#DKE18 | CfP: Digitales Kulturerbe: Zugang, Vernetzung und Darstellung (Zürich, 27./28. Sept. 2018)

Ort: Zürich / Königsfelden/Brugg

Veranstalter: Archiv & Bibliothek Aargau, infoclio und Editionsprojekt Königsfelden (Universität Zürich)

Datum: 27./28. September 2018

Bewerbungsschluss: 19. April 2018


Texte, Bildquellen und vermehrt auch Bauwerke werden der Öffentlichkeit digital zur Verfügung gestellt. Institutionen stellen, dank Digitalisierung, Kulturgüter offen und somit demokratisch zur Verfügung und versprechen Forschungsunternehmen qualitativ hochstehende Arbeitsgrundlagen. Um die sich daraus ergebenden Herausforderungen zu meistern, sind interdisziplinäre Ansätze und Perspektiven zu möglichen Formen der Kooperation und Anreicherung von digitalen Artefakten notwendig.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/1778

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CFP: Monasteries in the digital humanities | #HistMonastDH

Kraków-Tyniec, Benedictine Abbey, 13–16 September 2017

The conference is organised by the Friends of History Society in Wrocław, Branch of the Polish Historical Society, in collaboration with the Institute of History, University of Wrocław, Institute of History, University of Opole, and the Benedictine Abbey of Tyniec

Topics:

  1. Presentation of the history of monasteries and religious orders on the internet (monasticons, portals and blogs, websites, databases, maps etc.)
  2. Digital reconstruction of former monasteries, virtual monastery libraries, utility rooms in monasteries etc.
  3. Digitisation of the written legacy of monasteries
  4. Creation of platforms providing information and bringing together scholars researching monasteries
  5. Dissemination of knowledge of monasteries and religious orders online


  6. [...]

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1526

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#MOMathon16 | Monasterium.net: Einladung zum 3. MOMathon am 15. November

Monasterium.net lädt alle Interessierten zum dritten MOMathon ein; das Event findet am 15. November 2016 statt.

Ein Rückblick auf den zweiten MOMathon im Juni: Stephan Makowski, Der MOMathon: Citizen Science auf der monasterium.net-Plattform. In: Archive 2.0, https://archive20.hypotheses.org/3426 (29.

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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1522

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Ankündigung: Herbst-Workshop Digitale Editionen und Auszeichnungssprachen (dhmuc)

Am 21./22. November veranstaltet dhmuc in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften einen Workshop zum Thema „Digitale Editionen und Auszeichnungssprachen“.

Während in den Fachdisziplinen vielerorts zum Teil noch kontrovers über die Verortung der unter dem Begriff Digital Humanities zusammengefassten digitalen Methoden und Techniken im jeweiligen Fach diskutiert wird, konnte sich ‚das Digitale‘ im Bereich der Editionswissenschaften bereits verstetigen. Eine Vielzahl an Konferenzen und Tagungen der vergangenen Jahre und Monate widmete sich den Chancen und dem Nutzen digitaler Editionen für die geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

An der grundsätzlichen Zielsetzung wissenschaftlicher Editionen hat der Methodenwandel nichts verändert: Kritische (Text-)Editionen stellen nicht nur ein Forschungsprodukt dar, sondern das Fundament und den Ausgangspunkt weiterführender wissenschaftlicher Beschäftigung. Seit Anbeginn des Editionswesens herrschen in den einzelnen geisteswissenschaftlichen Disziplinen unterschiedliche Auffassungen zu den Anforderungen an Editionen. Steht für Historiker häufig der inhaltliche Erkenntnisgewinn aus leichter rezipierbaren Texten im Vordergrund, gehen für Sprachwissenschaftler dagegen durch die Normalisierung der Texte entscheidende Informationen verloren. Mit Hilfe digitaler Methoden können diese Gegensätze überwunden, im Rahmen ein- und desselben Editionsprojektes die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen besser bedient werden.

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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1518

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RIDE Award for best review

Thanks to a generous contribution of the Faculty of Humanities of the University of Graz, RIDE is pleased to be able to announce an award for the best review published in RIDE.

For the following six issues (starting with RIDE 6), the best review of each issue will be awarded a price of 250 Euro.

Criteria of selection include, but are not limited to:

  • Consideration of the relevant discussions regarding the technological aspects as well as the content-specific aspects of the project under review
  • Level of reflection
  • Consideration of the catalogue of criteria
  • Situating of the project under review in the ongoing discussion about the digital paradigm and in particular digital editions
  • Style


  • [...]

