@ifdhberlin.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4226

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Einladung zum 2. Berliner DH-Rundgang

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) lädt zum 2. Berliner DH-Rundgang ein. Gastgeber ist das Excellenzcluster Topoi. Besonderer Schwerpunkt dieses DH-Rundgangs wird der Umgang mit Geodaten sein.

Termin: Donnerstag, 23.10.2014, 18:00-19:30 Uhr
Ort: Exzellenzcluster 264 Topoi, Hittorfstr. 18, 14195 Berlin

Im zweiten DH-Rundgang präsentiert das Exzellenzcluster Topoi aktuelle Bestrebungen zu digitalen Methoden im Kontext der interdisziplinären Forschungsansätze des Exzellenzclusters. Das Themenspektrum der Digital Humanities stellt bei Topoi einen zentralen Aspekt dar, wobei durch die Vielzahl der beteiligten Forschungsgebiete und die damit verbundene Notwendigkeit der interdisziplinären Arbeit, digitale Instrumente in die tägliche Arbeit der Forscher integriert und weiterentwickelt werden. Dabei kommt es zu Synergieeffekten wobei bereits seit längerer Zeit im informationstechnologischen Sektor tätige Wissenschaften wie die Geographie, die Archäologie oder auch die Wissenschaftsgeschichte spezifische Anforderungen an die beteiligten Kooperationspartner stellt und in der Folge auch dort vermehrt computergestützte Methoden Anwendung finden.

Im Rahmen des DH-Rundgangs werden zunächst die bestehende Infrastruktur für die gemeinsame Forschungstätigkeit vorgestellt und die darauf basierenden Services zur Unterstützung der Forscher in der Anwendung digitaler Methoden präsentiert. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf den Weiterbildungsangeboten für die an Topoi beteiligten Forscher liegen. Die im Cluster etablierten Standards zur Sicherung, Verarbeitung und Auswertung von Sach- und Geodaten und die zur Anwendung kommenden Applikationen werden vorgestellt. Die Visualisierung der Forschungsergebnisse wird in Topoi unter anderem mit einer zentralen Webgisanwendung ermöglicht, die im Detail präsentiert wird.
Ein aktuelles Beispiel für die Entwicklung neuer Visualisierungsformen für Forschungsdaten stellt der PLATIN/GeoTemCo Geobrowser dar. Die Applikation wurde als zentrales Visualisierungstool für die Forschungsprojekte zum Atlas der Innovationen geschaffen um über eine Vielzahl von Schnittstellen die Integration von Datenmengen zu ermöglichen und diese in Abhängigkeit von Zeit und Raum darstellen zu können.

Programm
18:00 Uhr Begrüßung (Michael Meyer)
18:10 Uhr Forschungsinfrastruktur und Forschungsdatenbanken (Dominik Lukas)
18:30 Uhr Das Topoi-FORUM „Spatial Data“: Räumliche Analyse und Geodatenbanken (Undine Lieberwirth)
18:50 PlATiN/GeoTemCo – ein Geobrowser für den Digitalen Atlas der Innovationen (Jochen Büttner)

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten Sie, sich verbindlich zum DH-Rundgang anzumelden.

Die nächsten DH-Rundgang-Termine:

  • 18. November 2014: Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB)
  • 9. Dezember 2014: Computerspielemuseum
  • 28. Januar 2015: Universitätsbibliothek und Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Februar 2015: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) / Fachbereich Gestaltung
  • März 2015: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
  • April 2015: Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
  • Mai 2015: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)
  • Juni 2015: Freie Universität Berlin / Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme

Sie wollen auch zu einem Berliner DH-Rundgang einladen? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail an info@ifdhberlin.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4137

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Ausschreibung Koordinator/in GhentCDH (Belgium; Deadline: 24.10.2014)

mitgeteilt von Prof. Gunther Martens (Ghent Centre for Digital Humanities)

Ghent University is currently looking for a Digital Humanities Research Coordinator, starting at the earliest possible date. The successful candidate will coordinate the Ghent Centre for Digital Humanities and DARIAH-BE (consisting of the Flemish consortium DARIAH-VL and DARIAH-Wallonie Bruxelles). The Ghent Centre for Digital Humanities develops DH collaboration and supports research projects, teaching activities and infrastructure projects across the faculties and libraries. The GhentCDH is also coordinating the Belgian activities within the DARIAH-EU consortium network. The candidate will report to the GhentCDH steering committee and to the national coordinator (alternating chairmanship).

