Job: Beschäftigte/-r (m/w/d), Vollzeitbeschäftigung befristet bis zu 5 Jahre, Entgeltgruppe 13 TV-L FU, Koordination DH-Kompetenzzentrum, Freie Universität Berlin

Bewerbungsende: 19.04.2021

Link zum Ausschreibungstext https://www.fu-berlin.de/universitaet/beruf-karriere/jobs/nichtwiss/58_universitaetsbibliothek/UB-UB-2020-38.html

Das neu gegründete Kompetenzzentrum für Digital Humanities an der Freien Universität Berlin unterstützt Vorhaben, Verfahren und Methodenentwicklung auf dem Gebiet der digitalen Geisteswissenschaften. Es wird maßgeblich von den Fachbereichen Geschichts- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Geisteswissenschaften, Mathematik und Informatik sowie der Universitätsbibliothek getragen. In Verbindung mit und komplementär zum Dahlem Humanities Center fungiert es als geisteswissenschaftlicher Hub an der Freien Universität Berlin und innerhalb der Berlin University Alliance. Die Stelle ist an der Universitätsbibliothek angesiedelt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15590

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Workshop-Bericht „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“

Welche Anforderungen und Bedarfe hinsichtlich der Ausgestaltung einer (nationalen) Forschungsdateninfrastruktur bestehen aus Sicht geisteswissenschaftlicher Fächer? Diese Frage wird derzeit – nicht zuletzt auf Initiative des DHd-Verbands –  intensiv diskutiert und in Positionspapieren dokumentiert.[i]

Ein vom BMBF-Forschungsprojekt FDM_OAS-Orient[ii] am 03.07.2018 an der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin organisierter Workshop  nahm in diesem Zusammenhang das Thema „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“ in den Blick.  27 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, IT-/Daten-Expertinnen und Experten, Bibliothekarinnen und Bibliothekare kamen aus ganz Deutschland[iii] zusammen, um Herausforderungen und Bedarfe der Erstellung, Verarbeitung, Analyse, Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten in nicht-lateinischen Schriften im allgemeinen sowie vor dem Hintergrund der im Entstehen begriffenen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) im Besonderen zu diskutieren.

Hauptanliegen des Workshops war es, die verschiedenen Problemstellungen im Umgang mit Daten in nicht-lateinischen Schriften zusammenzutragen und diesbezügliche Bedarfe von Forschungsprojekten zu bündeln. Es gab Gelegenheit, bisherige Erfahrungen mit Software und Originalschrift / nicht-lateinischen Schriften zu teilen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu skizzieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10669

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