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1512

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Workshop „Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen“: Programm | #wbgavie

10. November 2014, 9–18 Uhrwbgavie_logo_klein

Veranstalter: Institut für Österreichische Geschichtsforschung

Organisation: Maria Rottler, Thomas Stockinger

Ort: C3 – Centrum für internationale Entwicklung, Alois-Wagner-Saal, Sensengasse 3, 1090 Wien (Lageplan + öffentliche Verkehrsmittel; Google Maps)

Hashtag: #wbgavie

Der ganztägige Workshop soll dem Austausch von Bloggerinnen und Bloggern aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft und des Archivwesens dienen, vor allem aber interessierte Historikerinnen und Historiker, Archivarinnen und Archivare sowie fortgeschrittene Studierende an die Möglichkeiten und Chancen des Bloggens heranführen.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Die Kapazität ist allerdings auf 80 Personen beschränkt; eine Anmeldung ist daher erforderlich. Bitte per Mail an: maria.rottler@gmail.com, thomas.stockinger@univie.ac.at.

Abstracts sowie Gastbeiträge werden vor dem Workshop nach und nach im BIÖG veröffentlicht.

Programm

9:00 – 10.30

Thomas Winkelbauer (Universität Wien / IÖG)
Begrüßung

Maria Rottler (Universität Regensburg) und Thomas Stockinger (Universität Wien / IÖG)
Einführung

Wolfgang Schmale (Universität Wien)
Potentiale und Auswirkungen von Blogs und Web 2.0 in den historischen Wissenschaften

Monika Lehner (Universität Wien)
Wissenschaftliches Bloggen im SWOT-Check

Georg Lehner (Universität Wien)
Ein Blog als Weg zum Buch? Erfahrungen aus zwei Jahren „De rebus sinicis

– Kaffeepause –

11:00 – 12:30

Michael Kaiser (Max Weber Stiftung, Bonn)
Von der Routine des wissenschaftlichen Schreibens: Das dk-blog als Medium im Forschungsprozess.

Thomas Stockinger (Universität Wien / IÖG)
Wissenschaftliche Miszellen am Beispiel des Blogs „Achtundvierzig

Christian Nikolaus Opitz (Universität Wien)
Von Scheibbs bis Nebraska: Für wen bloggt man als Wissenschaftler/in eigentlich?

Claudia Höller (Universität Wien)
bau:kunst:geschichten. Bloggen als Kulturvermittlung

Jan Hecker-Stampehl (Humboldt-Universität zu Berlin)
Bloggen in der Geschichtswissenschaft als Wissenstransfer

Maria Rottler (Universität Regensburg)
Erfahrungen mit Gemeinschaftsblogs: „Ordensgeschichte“ und „Geschichte Bayerns

– – – Mittagspause – – –

14:00

Einführung in WordPress (fakultativ)

– kurze Pause –

14:30 – 16:00

Joachim Kemper (Stadtarchiv Speyer)
Archivisches Bloggen in Deutschland

Antje Diener-Staeckling (LWL-Archivamt für Westfalen, Münster)
Vorstoß in neue Welten – Blog und Facebook-Auftritt des LWL-Archivamts

Maximilian Alexander Trofaier (Archiv des Schottenstifts, Wien)
Bloggen in einem kirchlichen Ein-Personen-Archiv. Ein Erfahrungsbericht

Michael Schonhardt (Erzbischöfliches Archiv Freiburg)
Ein schmaler Grat (?) – Kriegserinnerungen zwischen wissenschaftlicher Aufbereitung und Öffentlichkeitsarbeit im Gedenkjahr 2014 im Blog „Kriegstagebuch

Thomas Just (Österreichisches Staatsarchiv, Wien)
Das Österreichische Staatsarchiv und Web 2.0: Zarte Anfänge

Alexander Schatek (Topothek)
Crowdsourcing mit der Topothek: Digitalisierung und Erschließung privater lokalhistorischer Quellen durch Ortskundige

– Kaffeepause –

16:30 – 18:00

Holger Berwinkel (Politisches Archiv und Historischer Dienst des Auswärtigen Amtes, Berlin)
Orchideenfach im Nebenamt: Hilft Bloggen der Aktenkunde aus ihrer Nische?

