Mein Haushalt voller europäischer Geschichte – Geschichte Europas anhand privater Gegenstände

Im Lauf des Lebens sammeln sich Münzen an, übriggebliebene Zeugen aus verschiedenen vielleicht untergegangenen Ländern. Sie erzählen die Geschichte Europas. Eine kleine Teebüchse aus Weißblech in Rot und Silber diente mir schon als Kind als Schatztruhe für Münzen. In der Länge misst sie 11,5 cm, in der Breite 4 cm und in der Höhe 6.5 cm. Sie enthält einhundert Jahre Geschichte, das gesamte 20. Jahrhundert (und nicht nur das europäische). Sie hat die Jahrzehnte und viele Übersiedlungen unbeschadet überstanden, da sie stabil und praktisch war und sich immer noch ein Platz für ein weiteres Münz-Überbleibsel fand.

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Katalonien – Katalexit: Neologismen beweisen: Morbus Exitus grassiert in der EU

Das Wort „Catalexit“ oder „Katalexit“ war schnell geprägt. Brexit und Scotlexit gab es schon. Der Hashtag Corsexit (=brexit de la Corse) existiert ebenfalls schon. Klar, dass es Polxit und Magyarxit gibt. Wer glaubt, dass das schon alles ist, irrt. Italexit oder Italxit wurde ebenfalls geprägt. Nicht zu vergessen der Grexit, der sich, wie Italexit, spezieller auf einen möglichen Austritt aus der Eurozone, nicht aber aus der EU bezieht. Bei geduldiger Fahndung wird man sicher auf noch mehr Komposita mit „exit“ stoßen: SchengenExit z. B.



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Die Europarede von Emmanuel Macron vom 26. September 2017

Es ist lange her, dass ein Politiker oder eine Politikerin eine große Europarede gehalten hat. Der französische Präsident hat es getan.

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Rede zur Lage der Union 2017

Am 13. September 2017 hielt der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, vor dem Europäischen Parlament die jährliche Rede zur Lage der Union. Juncker skizziert in der Rede zur Lage der Union die Idee eines europäischen Staats.

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Europäische Integration und nationale Identität

„Identität“, insbesondere "nationale Identität", steht aufgrund der zentralen Rolle von Identitätsdenken in Europa seit Jahren im Mittelpunkt vieler Debatten und politischer Programme.

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Mein Europa – Kulturelles Erbe und Identität

Europäer, im Sinne einer Identität, bin ich, wenn ich der Philosophie der Erbe-Kultur folge – so wie jemand in der Zeit der Aufklärung Europäer war, der der Kulturphilosophie der Aufklärung folgte.

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House of European History

Vor kurzem wurde in Brüssel das Haus der Europäischen Geschichte, ein Projekt des Europäischen Parlaments, eröffnet. Neben der Dauerausstellung sind jeweils temporäre Ausstellungen vorgesehen. Derzeit wird die Ausstellung "Interactions - Centuries of Commerce, Combat and Creation" gezeigt.

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Emmanuel Macron, neuer französischer Staatspräsident

In Frankreich hat Emmanuel Macron am 7. Mai 2017 die Präsidentschaftsstichwahl in aller Deutlichkeit gewonnen (Hochrechnung 21: 65,8%). Die Verliererin, Marine Le Pen, hat wenige Minuten nach Veröffentlichung der ersten Hochrechnung vor ihren AnhängerInnen ein Statement abgegeben und mit Blick auf die Parlamentswahlen im Juni eine Umbenennung ihrer Partei angekündigt. Vermutlich wird „Patriotisch“ im künftigen Parteinamen vorkommen. Ist dies die Konsequenz aus der Fernsehdebatte, in der sie den Front National ihres Vaters durch die traditionelle Hassrhetorik der Partei wieder aufleben ließ? Dies hat ihr nicht genutzt, sondern geschadet, der FN muss also künftig hinter einem anderen Namen versteckt werden – so sieht es wohl aus. Marine Le Pen hofft zugleich, ihr größer gewordenes WählerInnenpotenzial dauerhaft an sich zu binden. Wieviel ist nun mit der Wahl von Macron gewonnen? Zunächst einmal etwas sehr Wichtiges: Macron hat ebenso wie van der Bellen in Österreich einen dezidiert pro-europäischen Wahlkampf geführt – und gewonnen! Dies ist außerhalb Frankreichs genauso wichtig wie in Frankreich selber.

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Quelle: http://wolfgangschmale.eu/emmanuel-macron-neuer-franzoesischer-staatspraesident/

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