Herbstschule Information Retrieval 2012

Die DARIAH-DE-Kollegen aus Bamberg kündigen folgenden Workshop an:

Die Fachgruppe Information Retrieval (FG IR) der Gesellschaft für Informatik (GI) lädt ein zur Herbstschule Information Retrieval 2012 vom 1.- 5. Oktober 2012 in Schloss Dagstuhl, dem Leibniz-Zentrum für Informatik.

Suche und Suchmaschinen bilden einen wichtigen Forschungsbereich mit zahlreichen möglichen Anwendungsfeldern. Neben einführenden und grundlegenden Themen des Information Retrieval werden im Rahmen der Herbstschule insbesondere aktuelle Forschungsfragen in kompakten Workshops angesprochen. Teilnehmer und Dozenten wohnen im Leibniz-Zentrum für Informatik und nutzen gemeinsam die Vorzüge des angenehmen Ambientes, der modernen Präsentations- und Arbeitsräume sowie der positiven Atmosphäre von Schloss Dagstuhl.

Themen

Die Herbstschule Information Retrieval 2012 adressiert sieben aktuell in Forschung und Praxis diskutierte Themenfelder, die jeweils von namhaften Experten vorgestellt werden:

  • Die Geometrie des Information Retrieval
    Dr. Ingo Frommholz, University of Bedfordshire
  • Interaktives Information Retrieval
    Prof. Dr. Norbert Fuhr, Universität Duisburg-Essen
  • Trend und Topic Detection / Explorative Suche
    Prof. Dr. Gerhard Heyer, Universität Leipzig
  • IR in den Lebenswissenschaften
    Dr. Wolfgang Müller, Heidelberger Institut für Theoretische Studien
  • Effizienz von IR-Systemen (für Indexierung und Retrieval)
    Dr. Ralf Schenkel, Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken
  • Adaptive Similarity Search in Multimedia Databases
    Prof. Dr. Thomas Seidl, RWTH Aachen University
  • Dokumenten Clustering
    Prof. Dr. Benno Stein, Bauhaus-Universität Weimar

Im Rahmen der Herbstschule sind auch verschiedene Zeitfenster für Vorträge bzw. die Präsentation von Postern eingeplant, die von den Teilnehmern zur Vorstellung ihrer eigenen aktuellen Forschungsschwerpunkte genutzt werden können.

Insgesamt richtet sich die Veranstaltung an ein breitgefächertes Spektrum von Besuchern. Die Hauptzielgruppen sind Studierende, junge Wissenschaftler sowie Mitarbeiter aus Institutionen und Unternehmen, die im Bereich Informationssysteme beschäftigt sind.

Weitere Informationen

Weiterführende Informationen und das Anmeldeformular finden Sie im Web unter: http://tinyurl.com/HSIR2012

Faltblatt

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=884

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Wienwoche

Kommenden Samstag, 22.9.2012 wird die löbliche Veranstaltungsreihe Wienwoche eröffnet, ich möchte zwei Programmpunkte hervorheben:

Die Ausstellung Museum Festung Europa im Österreichischen Volksundemuseum, Eröffnung 22.9.2012, 18 Uhr, Dauer bis 7.10.2012.

Die Ausstellung MATZ AB! Sie schätzen Ordnung? Wir nicht! zur Geschichte des Matzleinsdorferplatz, Eröffnung 23.9.2012, 16 Uhr, Gudrunstraße 196B.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/156262048/

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Universitätskurs ‘Technologie und Gesellschaft’

In diesem Wintersemester 2012/2013 werde ich am Institut für Wissenschaftsforschung der Universität Wien im Rahmen eines Erweiterungscurriculums den Universitätskurs (UK) Technologie und Gesellschaft lehren. Das Erweiterungscurriculum kann voraussetzungsfrei besucht werden.

Termin: montags 09.30-11.30 Uhr, ab 08.10.2012

Ort: Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien

Anmeldung zur LV über UNIVIS von 10. September 2012, 08:00 Uhr bis 25. September 2012, 23:59 Uhr

