Juxtapose: Wien, Hofburg

108 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos und viel scheint sich nicht nicht verändert zu haben. Und doch liegen Welten zwischen den Bildern: Bei der Aufnahme des historischen Bildes war die Wiener Hofburg noch das Zentrum der Macht in der Habsburger Monarchie. Heute laufen täglich tausende Touristen durch die Hofburg und bewundern den Glanz der alten Tage.

Im Rücken zur Aufnahme befindet sich das Schweizer Tor, der Blick nach vorne ist auf das Denkmal Kaiser Franz I. gerichtet, es wurde im Jahr 1846 enthüllt – und war zum Zeitpunkt der historischen Aufnahme gerade abgesperrt. Das Bild ist aus dem Jahr 1909 und stammt von Sigurd Curman – es ist über die europeana abrufbar.

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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/wien-hofburg/

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Juxtapose: Wien, Hofburg

108 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos und viel scheint sich nicht nicht verändert zu haben. Und doch liegen Welten zwischen den Bildern: Bei der Aufnahme des historischen Bildes war die Wiener Hofburg noch das Zentrum der Macht in der Habsburger Monarchie. Heute laufen täglich tausende Touristen durch die Hofburg und bewundern den Glanz der alten Tage.

Im Rücken zur Aufnahme befindet sich das Schweizer Tor, der Blick nach vorne ist auf das Denkmal Kaiser Franz I. gerichtet, es wurde im Jahr 1846 enthüllt – und war zum Zeitpunkt der historischen Aufnahme gerade abgesperrt. Das Bild ist aus dem Jahr 1909 und stammt von Sigurd Curman – es ist über die europeana abrufbar.

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Juxtapose: Wien, Hofburg

108 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos und viel scheint sich nicht nicht verändert zu haben. Und doch liegen Welten zwischen den Bildern: Bei der Aufnahme des historischen Bildes war die Wiener Hofburg noch das Zentrum der Macht in der Habsburger Monarchie. Heute laufen täglich tausende Touristen durch die Hofburg und bewundern den Glanz der alten Tage.

Im Rücken zur Aufnahme befindet sich das Schweizer Tor, der Blick nach vorne ist auf das Denkmal Kaiser Franz I. gerichtet, es wurde im Jahr 1846 enthüllt – und war zum Zeitpunkt der historischen Aufnahme gerade abgesperrt. Das Bild ist aus dem Jahr 1909 und stammt von Sigurd Curman – es ist über die europeana abrufbar.

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Juxtapose: Bremen, Bahnofstraße – 1912/2017


Teilweise mehr als 200.000 wanderten bis 1914 jährlich mit der Reederei Norddeutscher Lloyd in die USA aus. Das Bild zeigt Auswanderer in der Bahnhofstraße in Bremen vor der “Passagier-Annahme”. Heute existiert die Häuserfront in der Form nicht mehr, nur mit dem Bahnhof ganz rechts im Bild überschneiden sich die beiden Fotos.

Neben Bremen war Hamburg mit der Reederei Hapag ein zentraler Anlaufpunkt für Auswanderer: Über 100.000 Personen begaben sich bis 1914 jährlich auf die Dampfer, um in den USA ein neues Leben anzufangen. Heute erinnert “BallinStadt – das Auswanderermuseum Hamburg” an ihre Geschichten und Schicksale.

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Juxtapose: Bremen, Bahnofstraße – 1912/2017


Teilweise mehr als 200.000 wanderten bis 1914 jährlich mit der Reederei Norddeutscher Lloyd in die USA aus. Das Bild zeigt Auswanderer in der Bahnhofstraße in Bremen vor der “Passagier-Annahme”. Heute existiert die Häuserfront in der Form nicht mehr, nur mit dem Bahnhof ganz rechts im Bild überschneiden sich die beiden Fotos.

Neben Bremen war Hamburg mit der Reederei Hapag ein zentraler Anlaufpunkt für Auswanderer: Über 100.000 Personen begaben sich bis 1914 jährlich auf die Dampfer, um in den USA ein neues Leben anzufangen. Heute erinnert “BallinStadt – das Auswanderermuseum Hamburg” an ihre Geschichten und Schicksale.

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Juxtapose: Wien, Schwarzenbergplatz

Wien um 1900: Blick auf das Palais Erzherzog Ludwig Viktor, das Palais Wiener von Welten – mit dem kleinsten Weingarten Wiens – und die ehemalige Direktion der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft. Rechts ist das Reiterdenkmal zu Ehren von Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg zu sehen. Das zweite Bild zeigt die Szenerie im Jänner 2017.

Das historische Bild stammt von der ÖNB, Digitale Sammlung Wien.

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Juxtapose: Wien, Schwarzenbergplatz

Wien um 1900: Blick auf das Palais Erzherzog Ludwig Viktor, das Palais Wiener von Welten – mit dem kleinsten Weingarten Wiens – und die ehemalige Direktion der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft. Rechts ist das Reiterdenkmal zu Ehren von Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg zu sehen. Das zweite Bild zeigt die Szenerie im Jänner 2017.

Das historische Bild stammt von der ÖNB, Digitale Sammlung Wien.

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Juxtapose: Regensburg, Altes Rathaus

Regensburg, Goliathstraße, mit Blick auf das Alte Rathaus: Das historische Bild ist um die Jahrhundertwende aufgenommen worden, aber auf jeden Fall nach 1903. Denn es ist auch eine Straßenbahn zu sehen und die erste Straßenbahnlinie in Regensburg wurde erst 1903 eröffnet. Straßenbahnen fuhren – mit kriegsbedingten Unterbrechungen – bis 1964, zeitweise auf bis zu 4 Linien.

Wer bei der Straßenbahn den Weg nach rechts nimmt, geht direkt auf ein Denkmal zu, das auch schon mal Zeitsprung-Thema war, das Denkmal eines berühmten Kegels: Don Juan de Austria (Bild links). Weiter geradeaus geht es zum Goldenen Kreuz am Haidplatz, das Kaiser Karl V. während seiner Aufenthalte in Regensburg als Herberge genutzt hat. Über dem Haus ist die in der Episode erwähnte Plakette angebracht (Bild rechts).



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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/regensburg-altes-rathaus/

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Juxtapose: Regensburg, Altes Rathaus

Regensburg, Goliathstraße, mit Blick auf das Alte Rathaus: Das historische Bild ist um die Jahrhundertwende aufgenommen worden, aber auf jeden Fall nach 1903. Denn es ist auch eine Straßenbahn zu sehen und die erste Straßenbahnlinie in Regensburg wurde erst 1903 eröffnet. Straßenbahnen fuhren – mit kriegsbedingten Unterbrechungen – bis 1964, zeitweise auf bis zu 4 Linien.

Wer bei der Straßenbahn den Weg nach rechts nimmt, geht direkt auf ein Denkmal zu, das auch schon mal Zeitsprung-Thema war, das Denkmal eines berühmten Kegels: Don Juan de Austria (Bild links). Weiter geradeaus geht es zum Goldenen Kreuz am Haidplatz, das Kaiser Karl V. während seiner Aufenthalte in Regensburg als Herberge genutzt hat. Über dem Haus ist die in der Episode erwähnte Plakette angebracht (Bild rechts).



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