Anton Tantner (Universität Wien)
Weblogs in der universitären Lehre

Elisabeth Steiger (Universitätsarchiv Bayreuth)
Das Jubiläums-Blog der Universität Bayreuth – ein Konzept

Fritz Blakolmer (Universität Wien) und Marianne Klemun (Universität Wien)
Uni-fiction“: Fiktion als narratives Element

Daniel Meßner (Universität Wien)
Wissenschaft zum Anhören: Podcasts und digitale Radiosendungen

Abschlussdiskussion

 

Die Referentinnen und Referenten:

Holger Berwinkel (Berlin) ist Referent im Auswärtigen Amt (Politisches Archiv und Historischer Dienst). Er bloggt unter „Aktenkunde. Aktenlesen als Historische Hilfswissenschaft“.

Fritz Blakolmer (Wien) ist am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien als außerordentlicher Professor tätig, wo er zum minoisch-mykenischen Griechenland lehrt und forscht. Seine Erfahrung mit Blogs beschränkt sich bislang auf das Projekt „uni-fiction: Studieren in Wien. Etwas andere Geschichten“ der ‚Fakultätsgruppe Öffentlichkeitsarbeit’ der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät.

Antje Diener-Staeckling (Münster) ist Referentin für Regionale Archivpflege beim LWL-Archivamt für Westfalen. Sie betreut das „Archivamtblog“.

Jan Hecker-Stampehl (Berlin) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für nordeuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität. Er betreut das Gemeinschaftsblog „NordicHistoryBlog“. In seinem Habilitationsprojekt, begleitet im Blog „history@the.net“, untersucht er vergleichend die Digitalisierung von kulturellem Erbe in Norwegen, Deutschland und Großbritannien.

Claudia Höller (Wien) dissertiert zum Thema „Der Wiener Stephansplatz im Spätmittelalter. Architektur, Funktion, Liturgie“. Ihr Blog: „bau:kunst:geschichten – ein Streifzug durch die Architektur (Nieder)Österreichs“.

Thomas Just (Wien) ist Direktor der Haus-, Hof- und Staatsarchivs.

Michael Kaiser (Bonn) leitet das Referat perspectivia.net, Bibliotheken, IT der Max Weber Stiftung. Seine Forschungen zum Dreißigjährigen Krieg begleitet er im „dkblog“. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Blogportals de.hypotheses.org.

Joachim Kemper (Speyer) ist Leiter des Stadtarchivs Speyer. Das Stadtarchiv betreibt mehrere Blogs, darunter „Erinnern in Speyer 1933–1945“ und „Archivar – Kamera – Weltkrieg“ und „Speyer 1945 – Das Ende und ein Anfang“. Er bloggt außerdem unter anderem bei „Archive 2.0“ und „Archivum Rhenanum“.

Marianne Klemun (Wien) ist als außerordentliche Professorin am Institut für Geschichte der Universität Wien tätig. Sie forscht und lehrt zur Wissenschaftsgeschichte und gestaltete bereits viele Ausstellungen, da sie an Fragen der Wissenskommunikation interessiert ist. Die Erfahrung mit Blogs beschränkt sich bislang auf das Projekt „uni-fiction: Studieren in Wien. Etwas andere Geschichten“.

Georg Lehner (Wien) ist Privatdozent an der Universität Wien. Sein Buchprojekt zur Kulturgeschichte Chinas begleitet er im Blog „De rebus sinicis“, die „Wiener China-Bibliographie“ im Blog „Bibliotheca Sinica 2.0“.

Monika Lehner (Wien) begleitet in ihrem Blog „Mind the gap(s)“ Forschungen zu europäischen China-Bildern und zur Rezeption Chinas in Europa/im Westen, im Blog „Bibliotheca Sinica 2.0“ die „Wiener China-Bibliographie“.

Daniel Meßner (Wien) beschäftigt sich in seinem Dissertationsprojekt mit der Einführung biometrischer Identifizierungstechniken um 1900. Sein Blog: „Coding History“. Seit Oktober 2010 interviewt er Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Podcastreihe „Stimmen der Kulturwissenschaften“.

Christian Nikolaus Opitz (Wien) beschäftigt sich unter anderem mit Wandmalereien des 14. und frühen 15. Jahrhunderts. Seine Blogs: „Camera Picta“ und „Baudenkmäler in Österreich“.

Maria Rottler (Regensburg) dissertiert über das Engagement von Klöstern im Elementarschulwesen in der Sattelzeit. Sie betreut die Gemeinschaftsblogs „Ordensgeschichte“ und „Geschichte Bayerns“, gehört zu den AdministratorInnen des Blogs „Digitale Geschichtswissenschaft“ und zur Redaktion von de.hypotheses.org.

