Digitale Quellenkritik: Quellenkritik 1.1 oder besser 2.0?

Zusammenfassung der Session 3.1 “Digitale Quellenkritik” des Barcamps “Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd2020 in Paderborn, ausgerichtet von der AG Datenzentren des DHd.

Übersichtsblogpost zum Barcamp: Ulrike Wuttke, Marina Lemaire: “Offen, vielfältig und kreativ. Ein Bericht zum Barcamp Data Literacy #dhddatcamp20 bei der DHd 2020“, 08.06.2020, DHd Blog.

Autor:innen:

  • Aline Deicke, Digitale Akademie, Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14726

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Datasheet Editor und Geo-Browser Release Version 3.6, November 2020

Beispielhafte Visualisierung im DARIAH-DE Geo-Browser

Mitte November werden zwei DARIAH-DE-Angebote – der Geo-Browser sowie der dazugehörige Datasheet Editor – in Version 3.6 veröffentlicht. Die damit einhergehenden Verbesserungen der beiden Werkzeuge sind im Folgenden beschrieben. Für alle Fragen rund um den DARIAH-DE Geo-Browser und den Datasheet Editor steht der CLARIAH-DE Helpdesk gerne zur Verfügung.

As of Mid November, the Datasheet Editor and the Geo-Browser will get major changes and fixes for version 3.6. They mainly relate to authentication, authorization, accessibility, and many smaller fixes aiming to improve the usability of both services.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14600

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Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 11. September 2020

Am 11. Juli 2020 findet eine weitere Ausgabe des virtuellen DH-Kolloquiums der BBAW statt. Diesmal wir Franziska Klemstein von der Bauhaus-Universität Weimar einen Ansatz vorstellen, mit dem sie der Diversität der Denkmalpflege mit digitalen Werkzeugen auf die Spur kommen möchte. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und vor Beginn des Kolloquiums am 11. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt werden. Der Link zum Vortrag wird parallel auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord (⇒ Einladungslink: https://discord.gg/sw4D5NN) gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14312

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Expert*innen-Konsultation: Das Online-Forschungswerkzeug 4D-Browser

Expertise von DH-Expert*innen gesucht!

Wir, die Nachwuchsforschungsgruppe HistStadt4D, haben ein Online-Forschungswerkzeug zur Erforschung historischer Fotografien in einem 4D-Stadtmodell entwickelt. Der 4D-Browser soll Kunst- bzw. Architekturhistoriker*innen, Historiker*innen sowie weitere Interessierte bei der Forschung unterstützen.

Um den 4D-Browser optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen zu können, führen wir eine Expert*innen-Konsultation durch.

Es ist uns wichtig Ihre Einschätzung zum 4D-Browser zu erfahren und das Tool darauf aufbauend weiterzuentwickeln. Selbstverständlich erfolgt die Auswertung anonymisiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14250

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Expert*innen-Konsultation: Das Online-Forschungswerkzeug 4D-Browser

Expertise von DH-Expert*innen gesucht!

Wir, die Nachwuchsforschungsgruppe HistStadt4D, haben ein Online-Forschungswerkzeug zur Erforschung historischer Fotografien in einem 4D-Stadtmodell entwickelt. Der 4D-Browser soll Kunst- bzw. Architekturhistoriker*innen, Historiker*innen sowie weitere Interessierte bei der Forschung unterstützen.

Um den 4D-Browser optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen zu können, führen wir eine Expert*innen-Konsultation durch.

Es ist uns wichtig Ihre Einschätzung zum 4D-Browser zu erfahren und das Tool darauf aufbauend weiterzuentwickeln. Selbstverständlich erfolgt die Auswertung anonymisiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14250

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RIDE-Preis für die beste Rezension zu „Tools & Environments“ (Bd. 11)

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, den Gewinner des sechsten und damit letzten (s.u.) RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 11 – Tools and Environments of Digital Scholarly Editions“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-11/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Anne Baillot (Le Mans Université), Ulrike Henny-Krahmer (Universität Würzburg), Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und Gerlinde Schneider (Universität Graz) – verleiht den Preis diesmal an
Andreas Mertgens (Universität Köln) für sein Review von „ediarum.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14128

