Wia die Zeit vergeht. Oder wenn Facebook nur noch ein Marketingthema ist

«Wia die Zeit vergeht» heisst eines der schönsten Alben von Hubert von Goisern. Das dachte ich mir heute auch, als ich gegen Mittag im Wildt’schen Haus in Basel eintraf. Das Wildt’sche Haus ist ein Stadtpalais unmittelbar neben dem Kollegiengebäude der Universität, wo gerne repräsentative Anlässe von Regierung und Universität abgehalten werden. Heute fand dort die [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6490

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Workshop: Mehr Personen – Mehr Daten – Mehr Repositorien

Sei es als Gegenstand oder als Ergebnis von Forschungsprozessen: Stetig werden neue Erkenntnisse zu Personen gewonnen, die festgehalten und in Beziehung zu anderen gesetzt werden wollen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen auf den Seiten von Forschung und Informationstechnik verlangen meist nach intensiver Kommunikation und Vermittlung. Wir möchten Sie deshalb zu unserem zweiten Workshop mit dem Titel „Mehr Personen – Mehr Daten – Mehr Repositorien“ (04.- 06. März 2013, BBAW) einladen.

Die Nutzung digitaler biographischer Ressourcen rückt zunehmend in den Fokus der wissenschaftlichen Diskurse.

Einen starken Einfluss üben dabei die Entwicklungen im technischen und theoretischen Bereich der Datenverarbeitung und Datenvernetzung aus. Semantische Technologien unterstützen Forschungsbereiche, die heterogene und divergierende Aussagen behandeln, durch eine globale und widerspruchsfreie Auszeichnung von Ressourcen, welche flexibel befragt werden können. Standards sind unabdingbar in diesem Kontext: So hat sich z.B. die Verwendung der Gemeinsamen Normdatei (GND) als Datengrundlage für die Vernetzung bewährt.

Die Visualisierung von Datenbeständen wird nicht nur in der Darstellung von personellen Netzwerken, sondern auch in der räumlichen Perspektive angestrebt. Es haben sich Dienste etabliert, die wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und geographische Verortung über Zeitdimensionen hinweg möglich machen.

Diese und viele andere Aspekte formen letztlich ein Informationsangebot, welches im Rahmen der Digital Humanities auch vom Standpunkt des Forschenden aus zu betrachten ist.

Dieses weite Feld zwischen wissenschaftlicher Nutzung und der Nutzbarmachung von Ressourcen möchten wir in diesem Workshop erschließen.

Organisiert wird der Workshop vom DFG-Projekt „Personendaten-Repositorium“ (PDR), welches an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften angesiedelt ist und 2012 um weitere drei Jahre verlängert wurde. Mitarbeiter und Kooperationspartner werden die technischen und inhaltlichen Neuerungen gemeinsam vorstellen und die Nutzungsmöglichkeiten von Webservices und Datenschnittstellen erläutern.

Neben Vorträgen und Präsentationen wird es an Thementischen die Möglichkeit geben, mit Experten und anderen Teilnehmern spezifische Fragestellungen zu diskutieren. Eine Poster-Session lädt außerdem zur Präsentation eigener Projekte im direkten persönlichen Gespräch ein.

http://pdr.bbaw.de/veranstaltungen/pdr-workshop-2013

 

Kontakt:
Janna Hennicke
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
TELOTA – The Electronic Life of the Academy
DFG-Projekt “Personendaten-Repositorium”
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Jägerstraße 22/23
10117 Berlin

Tel +49 / (0)30 / 20370-264
Mail hennicke@bbaw.de
Web http://pdr.bbaw.de

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1044

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Workshop: Mehr Personen – Mehr Daten – Mehr Repositorien

Sei es als Gegenstand oder als Ergebnis von Forschungsprozessen: Stetig werden neue Erkenntnisse zu Personen gewonnen, die festgehalten und in Beziehung zu anderen gesetzt werden wollen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen auf den Seiten von Forschung und Informationstechnik verlangen meist nach intensiver Kommunikation und Vermittlung. Wir möchten Sie deshalb zu unserem zweiten Workshop mit dem […]

Quelle: http://digiversity.net/2012/pdr-workshop-2013/

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Die Vision Humboldts in der Digitalen Welt: Start der Ringvorlesung Digital Humanities an der TU Darmstadt mit einem Vortrag von Gregory Crane über ‘Humanities in a Digital Age’

Gregory Crane von der Tufts University in Medford/Boston (Massachusetts), der in den nächsten Jahren eine Humboldt-Professur an der Universität Leipzig wahrnehmen wird, stellte sich der Aufgabe, für den Auftakt der Darmstädter Ringvorlesung einen Überblick zu geben, große Fragen zu stellen und große Linien zu ziehen und beeindruckte die ZuhörerInnen durch seine Offenheit, seine Energie, seine Leidenschaft für das Thema und den Respekt, mit dem er allen InteressentInnen begegnete.

