Das Landeskirchliche Archiv Wolfenbüttel erläutert die Quellengattung der ‚Corpora Bonorum‘ online a...
Zines: Fankult, Popkultur, Widerstand – ein Theorie und Praxis verbindendes Seminar an der Universität Hamburg im Sommersemester 2025
Vorstellung des Aufbauseminars »Zines: Fankult, Popkultur, Widerstand« am Institut für Germanistik d...
Zur Selbstbestimmung einer Lehrkraft in Integrationskursen und der Wechselwirkung auf die Lernenden
Sind Lehrkräfte in Integrationskursen selbstbestimmt? Kann die Selbstbestimmung von Lehrkräften den ...
16. März 1625: Eine Bedrohung aus dem Osten
Seit Wochen schon kamen immer wieder neue Nachrichten über heftige Kämpfe um Breda. Wenn, dann ware...
#WAT25: Diskussionsforum Umgang mit Rechercheanfragen: Wie viel Service muss sein? Wie viel Service darf sein?
Unter der Leitung von Constanze Sieger (Hessisches Staatsarchiv Marburg) und Bärbel Sunderbrink (Sta...
Ein bienenhaltender Apotheker im spätmittelalterlichen Kamenz? Spuren aus der Oberlausitz des 15. Jahrhunderts.
Wir ihr sicherlich wisst, liegt mein derzeitiger Arbeitsschwerpunkt vor allem auf der Geschichte der...
Neue Lehrer braucht das Land! Eine bildungshistorische Untersuchung der berufsbegleitenden Politiklehrerweiterbildung in Sachsen zwischen 1993 und 2006
Von Felix Kollender Bisweilen scheint die Geschichte der politischen Bildung in Sachsen eine Erfolgs...
Ein Grund zu feiern
Am 18. März 1925 versammelte sich in Bonn ein vergleichsweise kleiner Kreis von – zum Teil – hochrangigen Vertretern aus den Bereichen Kultur, Politik und Gesellschaft im ehemaligen Gebäude des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IGL) in der Poppelsdorfer Allee 25.[1] Das noch junge Institut war erst fünf Jahre zuvor gegründet worden und avancierte in der Folgezeit zu einer der führenden Institutionen der deutschen Landesgeschichte.[2]
Einer der maßgeblichen Initiatoren des IGL, der Historiker und vormalige Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Aloys Schulte (1857–1941), war es auch, der im Namen eines vorbereitenden Ausschusses zur konstituierenden Sitzung einer neu zu gründenden, „möglichst alle Freunde rheinischer Heimatgeschichte umfassende[n] Vereinigung“ eingeladen hatte und der die über zwanzig anwesenden Personen begrüßte.[3] Sodann erläuterte der Spiritus rector des IGL, Hermann Aubin (1885–1969), die Zielsetzungen des neuen Vereins. Es wurde der Satzungsentwurf diskutiert, die Frage der Mitgliedsbeiträge erörtert, ein Vorstand gewählt – erster Vorsitzender wurde der Landeshauptmann der Rheinprovinz Johannes Horion (1876–1933) – und ein Haushaltsplan aufgestellt. Als Vereinszweck wurde, wie es in leichter Abwandlung auch noch in § 2 der heute gültigen Satzung heißt, „die Förderung der geschichtlichen Landeskunde der Rheinlande im Allgemeinen“ und des bis 2005 existierenden IGL im Besonderen definiert.[4] Damit konnte der Verein seine Arbeit aufnehmen.
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Gerolzhofen VI: Schallfeld und das Kloster Ebrach
Der letzte Beitrag hatte mit einer Zusammenfassung der Streitpunkte zwischen Würzburg und dem Kloste...
Das Spiel mit der Sprache in Christoph Meckels Erzählung Der wahre Muftoni
1982 veröffentlichte Christoph Meckel im Hanser Verlag sein Erzählwerk Der wahre Muftoni.[1] Eine Au...