von Alexander Lasch Beitragsbild: Belt of Wampum An dieser und anderer Stelle habe ich vor kurzem da...
Stellenausschreibung: Webprogrammier*in 60%, Stellenbeginn 1. Januar 2020 oder nach Vereinbarung, Bern
An der Forschungsstelle Jeremias Gotthelf der Universität Bern wird im Rahmen der Umsetzung der digitalen Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf (dHKG) befristet bis Ende
2020 die Stelle eines/einer Webprogrammierer*in ausgeschrieben.
Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2020.
Aufgaben
Mitarbeit an der Umsetzung des Webkonzepts der Edition (bes. GUI, Repräsentation der Editionsdaten, Programmierung des Gestaltungskonzepts, Mitwirkung an der Anpassung von Webtools etc.) in Zusammenarbeit mit einem weiteren Webprogrammierer.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12443
#aussichten Perspektivierung von Geschichte, Oct 31, 2019
Talking About the Stars: August Ludwig Schlözer
As 190 years have passed since the publication, August Ludwig Schlözer has contributed to the development of the teaching of universal history and didactics of history in Russia.
The post Talking About the Stars: August Ludwig Schlözer appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-28/schlozer-russia-history/
NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT
Wien, Innere Stadt, 11. Juli 2009, Fotografin: Ellen Munro. Quelle: Flickr, Lizenz: CC BY 2.0
Konstanz University Press – KUP, Konstanz 2019
Rezensiert von Valentin Groebner, redaktionell betreut durch Jan-Holger Kirsch
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/10/30/neue-rezensionen-h-soz-kult-11/
GAG214: Hedy Lamarr – Hollywoodstar und Erfinderin
Was sich Historiker*innen von Archiven wünschen: eine Umfrage

„Geschichtswissenschaft und Archive im digitalen Zeitalter: Chancen, Risiken und Nebenwirkunge...
Was sich Historiker*innen von Archiven wünschen: eine Umfrage
„Geschichtswissenschaft und Archive im digitalen Zeitalter: Chancen, Risiken und Nebenwirkungen“, so lautet der Titel meines Vortrags, den ich beim 3. Berliner Archivtag am 20. November 2019 halten darf. Große Ehre, aber auch Verantwortung, wenn vielfältige Aktivitäten überblickt werden sollen, und so entstand die Idee, den Teil des Vortrags, der sich mit den Bedarfen digital arbeitender Historiker*innen beschäftigt, über Twitter zu crowdsourcen und die Community zu fragen, was sie sich von Archiven wünscht. Denn die Wünsche und Interessen der Archiv-Benutzer*innen sind “überraschend unerforscht”[1].
Irgendwie traf die Frage einen Nerv und es entstand eine muntere, interessante und vor allem sehr konstruktive Diskussion, an der sich viele Personen beteiligten. Überraschend war für mich, dass die Wunschliste zunächst die grundlegenden Arbeitsbedingungen vor Ort in Archiven betraf (z.
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Gefeiert wurde nur im Westen
Das jedenfalls könnte man meinen, wenn man der Einladung von Fernsehmoderator Thomas Gottschalk...
Glanzvolle Sachlichkeit – Zur Erinnerung an Sara Danius
Wie ist man würdevoll und farbenfroh zugleich? Wie erforscht man Werke toter weißer M&aum...