Inhalte: Technologische Entwicklungen und Innovationen prägen Gesellschaften und gesellschaftliche Ordnungen. Technologien wie das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs werden zu einem integralen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Sie gestalten und leiten gesellschaftliches Handeln und sind aus vielen Arbeitsbereichen nicht mehr wegzudenken.
Aber wie und warum entstehen neue Technologien eigentlich? Die Wissenschafts- und Technikforschung hat gezeigt, dass Technologien nicht von außen deterministisch auf unsere Gesellschaft einwirken, sondern vielmehr innerhalb von gesellschaftlichen Prozessen entstehen. Damit sind Technologien bzw. Artefakte wie Brücken, Sicherheitsgurte, Software, automatische Gesichtserkennung oder Google untrennbar verbunden mit sozialen und politischen Werten, Normen und Moralvorstellungen, die in sie ‘eingeschrieben’ und damit (auf Dauer) stabilisiert werden.
Der Universitätskurs setzt sich grundlegend mit dem Verhältnis und den Schnittstellen von Technologie und Gesellschaft auseinander. Die Studierenden lernen auf Basis gemeinsamer Lektüre die Perspektiven zentraler AutorInnen (Bijker, Winner, Latour etc.) aus dem Feld der Wissenschafts- und Technikforschung kennen und wenden die erworbenen Erkenntnisse auf konkrete Beispiele, insbesondere aus den Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B. Suchmaschinen, Gesichtserkennung) an.

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=3980

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Digitale Bestandserhaltung in Bibliotheken und Archiven


Als im März 2009 das Historische Archiv der Stadt Köln im Untergrund versank, riss es tausend Jahre dokumentierte Geschichte mit sich. Nach dem Schock reagierten die Sammlungsverantwortlichen schnell. Dokumente und Bücher wurden aus dem eingestürzten U-Bahnschacht gerettet, gefrostet, restauriert und digitalisiert. Mittlerweile stehen den Forschern, Expertinnen und Bürgern wieder 424.365 Dokumente online zur Verfügung.

Unmittelbar nach dem Archiveinsturz standen den Kölner Sammlungsbeauftragten Experten aus Weimar zur Seite. Denn Sie erlebten Ähnliches fünf Jahre zuvor, als im September 2004 ein Brand das Gebäude der Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB) und den wertvollen Buch- und Kunstbestand schwer beschädigte. Während das historische Bibliotheksgebäude am 24. Oktober 2007 wiedereröffnet werden konnte, dauert die Restaurierung und der Wiederaufbau der Bibliothek bis heute an.

Bei dem Wiederaufbau spielt die umfassende Originalerhaltung durch Restaurierung und Neuankauf eine genauso große Rolle, wie die Digitalisierung. Sie ermöglicht es die ca. 4.000 sogenannten Weimarer “Aschebücher” zu sichern und wieder verfügbar zu machen. Das auf fünf Jahre angelegte und von der VolkswagenStiftung geförderte Projekt hat nun Halbzeit und lädt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Bibliotheken und Archiven sowie eine interessierte Fachöffentlichkeit zu einem Kolloquium ein:

Bestandserhaltung digital – Sicherung und Identifizierung stark geschädigten Schriftguts
Weimar, Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek
07.11.2012-07.11.2012

Weiterführende Informationen zum Kolloquium, das Tagungsprogramm sowie Abstracts der Vorträge finden Sie hier.

 

Quelle: http://dss.hypotheses.org/243

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Neue Sonderausgabe des Soziologiemagazins zum Thema “Komplexe Neue Welt – Ausgewählte Beiträge zum SSK Berlin 2011″

Unter diesem Motto fand im Oktober 2011 der 3. Studentische Soziologiekongress an der Technischen Universität Berlin statt. Ein Kongress von Studierenden für Studierende, der neben wissenschaftlich-etablierten Tagungen und Kongressen eine bestehende Lücke im nachwuchswissenschaftlichen Austausch schließen sollte. Nach dem Debüt in Halle/Saale im Jahr 2007 und dem Folgekongress an der LMU München 2009 gelang der dritten Auflage 2011 in Berlin eine deutliche Steigerung gemessen an Teilnehmenden und Beiträgen. Die Entwicklung deutet auf eine kontinuierliche Etablierung des Formats hin. Allein die Zahlen sprechen für sich. [...]

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/2449

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Forschungen zur Wissenschaftskommunikation aus linguistischer, historischer, soziologischer und philosophischer Perspektive

Nach drei anregenden thematisch fokussierten Tagungen hat sich am 5. und 6. September 2012 eine Arbeitsgruppe getroffen, um Projektideen und Forschungen zum Thema Wissenschaftskommunikation zu konkretisieren. Die Darmstädter Linguistin Nina Janich hat diesen Forschungsschwerpunkt initiiert und die Tagungen und Treffen gemeinsam mit ihrem Team organisiert und durchgeführt.