Alexander Schatek (Wiener Neustadt) leitet ein Unternehmen für IT und Gestaltung. Er ist Initiator der Topotheken.

Wolfgang Schmale (Wien) ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien; er ist Verfasser des Buches „Digitale Geschichtswissenschaft“ (Wien 2010) und Initiator des Fakultätsforschungsschwerpunktes „Historisch-Kulturwissenschaftliche E-Forschung und -Lehre/Digital Humanities“.

Michael Schonhardt (Freiburg i. Br.) begleitet sein Dissertationsprojekt im Blog „Quadrivium. Wissenskulturen im Reich des 12. Jahrhunderts“. Im Quellenblog „Kriegstagebuch“, das er für das Erzbischöfliche Archiv Freiburg betreut, werden die Aufzeichnungen eines katholischen Feldgeistlichen aus dem Ersten Weltkrieg veröffentlicht.

Elisabeth Steiger (Bayreuth/Speyer) ist Mitarbeiterin des Universitätsarchivs Bayreuth und des Stadtarchivs Speyer. Sie gehört zum Organisationsteam der Tagungsreihe „Offene Archive“ über Social Media im Archivwesen, die mit dem Blog „Archive 2.0“ begleitet wird. Zum Jubiläum der Universität Bayreuth bereitet sie gerade ein Blog vor.

Thomas Stockinger (Wien) ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Er betreut die Blogs „Achtundvierzig“ und „BIÖG“ und trägt zu den Gemeinschaftsblogs „Ordensgeschichte“ und „Geschichte Bayerns“ bei.

Anton Tantner (Wien) ist Mitarbeiter des Forschungsprojekts „Auskunftscomptoire und Adressbüros in der Habsburgermonarchie, 1750–1850“. Sein Blog: „Adresscomptoir“. Er ist Mitglied der Redaktion des Blogportals de.hypotheses.org.

Maximilian Alexander Trofaier (Wien) ist Stiftsarchivar des Schottenstifts. Für das Archiv betreibt er eine Facebook-Seite, inzwischen auch das Blog „Archiv des Schottenstifts“.

Thomas Winkelbauer (Wien) ist Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

 


 
Der Beitrag im BIÖG: http://bioeg.hypotheses.org/202
Tweets des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung: @twioeg

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2601

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“Transforming Information: Record Keeping in the Early Modern World” #BARecords: Vorträge online

Am 9. und 10. April 2014 fand in London die Tagung “Transforming Information: Record Keeping in the Early Modern World” statt.

Storify zu #BARecords mit Abstracts: https://storify.com/onslies/tranforming-information-record-keeping-in-the-earl

Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind jetzt online:

Anna Bayman, Conference audio from ‘Transforming Information’ and ‘History after Hobsbawm’, in: Past & Present. Blog, 4. 9. 2014, http://pastandpresent.org.uk/conference-audio-from-transforming-information-and-history-after-hobsbawm/.

via

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1798

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Ank./CfP: Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen (Workshop, Wien, 10.11.2014) | #wbgavie

Montag, 10. November 2014 (ganztägig)
Universität Wien

Veranstalter: Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Wien

Organisation: Maria Rottler (Regensburg), Thomas Stockinger (Wien)

Weblogs gewinnen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen((1)) inzwischen auch im deutschsprachigen Raum zunehmend an Bedeutung.((2)) Sie erlauben es, schnell und kostenlos zu publizieren und schaffen so in niederschwelliger Weise Öffentlichkeit. Dabei können sie ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen: (aktuelle) Information, Diskussion und Austausch, Vernetzung und Zusammenarbeit über räumliche Entfernungen und institutionelle Grenzen hinweg, Werbung für gesellschaftliche Anliegen der Forschung (z. B. Mobilisieren für Petitionen), Vermittlung von Erkenntnissen an ein außerwissenschaftliches Publikum, aber auch die vollwertige Publikation wissenschaftlicher Resultate (beispielsweise in Form von Miszellen).

Der Workshop soll einerseits dem Austausch von Bloggerinnen und Bloggern aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft und des Archivwesens dienen, vor allem aber interessierte Historikerinnen und Historiker, Archivarinnen und Archivare sowie fortgeschrittene Studierende an die Möglichkeiten und Chancen des Bloggens heranführen.

Den einführenden Vortrag wird Wolfgang Schmale halten. Für Beiträge konnten wir bereits etliche Bloggerinnen und Blogger aus Wien, aber auch aus Deutschland gewinnen, die ihre Erfahrungen mit ganz unterschiedlichen Blogs einbringen werden.

