Survey on Citizen Science funding in the Social Sciences and Humanities

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSftQpEmsejXdiZmSOTZUX76-Pj56LyASRogy4qYT4Rqr-cSFA/viewform

The COESO project, in its early stages, aims at an in-depth understanding of the landscape on Citizen Science funding in the social sciences and humanities. It seeks to thus be able to facilitate Citizen Science funding by creating tools and recommendations for your initiatives. This survey is addressed at anyone wishing to contribute with Citizen Science methodologies to the social sciences and humanities. The aim is to identify your main funding needs.

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15470

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Stellenausschreibung: Entwicklung der Digital-Humanities-Komponenten im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (CMO)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn ab sofort eine Referentin/Referenten (m/w/d) für die

Entwicklung der Digital-Humanities-Komponenten im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (CMO)

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) ist eine Wissenschaftseinrichtung in der Form einer rechtsfähigen, bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros sowie in Bonn eine gemeinsame Geschäftsstelle. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Seit 2015 ist die MWS im DFG-geförderten Langzeitprojekt (bis voraussichtlich 2027) „Corpus Musicae Ottomanicae“ engagiert, das erstmalig kritische Editionen vorderorientalischer Musikhandschriften präsentiert (https://www.uni-muenster.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15402

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vDhd2021 – Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung

Ein Beitrag des Arbeitskreises Digital Humanities der Max Weber Stiftung zur vDHd2021.

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind. Die Institute forschen in einem engen und intensiven Austausch mit den Wissenschaftskulturen ihrer Gastgeberländer, wirken als Mittler zwischen der deutschen Forschungslandschaft und dem Ausland und üben dort zugleich eine repräsentative Funktion aus. Als Institute für geisteswissenschaftliche Forschung haben viele von ihnen mittlerweile eigene Projekte in den Digital Humanities oder sogar eigene Abteilungen. 2016 wurde der Arbeitskreis Digital Humanities gegründet, welcher den Mitarbeiter:innen der Bereiche Forschung und Infrastruktur aus allen Instituten eine Plattform bietet, um sich über Arbeitsweisen der Digital Humanities auszutauschen. 

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte an denen DH praktiziert und gefördert werden ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15235

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Call for papers: Datafication in the Historical Humanities: Reconsidering Traditional Understandings of Sources and Data (December 9-11, 2021)

December 9-11, 2021

International Conference and Workshop at the GHI

Conveners: German Historical Institute Washington in collaboration with Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH), Chair of Digital History at Humboldt Universität zu Berlin, Consortium Initiative NFDI4Memory, Roy Rosenzweig Center for History and New Media, and Stanford University, Department of History

The Fifth Annual GHI Conference on Digital Humanities and Digital History will revolve around the concept of “datafication,” that is, the production of and the shift toward digital representations of historical sources as a prerequisite for storage, access, and analysis, not to mention their transmission and publication online.

Historians outside the field of quantitative social history rarely consider their objects of study as “data,” even when they look at documents or paintings in digitized versions on their screen. These witnesses of human lives call for emotional, imaginative, and empathetic engagement and thus cannot be reduced to mere commodities to fuel a new kind of computational research, despite what the slogan “data is the new oil” might suggest. Sources, not data, we might thus insist, are at the heart of historical research. On the other hand, we readily observe that gathering, organizing, sorting, excluding, and searching for selected information from (digital) sources are routine processes of historical investigation. Data-centered research, seen from this angle, seems more a continuation with updated tools and technologies than a radical break from traditional methods of inquiry. Johanna Drucker has forcefully pointed out that we should reconceive all data as “capta,” taken and not simply given as the designation might imply.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15122

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Erinnerung: CfP für die Sektion „Digital, global, transdisziplinär: Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik“ des Deutschen Romanistentags 2021 (Abgabefrist: 29.01.2021)

Konzeption der Sektion: AG Digitale Romanistik des Deutschen Romanistenverbandes

Sektionsleitung: Jan Rohden (rohden@maxweberstiftung.de), Nanette Rißler-Pipka (rissler-pipka@sub.uni-goettingen.de), José Calvo Tello (calvotello@sub.uni-goettingen.de)

Liebe Digital Humanists,

gerne möchte ich an den Call for Papers für die Sektion „Digital, global, transdisziplinär: Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik“ des Deutschen Romanistentags 2021 erinnern: https://dhd-blog.org/?p=14380

Abgabefrist für Vortragsvorschläge ist der 29.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14954

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Referentin / Referent (m/w/d) für bibliothekarisch-informationswissenschaftliche Services

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt für 2 Jahre mit der Option auf Verstetigung im Umfang von 25%

eine Referentin / einen Referenten (m/w/d) für bibliothekarisch-informationswissenschaftliche Services.

