Eine kleine Bilderreise durch die Weihnachtszeit

Eine kleine Bilderreise durch die Weihnachtszeit

 

Musiker und ein als Weihnachtsmann verkleidetes Mitglied der Salvation Army spielen Weihnachtslieder auf der Straße,
New York 1910. Fotograf: unbekannt, Quelle: Library of Congress / Wikimedia Commons, public domain

Seit 1891 sammelt die Salvation Army Spenden, um auch armen Menschen ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Ihr Kennzeichen ist die „Christmas Kettle“, eine Glocke, mit deren Hilfe Spenden in der Nachbarschaft gesammelt werden. Wie ein Mitglied der Salvation Army sagte: „Bell ringing helps people to remember that there are people in their neighborhoods who won’t have a Christmas without their help.“[1]

Essensausgabe am ersten Weihnachtsfeiertag 1933 in Brisbane, Australien während der „Great Depression“.
Fotograf: unbekannt, Quelle: Wikimedia Commons, public domain
(Original abgedruckt in „Daily Standard“, 27. Dezember 1933)



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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/23/eine-kleine-bilderreise-durch-die-weihnachtszeit/

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William Henry Sheppard

William Henry Sheppard

Abb. 1: Die Missionare William Henry Sheppard und William Morrison gemeinsam mit 13 Angehörigen einer Ethnie aus der Föderation des Kuba-Königreichs, die in einem gegen Sheppard geführten Prozess als Zeugen aussagen sollten, Lèopoldville (heutiges Kinshasa, Kongo), Sommer 1909. Die Bildunterschrift im Fotoallbum der presbyterianischen Missionsgesellschaft lautet: „witnesses in the morrison, sheppard trial.“ Fotograf: unbekannt, Quelle: Wikimedia Commons, public domain

Die hier als Einleitung fungierende Fotografie zeigt den afro-amerikanischen Missionar William Henry Sheppard mit seinem Vorgesetzten William Morrison. Zwischen ihnen stehen 13 in traditioneller Tracht gekleidete Angehörige einer Ethnie aus der Föderation des im südlichen Kongo gelegenen Kuba-Königreichs. Sheppard trägt im Kontrast zu Morrison auffällig weiße Kleidung und steht in selbstbewusster Pose ganz rechts im Bild. Die neben Morrison stehende Person hält einen menschlichen Oberschenkelknochen in die Kamera. In der Mitte des Bildes befindet sich Chief N’joka, der sich durch seine weiße Halskette von den anderen Gruppenmitgliedern abhebt.



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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/20/william-henry-sheppard/

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Verleihung: „Zeitgeschichte digital“ Preis 2021

Verleihung: „Zeitgeschichte digital“ Preis 2021

Der Verein der Freunde und Förderer des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V. verleiht zum fünften Mal den »Zeitgeschichte digital«-Preis. Der Preis ist benannt nach dem Dachportal Zeitgeschichte digital, einer Internet-Plattform des ZZF, die unter anderem die vier am Institut entwickelten und redaktionell betreuten Online-Portale Docupedia-Zeitgeschichte, Visual History, zeitgeschichte | online und Zeithistorische Forschungen vernetzt. Auf diesen vier Portalen erscheinen jährlich über 150 neue Beiträge. Die Redaktionen haben aus den Veröffentlichungen des vergangenen Jahres eine Vorauswahl von zwölf Beiträgen getroffen. Eine von den Redaktionen unabhängige Jury entscheidet über die Auszeichnung. Hier erfahren Sie welche Beiträge nominiert sind. 2021 wird zudem erstmals ein Sonderpreis verliehen.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/10/verleihung-zeitgeschichte-digital-preis-2021/

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Workshop: Transgenerational Corpographies of Memory

As part of the Images of History in Contemporary Art research project funded by the Swiss National Science Foundation (SNSF) in Bern, the workshop Transgenerational Corpographies of Memory will take place:

November 18, 2021, 2:30–6:30 pm
November 19, 2021, 9:00 am–5:00 pm

Location
Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam

 

Transgenerational Corpographies of Memory is a visual art and history workshop that uses two audio-visual artistic works as a departure point to explore the dimensions and trajectories of transgenerational memory within the medium of artistic film. The workshop consists of two parts: the film screenings and the discursive program. The underlying works stage female biographies of the 20th and early 21st century based on two women’s self-narrated memories. The workshop structure is triadic, meaning that the works will be analyzed from an artistic, art historical and historical perspective in a complementary way. The aim of this transdisciplinary investigation is to explore transgenerational cultural memory work in contemporary art via pictorial “close readings.” The central questions are: How can we grasp the connection between history, transgenerational memories and artistic images of history?