Unter dem Namen Scientific Communication Research (SciCoRe) sollen Forschungen zusammengeführt werden, die sich beispielsweise mit Wissensformen, mit Kommunikation innerhalb wissenschaftlicher Communities , aber auch mit nach außen gerichteten Vermittlungskulturen, Medien- und Textformaten beschäftigen (traditionelle und auch neue Formen wie bloggen und twittern). Fragen nach Auswirkungen von Datenaufbereitung wie Datenpräsentation, Virtualisierungen und Visualisierungen, die Tendenz zu Simulationen im Kontrast zu Evidenzbasierung werden ebenso diskutiert wie mediale Aspekte, sprachlich-diskursive Popularisierungsstrategien und politisch-historische Legitimationsprozesse. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Disziplinen und den Experimental- und Technowissenschaften betrachtet und hinterfragt.
Die Gruppe setzt sich zusammen aus Soziologen, Philosophen, Historikern, Sprachwissenschaftlern und Digital Humanists. Obwohl es zunächst so schien, als seien unsere Forschungsinteressen stark divergierend und unsere Ausgangspunkte sehr unterschiedlich, stellen sich in den Gesprächen und Arbeitsgruppen rasch zahlreiche Überschneidungen, Vernetzungen und gemeinsame Fragestellungen heraus.

  • Selbstdarstellung im öffentlichen Diskurs
  • Veränderungen von Publikations- und Kommunikationskulturen in den Fachdisziplinen
  • Forschung zwischen Nichtwissen und Beratungsauftrag
  • Virtualisierung von Forschungsprozessen, Simulationen, Evidenzbasierung
  • Status u d Zuschreibungen von “Experten”, “Dilettanten” und “Laien”, deren jeweilige Performanz in unterschiedlichen medialen Kommunikationszusammenhängen
  • Fehler- und Irrtumskultur, Umgang mit vorläufigen Forschungsergebnissen, Zwischenergebnissen

Was mich besonders interessiert – aus sprachwissenschaftlicher wie Digital Humanities-Perspektive – sind gewiss die Fragen nach Virtualisierungen von Forschungsprozessen, da dieses Thema im Rahmen von TextGrid und Dariah zentral ist. Viele Dinge, die wir in diesem Kontext gewissermaßen aus der Praxis heraus täglich bearbeiten und diskutieren, sind bislang nicht systematisch beschrieben und erforscht. Wie die Entwicklungen der Humanities im Hinblick auf Digital Humanities nach innen in die eigene Community, in die “traditionellen” Fachcommunities und in die Öffentlichkeit kommuniziert werden, wie jeweils “Experten-”Status- und Zugehörigkeitszuschreibungen vorgenommen werden, wie mit Unsicherheiten umgegangen wird, wie “Zwischenergebnisse” (z.B. nicht tief annotierte Rohdaten) zur Nachnutzung weitergegeben werden und wie dafür wissenschaftliche Benefits – auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs – generiert werden können, das alles gehört wohl auch auf die Forschungsagenda der Digital Humanities, um die wissenschaftliche Selbstreflexion voranzutreiben und definitorische Beiträge zu den Digital Humanities zu leisten.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=859

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Die Digitale Bibliothek und ihr Recht


Fast nebenbei bemerkte Sebastian Thrun, Gründer von Googles Forschungslabor “X” und der Online-Universität Udacity in einem Interview, dass die Geisteswissenschaften den Anschluss an die rasante Entwicklung in den Naturwissenschaften verlieren
.

“Sie entwickeln zum Beispiel keine Theorie der neuen Medien.”1 Ganz so hinterher sind die Geisteswissenschaften jedoch nicht. Immer häufiger steht der Einfluss digitaler Medien und Social Media im Fokus  kulturwissenschaftlicher Studien und Tagungen. Neben unserer diesjährigen Dresden Summer School widmen sich zahlreiche Forschunsverbünde diesem Thema. Unter anderen stellt sich im September 2012  die Universität zu Köln die Frage, inwieweit künftigen Generationen die Digitalia der Gegenwart als historische Quelle und als Zeugnisse unsrer Kultur zur Verfügung stehen werden.

Sie fasst ihr Thema wie folgt zusammen: Rechtliche Schwierigkeiten, die sich beim Aufbau eines digitalen kulturellen Gedächtnisses ergeben, sind bisher noch unzureichend bedacht. Sicher ist hierbei nur, dass sich die Rahmenbedingungen, Informationen und kulturelle Äußerungen zu speichern, gegenüber dem analogen Zeitalter mit seinen vornehmlich gedruckten Medien grundlegend geändert haben. Der Grund hierfür liegt zum einen in dem gewaltigen Öffentlichkeitspotenzial, insbesondere von Online-Publikationen, zum anderen in dem schlichten Umstand, dass Digitalia bei ihrer Nutzung stets eine Vervielfältigung erfahren und damit das Urheberrecht berühren. Aus unterschiedlichen Perspektiven sollen auf der Tagung Die Digitale Bibliothek und ihr Recht – ein Stiefkind der Informationsgesellschaft? Kulturwissenschaftliche Aspekt, technische Hintergründe und rechtliche Herausforderungen des digitalen kulturellen Speichergedächtnisses die rechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet werden, die beim Aufbau eines digitalen kulturellen Speichergedächtnisses zu beachten sind. Insbesondere soll untersucht werden, ob die rechtliche Seite der digitalen Bibliothek künftig größerer Aufmerksamkeit bedarf, damit die bewährte Gedächtnis- und Erinnerungskultur der Gegenwart nicht in Zukunft durch eine vom Recht verordnete Amnesie des Digitalen abgelöst wird.