The successful candidate will be responsible for:

  • Coordinating the development of the Virtual Research Environment Service Infrastructure (VRE.SI), a Hydra/Fedora Commons based VRE within the framework of DARIAH-VL. This Service Infrastructure will provide researchers in the Humanities with user-friendly applications for processing (data ingest, quality assurance, asset management, annotation, analysis) and dissemination of digitized research data. DARIAH-VL VRE.SI will be set up by a consortium of work groups at Ghent University, Antwerp University and KU Leuven, in collaboration with the Flemish Institute for Archiving (VIAA) and federal scientific institutions (CEGESOMA, State Archives, ..). The coordinator will monitor and coordinate the development teams involved, the participating pilot research projects, report to DARIAH and will take care of project partners communication within DARIAH and with other projects and institutions;
  • Establishing and enhancing a sustainable and coordinated network infrastructure and user community on top of partly existing and unlinked DH infrastructures, at Ghent University and at the DARIAH-VL level;
  • Coordinating the communication between national and international partners of DARIAH-BE;
  • Organizing and sustaining an interdisciplinary, sustainable and much-needed Belgian network of Digital Humanists that operates within a larger European network;
  • Supporting the planning of and application writing for participation in (inter)national research projects;
  • Functioning as a representative interlocutor to stakeholders with interests in the Digital Humanities;

GhentCDH and DARIAH-BE have as joint objective the aim to support, aggregate and accelerate research in the broad field of the digital humanities; to improve the digital literacy of researchers in the humanities, to install more efficient research methodologies and to unlock new research questions; to unlock the research potential of digitized analogue and born digital sources provided by cultural heritage institutions by making them interoperable and by creating virtual research environments;

Preferred qualifications:

  • Ph.D. in humanities or social sciences and a documented interest in fields such as: corpus linguistics, digital research in literature, historical network analysis, data visualization
  • Experience with historical spatial and/or textual analysis is an asset
  • Experience with the use or development of web-based DH scholarly working environments (e.g. VRE’s) would be an asset
  • Participation in grant writing and applications for national and international research funds
  • Project management experience
  • Fluency in English, other languages are a plus
  • The candidate is an enthusiastic and inventive team player and must be willing to travel abroad

What we offer:

  • A full-time appointment will be renewed and extended after an initial six months contract.
  • Contact with interdisciplinary national and international research groups
  • The salary (100% postdoctoral researcher) depends on qualifications and experience. More information can be found here. Besides working in stimulating and innovative surroundings, Ghent University offers several other benefits such as: free public transport between home and work place; biking fee; access to university sports facilities and university restaurants. More information
  • The post comes with a travel expenses budget

Applying:
If you are interested in joining us, please send your CV and cover letter with a short motivation explaining your application, until October 24th, 2014 to: Prof. Dr. Christophe Verbruggen (christophe.verbruggen@ugent.be) and Prof. Dr. Gunther Martens (gunther.martens@ugent.be) . Please mention “DH Research coordinator” in the subject line.

More information:
http://www.ghentcdh.ugent.be

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4131

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Open-Access-Strategie für Berlin

mitgeteilt von Maxi Kindling, Humboldt-Universität zu Berlin.

Wir möchten Sie hiermit zur Informationsveranstaltung  “Open-Access-Strategie für Berlin” einladen, die am 13. Oktober 2014 ab 15h an der Freien Universität Berlin (Henry-Ford-Bau) stattfindet.
Anlass für die Veranstaltung ist die im Mai 2014 vom Berliner Abgeordnetenhaus getroffene Entscheidung über den Anschub einer “Open-Access-Strategie für Berlin: wissenschaftliche Publikationen für jedermann zugänglich und nutzbar machen”. Sie wird gemeinsam ausgerichtet von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft. Um Anmeldung wird gebeten.

Im Rahmen der Veranstaltung wird es eine Poster-Session geben. Bitte reichen Sie auch Vorschläge für Ihre Poster ein.

Für Fragen stehen meine Kolleginnen Katja Mruck (FU Berlin), Dagmar Schobert (TU Berlin) und ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Viele Grüße im Namen des Orga-Teams
Maxi Kindling

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4047

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Einladung zum 1. Berliner DH-Rundgang

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) möchte Sie auf seine neue Veranstaltungsreihe– den Berliner DH-Rundgang – aufmerksam machen und Sie zum 1. DH-Rundgang einladen.

Termin: 01.09.2014, 16:00-17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin
Thema: Online-Dienste der BBAW

Der Berliner DH-Rundgang ermöglicht den Interessenten eine bessere Übersicht über die vielen DH-Initiativen in Berlin, ihre Arbeitsweisen und Produkte zu erhalten. Der Einblick in die Aktivitäten der anderen Akteure vor Ort vermittelt klarere Vorstellungen über die Kompetenzen und Pläne der Verbundpartner. Es können Kooperationschancen ausgelotet und geeignete Ansprechpartner ausfindig gemacht werden.
Während der Rundgänge werden die jeweiligen Gastgeber ihre Forschungen, Entwicklungen, Kompetenzen und Zukunftspläne vorstellen, wobei auch aktuelle Herausforderungen und Kooperationsbedarfe dargestellt und mit den Gästen aus dem Verbund besprochen werden.