Eines der großen Themen, das er ansprach, war beispielsweise die Frage danach, was der gesellschaftliche Auftrag und was die Ziele der Geisteswissenschaften seien. Für Greg Crane besteht ihre Rolle darin, das intellektuelle Leben der Menschen zu verbessern. Dazu hat man seiner Ansicht nach zwei Möglichkeiten: Bücher zu schreiben, die keiner mehr liest, oder den Menschen zu helfen, mehr über fremde Sprachen und Kulturen zu wissen und ihnen den Zugang dazu ohne Voraussetzungen, ohne Sprachenkenntnisse zu ermöglichen. Wer die Entwicklung und die Erfolgsgeschichte des Perseus-Projekts verfolgt hat, weiß, dass diese Vision eingelöst werden kann: Die antiken Texte sind so umfangreich erschlossen durch Wörterbücher und weitere Materialien, dass man einen Zugang findet – und dieser Zugang war und ist bei Perseus stets transparent und open access. Die intensive Erschließung der Materialien wird auch durch Crowd Sourcing-Aktivitäten erreicht: Studierende werden bei der Lemmatisierung, Kommentierung und Vernetzung eingebunden, jede entsprechende Leistung ist durch Identifier den BearbeiterInnen zugeordnet, so dass jeder Kommentar zu einer micropublication wird. Greg ist immer für unerwartete Vergleiche und Überraschungen gut: Wenn ein World-of-Warcraft-Spieler 500 Stunden Übung benötigt, um einen Charakter zu beherrschen, dann ist es genauso gut möglich, dass er in 500 Stunden Einsatz mit den digitalen Materialien eine antike Sprache besser beherrscht als nach einigen Semestern Studium an der Universität! Die Aufgabe der Lehrenden ist es, den Studierenden zu ermöglichen, digital citizens in der digitalen Welt zu werden. Auf diese Weise sieht er uns erstmals in die Lage versetzt, das alte Humboldtsche Ideal, dass Lehrende und Lernende dazu da sind, der Wissenschaft zu dienen, zu verwirklichen (“Wenn ich etwas neu und cool finde, stelle ich fest, dieser alte Preuße hat es schon geschrieben.”).

Einen Gedanken möchte ich noch herausgreifen, denn er betrifft einen Punkt, der von vielen diskutiert wird. Greg leitete seine Vorlesung folgendermaßen ein: “Ich bin jetzt ein Professor für Digital Humanities, obwohl ich nicht an das Fach glaube.” Er betrachtet sich nach wie vor als Altphilologe, sein Haupt-Forschungsinteresse war und ist die antike Sprache und Kultur, deren Erforschung und Erschließung von ihm u.a. mit computergestützten Ansätzen und Methoden betrieben wird. Dieser Sichtweise würde ich mich anschließen, sie markiert auch mein Selbstverständnis und die Ausrichtung und Weiterentwicklung der Darmstädter Digital Humanities in einer spezifischen Ausprägung als Digital Philology. Unsere Forschungsgegenstände sind Sprache, Literatur und Kultur, wir integrieren hermeneutische und algorithmische Ansätze zu ihrer Erforschung. Wir dürfen also gespannt sein auf die weiteren Positionen und Beiträge zur Ringvorlesung und werden uns bemühen, an dieser Stelle weiter darüber zu berichten. Aufnahmen davon werden Dank einer Kooperation mit dem eLearning-Center der TU Darmstadt auch online zur Verfügung gestellt werden.

Follow us on Twitter: @DHDarmstadt @RappAndrea #DHDarmstadtLecture

Am 8.11.2012 ist Philip Schofield (University College London) zu Gast: “TRANSCRIBE BENTHAM – An experiment in scholarly crowdsourcing”.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1009

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Call for Papers For a special issue of the Journal « Etudes de communication » n° 41 « Information Architecture : a useful and operational concept ?

Journal website : http://edc.revues.org/

Coordinated by: Ghislaine Chartron (DICEN, CNAM-INTD), Stéphane Chaudiron (GERiiCO, University of Lille 3) and Madjid Ihadjadene (Paragraphe, University of Paris 8)

In 1976, graphic designer Richard Saul Wurman introduced the concept of “Information architecture” in response to the ever-increasing quantity of information produced and exchanged in contemporary society : « I thought the explosion of data needed an architecture, needed a series of systems, needed systemic design, a series of performance criteria to measure it ». In 1986, James C. Brancheau and James C. Wetherbe published “Information architectures : Methods and practice” in the journal Information Processing & Management. The authors use the concept to refer to a profile of corporate information categories, used to assess organizational information needs. In 1996, Louis Rosenfeld and Peter Morville published “Information Architecture for the World Wide Web” and became the pioneers in the field of organizing information in websites, intranets and software applications to help users fulfill their needs.