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CfP: „Les humanités numériques : de nouveaux récits en histoire de l’art ?“ Band 87 der Zeitschrift „revue Histoire de l’art“

Für 2021 bereitet die französischsprachige Zeitschrift „revue Histoire de l’art“ einen Band zu Digital Humanities in der Kunstgeschichte und Archäologie vor. Aufgerufen sind insbesondere Forscherinnen und Forscher in den frühen Abschnitten der beruflichen Aktivität (early PostDocs, Jun.-Profs., Promovierende) einen Beitrag zur Diskussion der  Potenziale digitaler Forschungsansätze und digitaler Vermittlungsformen in der Kunstgeschichte und der Archäologie einzureichen. Das Feld ist bewusst sehr weit angelegt und soll einen Einstieg bieten. Die Beiträge können in französischer oder englischer Sprache eingereicht werden. Deadline ist der 15. September 2020.

Das Redaktionsteam des Bandes freut sich, wenn mit Beiträgen von Forscherinnen und Forschern aus der deutschsprachigen Digital Humanities Community der Austausch mit der französischsprachigen Forschung weiter befördert werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13959

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Einladung zum virtuellen Digital-Humanities-Kolloquium der BBAW, 3. Juli 2020

Am 3. Juli 2020 findet das erste rein virtuelle DH-Kolloquium der BBAW statt, zum Marie Flüh (Universität Hamburg) und Mareike Schumacher (ebenfalls Universität Hamburg) ihr Projekt m*w (https://msternchenw.de/) sowie einige der dabei eingesetzten digitalen Methoden für die literaturwissenschaftliche Forschung vorstellen werden. 

Der Vortrag, dessen Abstract unten im Anschluss zu finden ist, wird vorab aufgezeichnet und zu Beginn des Kolloquiums, d.h. am 3. Juli 2020, um 17 Uhr bereitgestellt. Der Link zum Vortrag wird zugleich auf Twitter (@DHBBAW) sowie im Channel „berlin_dhberlin“ auf der Plattform discord gepostet. Anschließend startet auf beiden Plattformen die Diskussion, zu der wir hiermit alle Interessierten sehr herzlich einladen möchten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13911

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Save the Date: Virtual keynote event of HNR 2020, June 19th 2020

Dear all,

After all the cancellations of events due to COVID-19, we are pleased to announce that the HNR 2020 conference may be moved to 2021, but the keynotes will be delivered online this year! On June 19th, our three keynote speakers have kindly agreed to record their papers to help us all think about how network theory and analysis can be applied in historical research.

As we have written before, the HNR conference will no longer take place in Luxembourg on 16-19 June 2020, but has been rescheduled to summer 2021. Precise dates and a new deadline for a second Call for Papers will be announced later this year. The HNR conference series explores the challenges and possibilities of network research in historical scholarship and serves as a platform for researchers from various disciplines to meet, present and discuss their latest research findings and to demonstrate tools and projects. To keep up-to-date about the state of HNR2021, please visit our conference website.

Even if the planned presentations had to be moved, the keynote speakers event of the 2020 edition of the HNR conference will still take place and be entirely online.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13670&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=save-the-date-virtual-keynote-event-of-hnr-2020-june-19th-2020

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Was ist ein Modell und wozu brauchen wir es?

Über interdisziplinäre Missverständnisse auf der DHd 2020

Modelle sind mathematische Formeln, mithilfe derer ich Zusammenhänge in meinen Daten testen kann. Mit diesem einfachen Modellbegriff bin ich als quantitative Sozialwissenschaftlerin ohne große Kontroversen gross geworden. Bis zur diesjährigen DHd 2020, der 7. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum.

Die Konferenz beginnt mit zweitägigen Praxis-Sessions, bei denen ich den Workshop „Bias in Datensätzen und Machine Learning Modellen“ besuche. Wir testen Null-Hypothesen mit statistischen Modellen und alternative Hypothesen mithilfe von Simulationen in berechnenden (computational) Modellen. Die Modelle sind mathematisch formalisiert und passen daher wunderbar zu meinem eigenen Modellbegriff. Ich bleibe in meiner Komfortzone.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13186

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