Jetzt anmelden: Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, and Curation | Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen, Campus Frankfurt, 23./24.11.23

Digitization has reached almost all areas of science and scholarship. And even in the cultural sciences and humanities, computers, databases and digital tools are increasingly important. Last year’s annual conference „Digital Hermeneutics: Machines, Procedures, Meaning“ of the research cluster digital_culture dealt with the theoretical and conceptual challenges inherent in hermeneutic methods, tools, and applications. The results of the conference supported understanding and meaning, when algorithms, programs, machines, and other technical procedures contribute to it[1]. Following up on these initial theoretical and conceptual results, we now want to address more technical aspects of methods, technologies, tools, and applications supporting Digital Hermeneutics under the title „Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, Curation“ and take a look at digitally supported hermeneutic research processes and anticipate the future of digitized working practices in the cultural sciences and humanities.

Without such digital support systems, it will no longer be possible to index, find, annotate, and curate the ever-growing number of digitally available resources for research data. Digital systems are also already in use for analyzing, indexing, enriching, and annotating multimedia data. But what about systems that support the analysis, annotation, and interpretation of digital research data – thus: representation of hermeneutic methods – and their results as well as supporting machine learning, reasoning, and finally automating the documentation of annotation, interpretation, and understanding?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20039

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Oral-History.Digital. Interviewportal – Erschließungsplattform – Forschungsumgebung. Release-Veranstaltung am 25.9. in Berlin.

Am 25. September 2023 veröffentlicht die Freie Universität Berlin das Interviewportal „Oral-History.Digital“. 

Auf einer Release-Veranstaltung präsentieren wir die in einem dreijährigen DFG-Projekt erarbeitete Infrastruktur für audiovisuelle narrative Forschungsdaten. Am Folgetag diskutieren wir auf einem Workshop mit beteiligten Archiven, Forschenden und externen Fachleuten über Nutzungsmöglichkeiten und Perspektiven von „Oral-History.Digital“. Beide Veranstaltungen finden vor Ort in Berlin statt und werden live gestramt. Eine Anmeldung ist erforderlich.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19910

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CfP Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, and Curation

Annual Conference of the Research Cluster digital_culture at the FernUniversität in Hagen

23./24. November 2023, Frankfurt am Main

Digitization has reached almost all areas of science and scholarship. And even in the cultural sciences and humanities, computers, databases and digital tools are increasingly important. Last year’s annual conference „Digital Hermeneutics: Machines, Procedures, Meaning“ of the research cluster digital_culture dealt with the theoretical and conceptual challenges inherent in hermeneutic methods, tools, and applications. The results of the conference supported understanding and meaning, when algorithms, programs, machines, and other technical procedures contribute to it[1]. Following up on these initial theoretical and conceptual results, we now want to address more technical aspects of methods, technologies, tools, and applications supporting Digital Hermeneutics under the title „Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, Curation“ and take a look at digitally supported hermeneutic research processes and anticipate the future of digitized working practices in the cultural sciences and humanities.

Without such digital support systems, it will no longer be possible to index, find, annotate, and curate the ever-growing number of digitally available resources for research data.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19627

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Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn | Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur in Hagen, 29.6.-1.7.22

Im vielstimmig ausgerufenen Zeitalter der Digitalisierung schulen nicht allein nur Dichter*innen auf Programmierer*innen um. Auch die Geistes- und Kulturwissenschaften gebrauchen und entwickeln längst selbst Algorithmen, verdaten jenen Sinn, über den sie nicht mehr allein die Deutungshoheit beanspruchen können. 

Die Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur fragt transdisziplinär nach jenen Herausforderungen, die sich dem Verstehen, dem Sinn, kurzum der Hermeneutik stellen, wenn Algorithmen, Programme, Maschinen und andere technische Verfahren an ihm mitarbeiten.

Panel_1@_Deutungsmacht_&_Digitalität

Panel_2@_Verstehende_Algorithmen_/_Algorithmen_verstehen

Panel_3@_Dimensionen_historischen_Verstehens_im_digitalen_Raum

Panel_4@_Poetische_Maschinenräume

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17934

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VERLÄNGERTE EINREICHFRIST BIS 15.12. „Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn.“ CfP zur Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen

Gerne machen wir auf den Call for Papers für die Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen aufmerksam. Den vollständigen Sammel-Call finden Sie hier.

Anfänglich enträtselt Hermeneutik als eher praktische Kunst die Sprache der Götter. Jene sprach sich durch Musen und in Orakeln indirekt und verästelt aus, bevor sie in heiligen Schriften fixiert vorliegt, die hermeneutisch sachgerecht gedeutet und ausgelegt werden müssen, um überhaupt erst ihren eigentlichen Sinn zu verstehen. Dem Problem, dass Zeichen und Texte, sprachliche Kommunikation überhaupt, prinzipiell missverstanden werden können, stellt Hermeneutik methodisch abgesicherte Verfahren entgegen, die durch Auslegung und Interpretationen jenen Sinn hütet und hervorbringt, den sie Worten und Büchern, den Erlebnissen und der Geschichte, unterstellt, – bei eigenwilliger Vernachlässigung der Zahlen. Daraus wird in der Moderne nicht nur die Geisteswissenschaft entstehen, sondern die Idee abgeleitet, dass wir als sprachliche wesentlich verstehende, d.h. hermeneutisch bedürftige Wesen sind.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16705

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Ankündigung: Konferenz »Von Menschen und Maschinen«

Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“
 

Von Menschen und Maschinen. Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

 
Gerne möchten wir auf die Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“ aufmerksam machen.
 
Wir werden vom 3. bis zum 5. März online zusammenkommen, um qualitative Neuerungen gegenwärtiger Mensch-Maschine-Interaktionen aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Dabei kommen sowohl philosophische, kultur-, sozial- und bildungswissenschaftliche Ansätze als auch Perspektiven der Technikentwickler*innen zur Sprache.
 
Der Fokus liegt auf der Frage nach den sozialen und kulturellen Implikationen neuer MMI.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15127

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