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/10/workshop-transgenerational-corpographies-of-memory/

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Ankündigung: „Re/präsentation: Visuelle Überlieferung sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit

Ankündigung: „Re/präsentation: Visuelle Überlieferung sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit

Ankunft niederländischer Kriegsgefangener im Stalag IV-B.
In dem im Workshop behandelten Lager wurden ausschließlich russische Kriegsgefangene inhaftiert.

 

Fünfter Workshop zur Geschichte, Überlieferung und Nachwirkung des Stalag 326 (VI K) Senne am 26.11.2021 im Erbdrostenhof Münster

 

Programm



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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/08/ankuendigung-re-praesentation-visuelle-ueberlieferung-sowjetischer-kriegsgefangenschaft-und-zwangsarbeit/

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Ankündigung: Re/präsentation: Visuelle Überlieferung sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit

Sowjetische Kriegsgefangene im Stalag 326, Fotograf Dr. Hugo Lill, LWL-Medienzentrum

Der fünfte Workshop zur Geschichte, Überlieferung und Nachwirkung des Stalag 326 (VI K) Senne widmet sich dem Bereich der Visual History. Während des Zweiten Weltkriegs gab es eine fotografische Praxis der sowjetischen Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit. Diese Abbildungen sind auch Ausdruck der asymmetrischen Machtverhältnisse innerhalb der fotografischen Handlung. Welche Potenziale und Herausforderungen gibt es im Umgang mit den Fotografien als historische Quellen im Gedenkstättenkontext?

Der Workshop diskutiert am Beispiel des Stalag 326 über Perspektiven, Potenziale und Fallstricke im Umgang mit historischer Fotografie. Abbildungen haben laut dem Historiker Gerhard Paul immer einen Doppelcharakter. Zum einen sind sie ein Abbild einer Realität, die durch die Handlung der Fotografie festgehalten wird.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/08/ankuendigung-re-praesentation/

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Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Sibylle Bergemann (19412010), Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sind  Gründer:innen und Wegbereiter:innen von OSTKREUZ, und zählen mit ihrem jeweils umfangreichen Werk zu den bedeutendsten Vertreter:innen der jüngeren deutschen Fotografiegeschichte. Das Künstlerpaar Mahler, der Estate Sibylle Bergemann und das Projekt zur Archivierung und Digitalisierung des NegativBestands von Harald Hauswald beschäftigen sich
seit mehreren Jahren intensiv mit der Sicherung und Erschließung ihres fotografischen Oeuvres.

In Praxisberichten sowie im Dialog mit Maren LübbkeTidow (für Lighting the Archive) werden die unterschiedlichen Ansätze und Herausforderungen der individuellen ArchivArbeit sichtbar gemacht. Welche Fragen stellen sich an das Material und dessen Sicherung, was kann mit ihm gezeigt werden? Wie können Prozesse gelenkt werden, was entzieht sich der Sicherung? Und schließlich: Wo haben die Archive der OSTKREUZGründer:innen jetzt und zukünftig ihren Ort?
Wie kann eine dauerhafte Form der Zugänglichkeit für die Forschung institutionell gewährt werden? Diese Fragen, die nicht nur für diese Fotograf:innen und ihre Agentur relevant sind, erhalten eine besondere Zuspitzung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatten um die Gründung eines Bundesinstituts für Fotografie. Die Veranstaltung versteht sich als ein Beitrag zu Sichtbarmachung der Vielgestaltigkeit der Fotografie in Deutschland.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/02/ankuendigung-diskussionsveranstaltung-aus-den-archiven/

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Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Sibylle Bergemann (19412010), Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sind  Gründer:innen und Wegbereiter:innen von OSTKREUZ, und zählen mit ihrem jeweils umfangreichen Werk zu den bedeutendsten Vertreter:innen der jüngeren deutschen Fotografiegeschichte. Das Künstlerpaar Mahler, der Estate Sibylle Bergemann und das Projekt zur Archivierung und Digitalisierung des NegativBestands von Harald Hauswald beschäftigen sich
seit mehreren Jahren intensiv mit der Sicherung und Erschließung ihres fotografischen Oeuvres.