Thematisiert werden sollen auch zentrale Fragen des Status von Blogs und verwandten Medien im Rahmen der aktuellen Entwicklung der Wissenschaftskommunikation (etwa: Zitierfähigkeit, Langzeitarchivierung, Qualitätssicherung, Open Peer Review) sowie rechtliche Aspekte des Bloggens((3)) .

Geplant sind außerdem praktische Einführungen in WordPress (mit Übungen am Schulungsblog) und weitere Werkzeuge des Web 2.0, unter anderem in Twitter((4)) und RSS-Feeds sowie in die Möglichkeiten des kollaborativen Bibliographierens mit Zotero; beschäftigen werden wir uns darüber hinaus mit Podcasts.

wbgavie

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung wird aber erforderlich sein; Details zum Programm und zu den einzelnen Beiträgen folgen ab September in einem eigenen Blog und in verschiedenen Social-Media-Kanälen.

Hashtag auf Twitter ist #wbgavie.

Die Veranstaltung auf Facebook (mit Details und weiterführenden Links):
https://www.facebook.com/events/309451165898715

 

Wer sich noch mit einem Kurzbeitrag einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bis zum 10. September per Mail bei uns (maria.rottler@gmail.com, thomas.stockinger@univie.ac.at) zu melden. Denkbar sind neben Kurzpräsentationen im Rahmen des Workshops auch Projektvorstellungen im Blog. Poster oder Flyer zu wissenschaftlichen Blogs können gerne vor Ort gezeigt oder verteilt werden.

 

Über eine Weiterleitung der Vorankündigung würden wir uns natürlich freuen.

Maria Rottler, Thomas Stockinger
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7788


  1. Am 3. und 4. April 2014 fand in Stuttgart die Tagung “Offene Archive 2.1. Social media im deutschsprachigen Raum und im europäischen Kontext” statt. Zwei der Tagungsberichte wurden kürzlich im Blog “Archive 2.0” veröffentlicht: Thekla Kluttig, Das Leben von Menschen bereichern. Bericht über die Tagung “Offene Archive 2.1 – Social media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext”, in: Archivar 67 (2014) H. 3, 298–301, online: http://archive20.hypotheses.org/1947; Christoph Sonnlechner, Tagung “Offene Archive 2.1. Social Media im deutschen Sprachraum und im internationalen Kontext”, in: Scrinium 68 (2014), 194–196, online:  http://archive20.hypotheses.org/1967.
  2. Michael Schmalenstroer konnte vor Kurzem verkünden, dass er nun 200 (deutschsprachige) Geschichtsblogs in seinen Blogaggregator “Planet History” aufgenommen habe. Michael Schmalenstroer, 200!, in: Weblog Schmalenstroer.net, 28. 7. 2014, http://schmalenstroer.net/blog/2014/07/200/. Deutschsprachige geisteswissenschaftliche Blogs im Katalog von Open Edition: http://www.openedition.org/8768?pubtype=carnet. Zum geschichtswissenschaftlichen Bloggen: Peter Haber – Eva Pfanzelter (Hg.), historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften, München 2013, http://dx.doi.org/10.1524/9783486755732.
  3. In Artikelserien in Archivalia und im Redaktionsblog von de.hypotheses.org beschäftigt sich Klaus Graf mit Rechtsfragen des Bloggens.
  4. Eine Einführung in Twitter für HistorikerInnen bietet: Mareike König, Twitter in der Wissenschaft: Ein Leitfaden für Historiker/innen, in: Weblog Digital Humanities am DHIP, 21. 8. 2012, http://dhdhi.hypotheses.org/1072.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2481

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Ausschreibung des Franz-Stephan-Preises und des Förderpreises 2014 (Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts)

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts schreibt dieses Jahr erneut zwei Preise aus:

  • den FRANZ-STEPHAN-PREIS für Dissertationen oder für Arbeiten vergleichbarer Bedeutung zur Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert
  • den FRANZ-STEPHAN-FÖRDERPREIS für Diplom- oder Masterarbeiten mit Schwerpunkt im 18. Jahrhundert.

Die ÖGE 18 ruft alle exzellenten jüngeren Vertreterinnen und Vertreter geistes- und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen auf, ihre Dissertationen sowie Diplomarbeiten zur Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert bis zum 31. Mai 2014 einzureichen.

Die Bewerbungsmodalitäten finden sich unter hier.

http://oege18.org/oge18/aktuelles_files/757513ab123a066250e4e4a9594626ec-139.html

 

via Thomas Wallnig

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1716

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