Anmerkungen zum Vortrag von Eva Büthe-Scheider über die Boich-Weinsberg-Edition => Pr&a...
Datenaustausch schwer gemacht
Das Beispiel OAI-PMH-Schnittstellen von Stefan Müller, BAdW Mangelnde Austauschbarkeit von Da...
Erfahrungen mit der digitalen Lehre in Corona-Zeiten
Erfahrungen mit der Digitalen Lehre in Corona-Zeiten The Good: Die technische Möglichkeiten f&...
Digitalisierung in der klassischen Philologie: Was davon ist nötig? Und was ist nützlich?
Vortrag im Seminar von Isabel Grimm-Stadelmann, 4. Mai 2020 Stefan Müller und Eckhart Arnold, I...
Zur Ökonomie kommerzieller Nachnutzung von CC-BY-lizenzierten wissenschaftlichen Werken
Wann immer man über Open-Access und die Creative-Commons-Lizenzen diskutiert, kommt unweigerlic...
Digitalisierung mit Augenmaß
Teil 1. Warum Digitale Lexikalische Systeme nicht halten, was sie versprechen. Im Hinblick auf die D...
Daten mit Ewigkeitsgarantie
Nachlese zum Site Visit bei der Generaldirektion der staatlichen Archive Die Herausforderungen, vor...
Digitale Texterfassung und Sicherung
Am 22./23. März findet in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften der dhmuc. Workshop „Freud‘ und Leid mit digitalen Editionswerkzeugen“ statt. Im Vorfeld veröffentlichen wir hier die Überlegungen von Michael Nedo zur Digitalen Texterfassung und Sicherung, die auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrungen als Herausgeber der Wiener Wittgensteinausgabe entstanden sind.
von Michael Nedo
Stand der Forschung
Trotz offenkundiger Vorteile digitaler Textverarbeitung für die Editionswissenschaften
sind derzeitige digitale Text Daten in Bezug auf Langlebigkeit und Kollationierbarkeit
dem Gedruckten unterlegen [1, 2]. Thematisiert wird dies seit geraumer Zeit z.B.
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Forschungsdaten ins Repositorium bringen
Welche, wie und wann?
Anmerkungen zum Digital-Humanities-Gespräch von Mark Sven Hengerer im Arbeitskreis dhmuc am 10.7. 2017.
Im Arbeitskreis des dhmuc-Netzwerks finden regelmäßig Diskussionen zu Technik und Praxis der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften statt. Wir dokumentieren die Gespräche auf unserem Blog.
Forschungsdaten in ein Repositorium zu bringen ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt.
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Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/1743
Nachlese zu den OA-Tagen
Johoannes Gleixner, Arpine Maniero und ich durften auf den OA-Tagen am 11./12. Oktober in München eine Session zur „Wissenschaftliche[n] Reputation von Online-Veröffentlichungen“ gestalten. Da wir im Vorfeld und auch danach intensiv und auch mit durchaus unterschiedlichen Standpunkten darüber diskutiert haben, hier noch eine kleine Nachlese mit unseren persönlichen Eindrücken und Schlussfolgerungen.
- Top-Journale als gläserne Decke der Open-Access-Bewegung
- Die Gefahr einer publizistischen Monokultur im Open-Access-Lager
Top-Journale als gläserne Decke der Open-Access-Bewegung
Eckhart Arnold, Bayerische Akademie der Wissenschaften (IT-Referat)
Angesichts der Tatsache, dass Open Access nunmehr schon seit über eine Dekade propagiert wird, stellt sich die Frage, weshalb sich auch in absehbarer Zukunft Open Access nicht vollständig durchsetzen wird.
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Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/1375