von Leonard Dorn, Paris Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat einen Beitrag z...
Forschungsdaten und Forschungsethik in Beziehung setzen — Steffen Krämer zu Forschungsethik, Recht und Öffentlichkeit in sozialen Medien
«Do Somehting Great». Photo on unsplash.com, free license. Im Auftaktbeitrag zur Sonderreihe Forschu...
Man spricht, was man schreibt? Von Aha-Erlebnissen beim Lernen
Es gibt wohl für alle, die Linguistik studieren, bestimmte Schlüsselmomente im Studium, die eine W...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1686
Frühstück auf Schloss Bellevue
(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 8) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
Studentische Verbindungen an Technischen Hochschulen
von Corinna Leininger Studentenverbindungen mögen zwar 21. Jahrhundert ein wenig veraltet scheinen, ...
Ein Schloss für den „Satrapen“:
Der Aufstieg der Kölner NSDAP lässt sich an den von der Partei genutzten Gebäuden ablesen.[1] Nachdem die Parteiführung anfangs in einigen Kellerräumen am Ubierring gearbeitet hatte, zog sie in immer größere und schönere Gebäude um. Nach der Etablierung der Reichsgaue als tragende Struktur der regionalen Machtsicherung der NSDAP (1931) und der folgenden Übernahme der vollständigen politischen Macht im Reich stieg der Anspruch der Gauleitungen auf möglichst große Repräsentativität weiter. Im Gau Köln-Aachen führte dies zunächst zum Erwerb von ‚Haus Köln‘ in der Kölner Mozartstraße, nunmehr ‚Braunes Haus‘ genannt. Aber obwohl dieses Gebäude mit seiner ausgeprägten und geradezu bombastischen Gründerzeitfassade eigentlich sehr gut zur Partei passte, sah sich der Gauleiter, seit Oktober 1931 Josef Grohé, nach der ‚Machtergreifung‘ doch bemüßigt, angesichts des greifbaren allumfassenden Machtmonopols ein hierzu passendes neues Domizil für dessen Verwaltung zu finden. Man hat die Gauleiter oft und gern, unter Anspielung auf altorientalische Herrschaftsstrukturen, als ‚Satrapen‘ bezeichnet,[2] da jene wie diese als alleinige regionale Herrscher direkt dem obersten Alleinherrscher unterstellt waren und von diesem eine fast unbegrenzte Machtfülle für ihre Region erhielten. Als ‚Satrapien‘ wurden und werden besonders die peripheren Gaue bezeichnet, weil hier der Herrschaftswille der Gauleiter besonders ausgeprägt war.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/11/ein-schloss-fuer-den-satrapen/
ALL EYES OFF ME – Selbstfindungswege junger Menschen
von Julia Hofmann Hadas Ben Aroya vertrat mit dem Drama All Eyes Off Me ihr Heimatland Israel auf de...
Rente³ – Folge 3: Auf drei Säulen gebaut? Die Rentenreformen der 2000er-Jahre
Wieso sprechen eigentlich alle immer über die drei Säulen, wenn es um die Struktur des deutschen Ren...
Bericht zur Online Diskussionsrunde “Matters of Mediality” im September 2022 im Rahmen des 15. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft
Vortrag des mv:dk-Projektteams: „Matters of Mediality“ – Definition und Status von Mediensamml...
Quelle: https://mvdk.hypotheses.org/472
Zwischen männlicher Erwartungshaltung und weiblicher Selbstbestimmung
Studierendenbeitrag von Janine Dengler, Studierende an der Universität Heidelberg. Janine Dengler is...