The concepts of information architecture and information architect are therefore not new. These concepts have been modified and adapted over the past several decades, and today there is renewed interest in the field of information architecture, especially in North America, where information architects have created an association, the IA Institute (IAI). In information architecture, three types of competencies seem to stand out: technical design, content organization and web design, which has been particularly emphasized in recent years.

By analogy with the physical architecture of buildings designed in the real world, information architecture concerns the spatial and temporal organization of information, content structuring, content interaction design and information design. Information architecture thus refers to the underlying organizational structure of a content system (text, image, video). Information architecture, while primarily used in web-based systems, can be applied to any complex informational ecosystem, in particular mobile devices such as smartphones, e-books, video games or serious games. The issue of information architecture has also been raised within the area of digital humanities, particularly with regard to digital art and culture, digital museography, the representation and staging of archeological objects…

Any information system conceived as a form of knowledge mediation raises the question of information architecture, which revolves around several main elements: systems of representation and storage, content representation methods (metadata, visual representations…), information access tools and interfaces (catalogs, bibliographic tools, browsing, search functions…) and processing functions.

Information architecture can be considered from a wide variety of perspectives (visualization, computer programming, ergonomics, semiotics, linguistics, etc.) but the particularity of the Information-Communication Science approach is its holistic view of these approaches. This special issue of Etudes de Communication aims to address the operational dimension of the concept of “information architecture”. More than a presentation of design methods and their results, this issue seeks to analyze the scientific relevance of the concept of information architecture, in a critical perspective.

We solicit proposals in the following areas:

-        The theoretical foundations of information architecture,

-        Information architecture methods and techniques,

-        Cultural issues in information architecture,

-        Development of information architecture in organizations,

-        Differentiated architecture design for different media (websites, mobile devices, graphic tablets…),

-        Digital content structuring and editing  and content strategies,

-        Organization, representation and mediation of information content,

-        Interface design and information design (conception, contextualization, evaluation, appropriation),

-        Information access, “findability”, “usability”

-        User experience,

-        Information architecture and cognitive transformations,

-        User-centered conception and evaluation methods

 

Scientific committee

Inge Alberts, Université d’Ottawa, Canada

Thierry Baccino, Lutin UserLab, Cité des Sciences et de l’industrie

Évelyne Broudoux, CNAM-INTD

Stefano Bussolon, Information Architect – Interaction Designer, Italie

Stéphane Caro Dambreville, Université de Bordeaux 3

Benoît Habert, ENS Lyon

Seth van Hooland, Université Libre de Bruxelles, Belgique

Yves Marcoux, EBSI, Université de Montréal, Canada

Jean-Guy Meunier, Université du Québec à Montréal, Canada

Sylvie Leleu-Merviel, Université de Valenciennes

Bernhard Rieder, University of Amsderdam, Pays-Bas

Jean-Michel Salaün, ENS Lyon

Emmanuel Sander, Université de Paris 8

Joachim Schöpfel, Université de Lille 3

Ismaïl Timimi, Université de Lille 3

Elaine Toms, University of Sheffield, Royaume-Uni

 

Review process

All submissions will go through a two-part review process:

1-     Submission of a 1500-2000 word abstract which should include a presentation of objectives and principle arguments, explain the originality of the paper and provide key bibliographical references,

2-     For accepted abstracts, a second evaluation will take place for final papers (30 000 characters including spaces)

Papers will be peer-reviewed by at least two anonymous referees. Instructions for authors are available at the journal homepage http://edc.revues.org/

Abstracts should be submitted in Word (.doc) or PDF and sent to the following email addresses:

ghislaine.chartron@cnam.fr

madjid.ihadjadene@univ-paris8.fr

stephane.chaudiron@univ-lille3.fr

Abstract submissions may be made in French or English. The final article should be written in French.

 

Important Dates

December 15 2012: Abstract submission deadline

January 15 2013:  Notification of acceptance

May 15 2013: Preliminary version of the papers

May 15, 2013: Final version of accepted articles due

December 2013: Publication date (paper and digital)

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1002

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Kombiniere: Analog und Digital – Virtuelle Forschungsumgebungen auf dem Schreibtisch

Am 4. und 5. September fand in Aachen ein Treffen von Vertretern des Projektes “Brain/Concept/Writing” der RWTH Aachen und Entwicklern des TextGrid-Projektes statt. Ziel des Treffens war eine Evaluation der Möglichkeiten einer Integration von TextGrid mit dem im Rahmen des Projektes “Brain/Concept/Writing” entwickelten Multitouch-Tisch.