In Praxisberichten sowie im Dialog mit Maren LübbkeTidow (für Lighting the Archive) werden die unterschiedlichen Ansätze und Herausforderungen der individuellen ArchivArbeit sichtbar gemacht. Welche Fragen stellen sich an das Material und dessen Sicherung, was kann mit ihm gezeigt werden? Wie können Prozesse gelenkt werden, was entzieht sich der Sicherung? Und schließlich: Wo haben die Archive der OSTKREUZGründer:innen jetzt und zukünftig ihren Ort?
Wie kann eine dauerhafte Form der Zugänglichkeit für die Forschung institutionell gewährt werden? Diese Fragen, die nicht nur für diese Fotograf:innen und ihre Agentur relevant sind, erhalten eine besondere Zuspitzung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatten um die Gründung eines Bundesinstituts für Fotografie. Die Veranstaltung versteht sich als ein Beitrag zu Sichtbarmachung der Vielgestaltigkeit der Fotografie in Deutschland.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/02/ankuendigung-diskussionsveranstaltung-aus-den-archiven/

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Digitaler Studientag Bildredaktion der Hochschule Hannover

Digitaler Studientag Bildredaktion der Hochschule Hannover

Digitaler „Studientag Bildredaktion“

Am 19. November 2021 findet von 11:00 Uhr bis 17:30 Uhr der erste digitale Studientag Bildredaktion am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover zum Thema „Zwischen Symbol und Information – Der bildredaktionelle Umgang mit der Fotografie im Journalismus“ statt. Die Konferenz bietet ein Forum, um über aktuelle Fragen aus dem Bereich der Bildredaktion und der Bildpublikation zu sprechen. Als digitale Veranstaltung im Livestream diskutieren Wissenschaftler:innen und Expert:innen mit Bildredakteur:innen sowie dem Publikum über aktuelle Trends in der Zeitungsgestaltung, die Bildredaktion im Lokaljournalismus und die Bedeutung der Bildforensik. Organisiert wird der Studientag von Dr. Felix Koltermann im Rahmen des aus dem Programm „Pro Niedersachsen“ geförderten Post-Doc Forschungsprojekts „Wandel bildredaktioneller Strukturen im digitalen Zeitungsjournalismus“. Der Studientag wird finanziert durch eine Publikationsförderung des Kulturwerks der VG Bild-Kunst. Die Veranstaltung kann sowohl auf YouTube als auch auf Zoom verfolgt werden.

Weitere Infos unter: https://www.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/10/29/digitaler-studientag-bildredaktion-der-hochschule-hannover/

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Digitaler Studientag Bildredaktion der Hochschule Hannover

Digitaler “Studientag Bildredaktion”

Am 19. November 2021 findet von 11:00 Uhr bis 17:30 Uhr der erste digitale Studientag Bildredaktion am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover zum Thema „Zwischen Symbol und Information – Der bildredaktionelle Umgang mit der Fotografie im Journalismus“ statt. Die Konferenz bietet ein Forum, um über aktuelle Fragen aus dem Bereich der Bildredaktion und der Bildpublikation zu sprechen. Als digitale Veranstaltung im Livestream diskutieren Wissenschaftler:innen und Expert:innen mit Bildredakteur:innen sowie dem Publikum über aktuelle Trends in der Zeitungsgestaltung, die Bildredaktion im Lokaljournalismus und die Bedeutung der Bildforensik. Organisiert wird der Studientag von Dr. Felix Koltermann im Rahmen des aus dem Programm „Pro Niedersachsen“ geförderten Post-Doc Forschungsprojekts „Wandel bildredaktioneller Strukturen im digitalen Zeitungsjournalismus“. Der Studientag wird finanziert durch eine Publikationsförderung des Kulturwerks der VG Bild-Kunst. Die Veranstaltung kann sowohl auf YouTube als auch auf Zoom verfolgt werden.

Weitere Infos unter: https://www.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/10/29/digitaler-studientag-bildredaktion-der-hochschule-hannover/

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