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) ist eine Wissenschaftseinrichtung in der Form einer rechtsfähigen, bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros sowie in Bonn eine gemeinsame Geschäftsstelle. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

In der Geschäftsstelle Bonn koordiniert die Redaktion perspectivia.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14905

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Online-Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik am 26. & 27. November 2020: Datensicherung im Forschungsprozess

Der nachhaltige Umgang mit Forschungsdaten ist eines der wesentlichen Ziele des Forschungsdatenmanagements. In der Praxis stellen sich dabei viele Fragen: Was ist für die Gewährleistung von Nachhaltigkeit im Einzelnen zu bedenken? Wie und wo können die zu archivierenden bzw. zu veröffentlichenden Daten gespeichert werden? Welche Metadaten sind dafür notwendig und wie können sie sinnvoll vergeben werden? Was hat es mit den FAIR-Prinzipien auf sich, die in der Forschungsförderung so prominent zu sein scheinen? Und nicht zuletzt: Welche Relevanz hat all das für die Romanistik?

Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt des gemeinsam von der AG Digitale Romanistik und dem FID Romanistik veranstalteten Workshops zum Thema „Datensicherung im Forschungsprozess“.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14554

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CfP: Romanistentag 2021, Sektion „Digital, global, transdisziplinär: Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik“

Konzeption der Sektion: AG Digitale Romanistik des Deutschen Romanistenverbandes

Sektionsleitung: Jan Rohden (rohden@maxweberstiftung.de), Nanette Rißler-Pipka (rissler-pipka@sub.uni-goettingen.de), José Calvo Tello (calvotello@sub.uni-goettingen.de)

Globalisierung gilt als eines der zentralen Schlagwörter der letzten Jahrzehnte. Der Begriff bezeichnet die zunehmende überregionale Vernetzung verschiedener Akteure in unterschiedlichen Bereichen, die in den vergangenen Jahren zu einer nie dagewesenen Mobilität von Individuen, Objekten, aber auch Gedankengut geführt hat.
Besonders der zuletzt genannte Aspekt hat wesentlichen Einfluss auf die Schaffung sowie Vermittlung von Wissen und tangiert damit den Kern wissenschaftlicher Forschung. Dass wissenschaftliche Kommunikation seit jeher global orientiert funktioniert, ist vor allem für interdisziplinäre und international ausgerichtete Fächer wie die Romanistik kein neues Phänomen. In den letzten Jahren ist zu der Globalisierung allerdings ein weiterer Prozess hinzugetreten, der nicht nur der wissenschaftlichen Kommunikation, sondern auch im methodologischen Kern der Wissenschaft, eine neue Dynamik verliehen hat: die Digitalisierung.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14380

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Umfrage: Helfen Sie uns, die Open-Access-Zeitschriften und -Plattformen kennen zu lernen, die für Leser und Autoren kostenfrei sind

Wir freuen uns, Sie einzuladen, eine Umfrage auszufüllen, um ein tieferes Verständnis von Open-Access-Zeitschriften zu gewinnen, die keine Autorengebühren verlangen, oft als “Diamond Modell” bezeichnet; Zeitschriften, die sowohl für Leserinnen und Leser als auch für Autorinnen und Autoren kostenlos sind. Darüber hinaus starten wir eine Crowdsourcing-Maßnahme zur Inventarisierung von Diamond-Zeitschriften, die noch nicht in großen Datenbanken wie der DOAJ erfasst sind.

Diese Umfrage ist Teil der von cOAlition S in Auftrag gegebenen Diamond Open Access Study und soll unser Verständnis von kooperativen, nicht-kommerziellen Veröffentlichungsmodellen für Open Access untersuchen und vertiefen.

Wir müssen die Tiefe und Breite des Open-Access-Diamond-Angebots auf der ganzen Welt bewerten und wir müssen uns für diese Art von Open Access einsetzen, wenn wir eine stärkere Unterstützung von Geldgebern erhalten wollen.

Die Umfrage ist bis zum 25. August 2020 offen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14161

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Referent/in für das europäische Infrastrukturprojekt OPERAS (Aktenzeichen: VN011/2020)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum 1. September 2020 eine Referentin/Referenten (m/w/d) für das europäische Infrastrukturprojekt OPERAS

Die May Weber Stiftung ist eine Wissenschaftseinrichtung in der Form einer rechtsfähigen, bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros sowie in Bonn eine gemeinsame Geschäftsstelle. Weltweit werden über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Seit 2017 ist die MWS in führender Position bei der EU-geförderten Forschungsinfrastruktur OPERAS engagiert. Damit ist sie am Aufbau einer forschungsgetriebenen Infrastruktur für die Geistes- und Sozialwissenschaften im europäischen Forschungsraum beteiligt. Diese Aktivitäten bedürfen einer Anbindung an die sich derzeit sehr dynamisch entwickelnden Forschungsinfrastrukturen in Deutschland. Für eine stärkere Vernetzung der europäischen Infrastrukturen mit der deutschen Forschungslandschaft setzt sich das Projekt OPERAS-GER ein. Für die Wahrnehmung der hier anfallenden Aufgaben suchen wir vorbehaltlich der Projektbewilligung durch das BMBF eine Referentin/einen Referenten in der Geschäftsstelle der MWS in Bonn (TVÖD Entgeltgruppe 13, Projektbefristung auf drei Jahre).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13698&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=referent-in-fuer-das-europaeische-infrastrukturprojekt-operas-aktenzeichen-vn011-2020

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