Zum 1. DH-Rundgang lädt am Montag, den 1.9.2014, 16:00-17:30 Uhr die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum Thema Online-Dienste der BBAW ein. Dabei gibt sie einen Einblick in ihren Maschinenraum aus Datenschnittstellen, Such-Diensten und Analysewerkzeugen. Die Schnittstellen erlauben direkten Zugriff auf Forschungsdaten, darunter 1.320 deutschsprachige Werke des Deutschen Textarchivs in TEI/XML. Sie können Verzeichnisse verschiedener digitaler und gedruckter Briefeditionen nach Absender, Empfänger, Schreibort und Datum durchsuchen oder herausfinden an welchen Tag genau Aschermittwoch 1632 war. Die Schnittstellen bilden die Basis der Online-Präsenzen der diversen Forschungsvorhaben der BBAW, werden aber von Partnern wie u.a. der österreichischen und der Schweizer Akademie oder dem Leo-Wörterbuch auch direkt abgefragt, in deren Forschungsaktivitäten nachgenutzt und in ihren eigenen Online-Präsenzen dargestellt. Neben Daten-Schnittstellen entwickelt die BBAW in internationalen Kooperationen wie CLARIN Werkzeuge und stellt diese als Web Services und REST-Services zur Verfügung. Die statistischen und linguistischen Tools des DWDS bündeln jahrelange computerlinguistische Forschung und technisches Tuning. Der Rundgang gibt einen Überblick über die breite Palette an Schnittstellen und wie man sie selbst nutzen kann.

Zum ersten Rundgang anmelden: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/dh-rundgang-14-09-01/

Direkt vor dem Rundgang wird von 15:00-16:00 Uhr Dr. Christoph Draxler vom Bayerischen Archiv für Sprachsignale München (BAS) einen Vortrag mit dem Thema „Sprachdatenbanken und Tools des BAS – Integration in die CLARIN-D Infrastruktur“ halten, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind.

Die nächsten DH-Rundgang-Termine:

  • 1. September 2014, 16:00-17:30 Uhr: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) „Webservices der BBAW“ (zur Anmeldung)
  • 23. Oktober 2014: TOPOI
  • 18. November 2014: Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB)
  • 9. Dezember 2014: Computerspielemuseum
  • 28. Januar 2015: Universitätsbibliothek und Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Februar 2015: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) / Fachbereich Gestaltung
  • März 2015: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland
  • April 2015: Deutsches Archäologisches Institut (DAI)
  • Mai 2015: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft  (HIIG)
  • Juni 2015: Freie Universität Berlin / Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme

Sie wollen auch zu einem Berliner DH-Rundgang einladen? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail an info@ifdhberlin.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt zu uns auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3925

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Stellenausschreibung “Forschungsinfrastruktur Kunstdenkmäler in Ostmitteleuropa (FoKO)”

Mitgeteilt von Jürgen Warmbrunn (Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft).

In der Abteilung Wissenschaftliche Sammlungen des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft ist frühestens zum 1. September 2014 die Stelle

einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters zur Projektkoordination und Administration der technischen Infrastruktur (E 13 TV-H, 100%)

befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.

Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung beschäftigt sich mit der Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas und betreibt auf der Basis seiner umfangreichen Sammlungen eigene Forschungen und Projekte im Bereich der Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Digital Humanities bzw. multimedialer Wissensportale. Hierzu zählt das im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens der Leibniz-Gemeinschaft im Pakt für Forschung und Innovation eingeworbene dreijährige Projekt “Forschungsinfrastruktur Kunstdenkmäler in Ostmitteleuropa (FoKO)”, das in Kooperation mit dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg und dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO) sowie mit Partnern in Ostmitteleuropa durchgeführt wird.
Ziel des vom Herder-Institut koordinierten Projekts ist der Aufbau einer interaktiv gestalteten kunsthistorischen Forschungsinfrastruktur. Mittels einer transnationalen Zusammenführung von Erschließungsdaten, der digitalen Erschließung neuer Bildbestände und der Generierung neuen standardisierten Materials über Fotokampagnen soll der deutschen wie der internationalen Forschung ein Wissensportal zur Verfügung gestellt werden, in dem die vielfältigen Verflechtungen der Kunstentwicklung in Ostmitteleuropa (im Zeitraum von 1000 bis 1800) ebenso deutlich werden wie die konkurrierenden wissensgeschichtlichen Bezugnahmen.

