DH Summit 2015: Anmeldeschluss am 20. Februar!

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

Es gibt noch einige wenige Plätze, eine Anmedeung ist noch bis zum 20. Februar 2015 möglich!

Der Link zur Registrierung lautet: https://www.conftool.net/dhsummit2015/

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Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de.

Die TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015 ist bereits ausgebucht.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4734

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Anmeldung geöffnet zum Digital Humanities Summit vom 03. bis 04. März 2015 in Berlin

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Der Link zur Registrierung lautet: https://www.conftool.net/dhsummit2015/

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

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Für das Veranstaltungsprogramm konnten hochkarätige Vertreter aus den Digital Humanities gewonnen werden, so werden die Keynotesprecher Prof. M. Thaller, Universität zu Köln und Dr. K. Fendt, Massachusetts Institute of Technology bespielsweise eine Bestandsaufnahme bzw. Notwendigkeiten und Bedingungen der Digital Humanities präsentieren, geplant sind zudem zwei Panels zu den Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen und Förderinstitutionen sowie Pro- und Contrapositionen zum Thema Zukunft mit Tradition in den Geisteswissenschaften.

Flankierend sind weitere Veranstaltungen vorgesehen, unter anderem eine TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015.

Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de.  In verschiedenen Berliner Hotels sind Abrufkontingente reserviert (https://de.dariah.eu/dhsummit2015/tagungsortundhotels), diese laufen Mitte/Ende Januar aus, also bitte schnell reservieren.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4575

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Stellenausschreibung Mitarbeiter/in Digital Humanities

Bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig ist zum 1. März 2015 die Stelle eines/einer

Mitarbeiters/Mitarbeiterin Digital Humanities

zu besetzen. Die Einstellung ist vorerst für zwei Jahre vorgesehen, eine Weiterbeschäftigung wird in Aussicht gestellt.

Stellenumfang: Vollzeit. Die Stelle ist nicht teilzeitgeeignet.
Vergütung: TV-L 13, Arbeitsort Leipzig

Aufgaben:
• Begleitung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen bei geisteswissenschaft¬lichen Projekten
• Konzeption, Aufbau und Betreuung von Datenbanken und Webseiten der Akademie-projekte

Anforderungen:
• abgeschlossene einschlägige Hochschulausbildung
• Erfahrung im Umgang mit relationalen Datenbankmanagementsystemen
• Befähigung zum Aufbau und Administrieren einer Client-Server-Architektur
• Programmiererfahrung mit einer imperativen und/oder objektorientierten Programmiersprache
• sehr gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Datenmodellierung und -verarbeitung mit XML und XSLT
• gute Kenntnisse internationaler Standards in der Auszeichnung von (Meta)daten, z.B. METS, MODS, TEI
• Beherrschung von Web-Technologien wie HTML, CSS, JavaScript, PHP, Java
• nachgewiesene Erfahrungen auf dem Gebiet der Digital Humanities
• Team- und Kommunikationsfähigkeit

Auf die bevorzugte Berücksichtigung von Schwerbehinderten bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen bitten wir bis zum 15. Januar 2015 zu richten an den

Generalsekretär Herrn Dr. Christian Winter,
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig,
Karl-Tauchnitz-Straße 1, 04107 Leipzig
oder per E-mail an: bewerbung@saw-leipzig.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4452

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DARIAH-DE Fellowship-Programm: Verlängerung der Ausschreibungsfrist bis 31.10.2014

Aufgrund der zahlreich an DARIAH-DE herangetragenen Bitte, die Ausschreibung für das Fellowship-Programm zu verlängern, da der Einsendeschluss in den Semesterferien liegt, wird das Bewerbungsende auf den 31. Oktober 2014 verschoben. 

Das Forschungsinfrastrukturprojekt DARIAH-DE vergibt mit Unterstützung des BMBF insgesamt 5 Fellowships, die sich an Doktoranden und Postdoktoranden aus dem Feld der Digitalen Geisteswissenschaften richten.

Bewerben können sich NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Kulturwissenschaften, der Informationswissenschaften und der Informatik. Die Dauer der Förderung beträgt 3-6 Monate und umfasst neben der ideellen Förderung durch persönliche Betreuung durch die entsprechenden DARIAH-DE-Cluster eine finanzielle Förderung in Höhe von 50% TV-L E13.

Die genauen Modalitäten, weitere Ansprechpartner sowie Informationen finden Sie hier: http://de.dariah.eu/fellowshipprogramm

Bei Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gern an fellowship@de.dariah.eu.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4042

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Zweitägiger Workshop: Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historiker – Programm veröffentlicht

Das IEG Mainz als Partner in DARIAH-DE (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) richtet einen zweitägigen Workshop zur Lizenzierung von Forschungsdaten aus und läd dazu Historikerinnen und Historiker ein, die selbst über Forschungsdaten verfügen, planen diese zu veröffentlichen und nun nach einer geeigneten Lizenz für ihre Daten suchen. Der Workshop findet im Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Alte Universitätsstraße 19 in Mainz statt, beginnt am 12.06. um 10:00 Uhr und endet am 13.06.2014 um 14:00 Uhr. Hier der Link zum Programm!

“Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, für zehn Jahre aufbewahrt werden.” Diese Empfehlung findet sich in den “Vorschlägen für gute wissenschaftliche Praxis” der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Doch allein mit der Archivierung von Daten ist die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse nicht gegeben. Daneben ist die Bereitstellung von Daten eine mindestens genauso wichtige wie berechtigte Forderung. Ein möglichst freier, überregionaler und langfristiger Zugriff auf Daten wirft aber eine Reihe von rechtlichen Fragen auf, die mit Hilfe von Lizenzen geregelt werden können. Sie geben u. a. Antworten darauf, was Forschende mit Forschungsdaten anderer tun dürfen und was nicht.

In dem ersten Themenblock werden Experten auf die rechtlichen Grundlagen der Forschungsdatenlizenzierung eingehen und die Themenkomplexe Urheberrechte, Nutzungsrechte und Datenschutz skizzieren. Dabei sollen auch die praktischen Erfahrungen einzelner Projekte und Einrichtungen mit Lizenzlösungen für den internationalen und nationalen Datenaustausch diskutiert werden.
Im Rahmen der zweiten Einheit bekommen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an einem eigenen Rechner Tools zu testen, die sie bei der Lizenzentscheidung und -erstellung unterstützen sollen. Die Ergebnisse des Nutzerfeedbacks aus dem Workshops werden in die Weiterentwicklung dieser Tools einfließen.
Zwischen diesen beiden Themenblöcken werden die TeilnehmerInnen Gelegenheit dazu haben, von ihren Erfahrungen und Anforderungen über die Bereitstellung von Daten zu berichten.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 04.06.2014 über das Registrierungsformular möglich. Der Workshop ist auf max. 18 Personen beschränkt, die Vergabe der Plätze und eine Zusage über eine Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, Ihren eigenen Computer/Laptop mitzubringen, um an den Hands-On-Sessions aktiv teilnehmen zu können.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3571

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Zweitägiger Workshop: Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historiker

Das IEG Mainz als Partner in DARIAH-DE (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) richtet einen zweitägigen Workshop zur Lizenzierung von Forschungsdaten aus und läd dazu Historikerinnen und Historiker ein, die selbst über Forschungsdaten verfügen, planen diese zu veröffentlichen und nun nach einer geeigneten Lizenz für ihre Daten suchen. Der Workshop findet im Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Alte Universitätsstraße 19 in Mainz statt, beginnt am 12.06. um 10:00 Uhr und endet am 13.06.2014 um 14:00 Uhr.

“Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, für zehn Jahre aufbewahrt werden.” Diese Empfehlung findet sich in den “Vorschlägen für gute wissenschaftliche Praxis” der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Doch allein mit der Archivierung von Daten ist die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse nicht gegeben. Daneben ist die Bereitstellung von Daten eine mindestens genauso wichtige wie berechtigte Forderung. Ein möglichst freier, überregionaler und langfristiger Zugriff auf Daten wirft aber eine Reihe von rechtlichen Fragen auf, die mit Hilfe von Lizenzen geregelt werden können. Sie geben u. a. Antworten darauf, was Forschende mit Forschungsdaten anderer tun dürfen und was nicht.

In dem ersten Themenblock werden Experten auf die rechtlichen Grundlagen der Forschungsdatenlizenzierung eingehen und die Themenkomplexe Urheberrechte, Nutzungsrechte und Datenschutz skizzieren. Dabei sollen auch die praktischen Erfahrungen einzelner Projekte und Einrichtungen mit Lizenzlösungen für den internationalen und nationalen Datenaustausch diskutiert werden.
Im Rahmen der zweiten Einheit bekommen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an einem eigenen Rechner Tools zu testen, die sie bei der Lizenzentscheidung und -erstellung unterstützen sollen. Die Ergebnisse des Nutzerfeedbacks aus dem Workshops werden in die Weiterentwicklung dieser Tools einfließen.
Zwischen diesen beiden Themenblöcken werden die TeilnehmerInnen Gelegenheit dazu haben, von ihren Erfahrungen und Anforderungen über die Bereitstellung von Daten zu berichten.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 04.06.2014 über das Registrierungsformular möglich. Der Workshop ist auf max. 18 Personen beschränkt, die Vergabe der Plätze und eine Zusage über eine Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, Ihren eigenen Computer/Laptop mitzubringen, um an den Hands-On-Sessions aktiv teilnehmen zu können.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3488

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DARIAH-DE – Portal-Relaunch

Unter de.dariah.eu steht ab sofort das überarbeitete DARIAH-DE-Portal bereit. Es bietet Zugang zum Angebot von DARIAH-DE in den Bereichen Forschung, Lehre, Forschungsdaten, Tools sowie fachwissenschaftliche und technische Dienste und fungiert als zentraler Kommunikationsort für DARIAH-DE.

Neu sind unter anderem die überarbeitete Navigation, die DARIAH-DE Working Papers als zentrales Publikationsorgan für Beiträge im Projekt-Kontext oder zum Thema Digital Humanities, sowie eine große Sammlung an Schulungsmaterialien. Hierzu zählen das Tutorial Digitale Textedition mit TEI und die Schulungsmaterialien  TAToM – Text Analysis with Topic Models for the Humanities and Social Sciences“, die grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse zeigen.

DARIAH-Portal-Relaunch

Die Inhalte des Portals werden natürlich weiterhin ständig um die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse erweitert und ergänzt. Durch die technische Realisierung als Liferay-Portal besteht außerdem die Möglichkeit, nach und nach auch weitere neue Anwendungen oder Inhalte der DH-Community  über Liferay-Portlets bzw. selbst entwickelte Portlets in das Portal zu integrieren.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3323

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