Der Tisch bietet die Möglichkeit, die Arbeit mit Büchern einerseits und digitalen Inhalten andererseits auf innovative Art und Weise zu kombinieren. Konkret kann der Multitouch-Tisch physische Objekte wie aufgelegte Bücher erkennen und dazu passende weiterführende digitale Materialien einblenden [1]. Der Tisch verfügt mit 3240 x 1920 Pixeln über eine sehr hohe Auflösung, sodass auch Scans von Manuskripten und Typoskripten gut lesbar angezeigt werden können. Er reagiert auf Touch-Eingaben von beliebig vielen Benutzern gleichzeitig und kann mit speziellen Markern versehene Objekte erkennen und mit digitalen Inhalten anreichern. Eine Integration mit TextGrid ist interessant, weil diese Inhalte dann auch aus dem TextGrid-Repository stammen können. Auf dem Tisch erzeugte Annotationen oder Scans können wiederum in TextGrid abgelegt werden. So könnten Geisteswissenschaftler sich am Tisch bei TextGrid anmelden, ihre dortigen Projekte öffnen, neue Annotationen o.ä. erzeugen und wieder speichern. An einem anderen Arbeitsplatz wären die am Tisch erstellten Materialien dann auch verfügbar.

Bild des Aachener Multitouch-Tisch mit Tastatur, aufgelegtem Buch und digitalen Objekten

Der Aachener Multitouch-Tisch mit Tastatur, aufgelegtem Buch und digitalen Objekten

Bei dem Treffen konnte eine prototypische Anbindung des Tisches an das TextGrid-Repository entwickelt werden, die eine Grundlage für weitere Anwendungen legt. Konkret ist es nun möglich, im TextGrid liegende TEI-Dateien zu öffnen und als PDF-Dokument auf dem Tisch anzuzeigen. Im TEI enthaltene Links werden erkannt und die referenzierten Dokumente können ebenfalls per Touch abgerufen werden. Zudem ist es gelungen, Dokumente vom Tisch aus im TextGrid-Repository zu speichern.

Denkbare Anwendungen sind das Erzeugen von Text-Bild-Link- oder Text-Text-Link-Annotationen am Tisch, ebenso die Aufnahme von Buchseiten mit der über dem Tisch angebrachten Kamera. Die hierbei entstehenden Fotos könnten dann auch im TextGrid-Repository abgelegt werden.

Autoren: Christian Cherek, Stefan Funk, Roman Hausner, Ubbo Veentjer, Thorsten Vitt

[1] Hintergrundinformationen zum Multitouch-Tisch http://www.hbz-nrw.de/dokumentencenter/veroeffentlichungen/Tagung_Digitale_Wissenschaft.pdf, S. 45-50

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=992

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Fotografieren im Archiv | Teil 2 – Entwickeln und Organisieren

[caption id="attachment_100" align="alignleft" width="300"]
Die einzelnen Digitalfotos können in Adobe Lightroom mit einer Farbmarkierung, Flaggen und Sternbewertung versehen werden. Dadurch erhält man einen besseren Überblick und neue Filtermöglichkeiten. Rechts befindet sich die Liste der Tags.[/caption]

Quelle: http://umstrittenesgedaechtnis.hypotheses.org/98

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Save the Date: First Swiss Digital Humanities Summer School

The first Digital Humanities Summer School in Switzerland will take place next year in Bern! Hosted by the University of Bern and organized by a network of Swiss university and research institutions, the first Digital Humanities Summer School Switzerland will feature well-known international scholars of Digital Humanities for four days of intensive training. More news [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6482

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Zehn Tage Open Peer Review bei historyblogosphere. Eine Zwischenbilanz

Seit 10. Oktober ist bei unserem Projekt gemeinsam mit dem Oldenbourg Verlag und der Universität Innsbruck durchgeführten Projekt historyblogosphere das Open Peer Review eröffnet, Zeit also, eine erste Zwischenbilanz zu versuchen. Um es gleich vorweg zu sagen: es läuft gut! Rund 80 Kommentare sind bisher eingetroffen und das ist mehr, als wir eigentlich erwartet hatten. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6479

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Open Peer Review für das historyblogosphere-Projekt eröffnet

Seit einigen Tagen ist das offene Begutachtungsverfahren für die Texte des Buchprojektes «historyblogosphere.org Bloggen in den Geschichtswissenschaften» eröffnet. Alle eingereichten Texte stehen nun bis zum 10. Dezember zur Kommentierung bereit. Eingeladen sind alle bloggenden, nicht-bloggenden oder noch-nicht-bloggenden Historiker/innen und sonstwie Interessierte. Einzige Voraussetzung ist eine Registrierung mit Klarnamen. Mehr zum Projekt gibt es auf historyblogosphere.org, [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6473

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