Aufgaben:

  • Gesamtkoordination des Verbundprojekts mit Geschäftsführung (Workflow, Qualitätsmanagement, Drittmitteladministration) sowie Administration der technischen Infrastruktur (Datenbank, Content-Management-System);
  • projektinterne Kommunikation, Abstimmung mit den Organisatoren der Fotokampagnen sowie Kontaktmanagement mit den Projektpartnern, auch in Ostmitteleuropa;
  • Vorbereitung von Workshops und Veranstaltungen;
  • Erstellung mehrsprachiger Infomaterialien;
  • Erstellung der Grundlagen der Dokumentation (Datenerfassung und Datenredaktion einschließlich Normdaten und Einbindung mehrsprachiger Thesauri, Georeferenzierung) und Anleitung der Hilfskräfte;
  • Koordination der Digitalisierung von archivalischen Bildbeständen in Marburg und bei Partnern;
  • Mitwirkung an der Entwicklung der technischen Infrastruktur (u.a. Funktionsumfang, Schnittstellen, Betriebskonzept) sowie des Webdesigns unter Berücksichtigung von Nutzungsforschung;
  • gegebenenfalls Erprobung in der Lehre;
  • Öffentlichkeitsarbeit und Mitwirkung am Berichtswesen.

Voraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium der Kunstgeschichte oder benachbarter Fächer mit einem Schwerpunkt im Bereich von Kunst und Architektur Ostmitteleuropas und/oder digitaler Infrastrukturen im Bereich der Geisteswissenschaften (Promotion erwünscht);
  • Erfahrung in der Koordination und Administration von (Drittmittel-) Projekten im internationalen Kontext sowie Erfahrung in kunsthistorischer Dokumentation bzw. Inventarisierung;
  • konzeptionelles Interesse am Einsatz von IT und neuen Medien im Bereich von Kunst- und Kulturgeschichte (Digital Humanities);
  • Kenntnisse in der Digitalisierung und Dokumentation von Bildmaterialien, insbesondere im Hinblick auf Bilddatenbanken, Normdaten und Thesauri;
  • sehr gute Kenntnisse des Englischen und möglichst einer ostmitteleuropäischen Sprache;
  • vertiefte landeskundliche Kenntnisse zum östlichen Europa.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung im Rahmen der geltenden Bestimmungen bevorzugt eingestellt. Das Herder-Institut verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Entsprechend laden wir Frauen besonders nachdrücklich zur Bewerbung ein.

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Herr Dr. Dietmar Popp zur Verfügung (dietmar.popp@herder-institut.de, Tel. +49 6421 184-146; www.herder-institut.de).

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum 10. August 2014 an:

Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung -
Institut der Leibniz-Gemeinschaft
Direktion
Gisonenweg 5-7
35037 Marburg
mail@herder-institut.de

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3826

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CfP: EVA Berlin 2014

von Susanne Hauer, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Bereits zum 21. Mal wird vom 5. – 7. November 2014 die EVA Berlin Konferenz zum Thema „Elektronische Medien & Kunst, Kultur und Historie“ im Kunstgewerbemuseum Berlin am Kulturforum Potsdamer Platz (Matthäikirchplatz 8, 10785 Berlin) stattfinden.

Im Rahmen der Vorbereitung laden die Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Interessierte ein, sich aktiv zu beteiligen.

Beiträge können zu folgenden Schwerpunkten und Themen eingereicht werden (s. Flyer für weitere Informationen):

  • 3D-Scanning: Dokumentation und Präsentation
  • Sound und Video: digitale Reproduktionstechniken
  • Big Data: Innovation und Kontrolle
  • Online-Portale: Attraktivität, Resonanz, Portfolio Management
  • Semantic Web: Open Linked Data
  • Partizipation, Social Web und Shareconomy
  • Augmented Reality: Museum als Schau- und Hörraum
  • Europeana und Deutsche Digitale Bibliothek

Weiterführende Informationen zu der Konferenz und dem Call for Papers können Sie dem Flyer und der EVA Berlin Webseite entnehmen.

Die EVA Konferenz bietet zu diesen aktuellen Themen ein praxisnahes Diskussionsforum. Sie fordert den Austausch der Gedächtnisinstitutionen mit Technologieanbietern, Informationswissenschaftlern und öffentlichen Verwaltungen. Es werden innovative Beitrage für die Konferenz und Vorschläge für anwendungsorientierte Workshops erwartet. Konkrete Verfahren, Techniken, Projekte und Produkte können zeitgleich zur Konferenz ausgestellt werden.

Termine:
14.07.2014      Einreichen von Beiträgen
11.08.2014      Mitteilung über die Annahme von Beiträgen
03.10.2014      Eingang der Manuskripte für den Konferenzband

Beiträge bitten wir elektronisch über die Webseite oder unter folgendem Kontakt einzureichen:

Constanze Fuhrmann
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstr. 5
64283 Darmstadt, Germany
T + 49 6151 155-620
F + 49 6151 155-139
constanze.fuhrmann@igd.fraunhofer.de
www.igd.fraunhofer.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3762

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