Die Tagung ist eine Zusammenarbeit der Universität zu Köln mit dem Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ), der Universitäts- und Stadtsbibliothek Köln und der Ausbildungsstiftung für Rechts- und Gesellschaftswissenschaften an der Universität. Während der ganzen Tagung informieren das HBZ sowie die Firma ImageWare über technische und organisatorische Fragen der Digitalisierung und digitalen Langzeitarchivierung. Weitere Informationen können Sie dem Tagungsprogramm entnehmen.

 

1 Vgl. Uwe Ebbinghaus: Veränert er die Welt?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. August 2012, N3. 190, S. 25. Vgl. auch http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/sebastian-thrun-stanford-university-lehrt-wie-vor-1000-jahren-a-817889.html

 

Quelle: http://dss.hypotheses.org/163

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Digitale Geschäftsgänge und Retrodigitalisierung in Bibliotheken, Archiven und Museen

Fachkonferenz und Visual Library AnwenderInnentagung

Vom 13. bis 14. September 2012 organisieren die Wienbibliothek eine Konferenz zum Thema “Digitale Geschäftsgänge, Retrodigitalisierung und Online-Präsentation analoger Medien sowie von Open Access-Publikationen”. Die Veranstalter laden herzlich zur Tagung ein und bitten um Anmeldung bis spätestens 31. August 2012 (Anmeldung erbeten an anita.eichinger@wienbibliothek.at oder per Online-Formular auf http://www.wienbibliothek.at/fachtagung.html).Auf der Webseite finden Sie auch das Programm der Tagung.

Anschließend an die Konferenz wird das Visual Library AnwenderInnentreffen organisiert (Freitag, 14.09.2012, ab ca. 11.00 Uhr), das als Werkstattgespräch mit Vertretern der Firmen Walter Nagel (Bielefeld) und Semantics (Aachen) geplant ist. Das AnwenderInnentreffen ist selbstverständlich für alle TagungsteilnehmerInnen offen.

13. – 14. September 2012
Wiener Rathaus
Eingang Friedrich Schmidt Platz (Stadtinformationszentrum)
Stiege 8, ebenerdig Arkadenhof, Konferenzräume Top 24
Lichtenfelsgasse
1010 Wien

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=836

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Tagung: Die digitale Bibliothek und ihr Recht – ein Stiefkind der Informationsgesellschaft

Nach der Sommerpause wird das Urheberrecht im digitalen Zeitalter wieder
prominent auf der politischen Agenda stehen, man denke nur an die Frage,
ob § 52a UrhG weiter in Geltung sein wird. Eine Rolle wird sicher auch
das Thema der verwaisten Werke spielen.

Alle Fragen haben eines gemeinsam: Der Formatwandel vom Analogen zum
Digitalen wirft eine Fülle juristischer Probleme auf, deren Konsequenz
etwa für unser kulturelles Gedächtnis noch nicht ausreichend reflektiert
ist.

Für alle, die in den Gedächtnisinstitutionen mit urheberrechtlichen
Fragen befasst sind, möchte ich daher noch einmal auf die am 6. und 7.
September in Köln stattfindende Tagung “DIE DIGITALE BIBLIOTHEK UND IHR
RECHT – EIN STIEFKIND DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT?” aufmerksam machen,
die von der Universität Köln zusammen mit dem HBZ veranstaltet wird.

Es gibt noch Restplätze!!

Im Tagungsbeitrag von 100 € für zwei Tage ist übrigens die Verpflegung
während der Veranstaltung (Kaffeepausen und Mittagsimbiss) enthalten.

Das aktuelle Programm mit weiteren Informationen findet sich hier:
http://www.ausbildungsstiftung.de/

Anmeldungen nimmt Herr Hinte von der Uni Köln entgegen:
ohinte@uni-koeln.de. Er ist auch bei der Reservierung vergünstigter
Hotelzimmer behilflich.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=829

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