CfP: Communication Socialis Bildethik im digitalen Zeitalter

Blaue Schrift auf weißem Hintergrund
  Die medienethische Zeitschrift „Communicatio Socialis“ bittet um Einreichungen für das kommende Heft 4/2024 zum Thema „Bildethik im digitalen Zeitalter“.   Die Zeitschrift „Communicatio Socialis“ behandelt aus medienethischer Perspektive Trends und Probleme gesellschaftlicher, medienvermittelter Kommunikation. Die Digitalisierung mit ihren Folgen für Öffentlichkeit und Gemeinwohl steht dabei im Fokus. Das Heft erscheint vier Mal im Jahr […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/03/18/cfp-communication-socialis-bildethik-im-digitalen-zeitalter/

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Bilder der ländlichen Gesellschaft

Bilder der ländlichen Gesellschaft
Im Fokus stehen die vielfältigen Bildzeugnisse ländlicher Gesellschaften in der Langzeitperspektive vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Wir zielen dabei zum einen auf die Rekonstruktion von Praktiken jenseits schriftlicher Quellen, gleichzeitig aber auch auf die Entstehungskontexte dieser visuellen Quellen und auf die ‚inneren‘ Bilder (Historisierung, Idealisierung, Ideologisierung).     Bilder der ländlichen Gesellschaft Gemeinsame Tagung der […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/02/09/bilder-der-laendlichen-gesellschaft/

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Tagung: KI und das digitale Bild

Tagung: KI und das digitale Bild
  Die technischen Neuerungen des Machine Learning erhielten jüngst mit frei zugänglichen künstlich-intelligenten Programmen wie DALL-E oder ChatGPT große Aufmerksamkeit bei einem breiten Publikum. Die beinahe tagesaktuell geführten, öffentlichen Diskussionen changieren zwischen Bewunderung, Neugier und Sorge. Dies nimmt das DFG-geförderte Schwerpunktprogramm (SPP 2172) „Das digitale Bild“, geleitet von Hubert Locher (Philipps-Universität Marburg / Deutsches Dokumentationszentrum […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/01/26/tagung-ki-und-das-digitale-bild/

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CfP: Filmplakate – Bilder der Macht?

CfP: Filmplakate – Bilder der Macht?
    Parallel zur Ausstellung „Großes Kino. Filmplakate aller Zeiten“ veranstaltet die Berliner Kunstbibliothek am 23. und 24. Februar 2024 das Symposium „Filmplakate – Bilder der Macht?“ am Kulturforum. Vorträge finden in deutscher oder englischer Sprache statt, die Teilnahme ist öffentlich und kostenlos. Proposals für Tagungsbeiträge können bis zum 21. Januar 2024 eingereicht werden.   […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/01/11/cfp-filmplakate-bilder-der-macht/

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CfA: Jüdische Filmgeschichte(n) transnational: Europäische Perspektiven

Weiß-Blau-Orange Website „Jüdische Filmgeschichte“

Screenshot der Website: Jüdische Filmgeschichte, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

(Post-)Doktorand:innen Kolloquium
Jüdische Filmgeschichte(n) transnational: Europäische Perspektiven
Datum: Donnerstag, 04.03.2024
Ort: online

*English below*

Filmproduktion und Filmkultur haben seit ihren Anfängen nicht nur durch den Vertrieb und Verleih von Filmkopien und Technologien, sondern auch durch die Vernetzung von Personen transnationale Netzwerke geschaffen. Ebenso war das frühe Schreiben über Film und die angehende Filmtheoriebildung von der Pluralität der Stimmen aus den verschiedenen Bereichen und europäischen Kontexten geprägt. Transnationale Ansätze in der Forschungsliteratur haben Analysebeispiele zutage gebracht, wie die Untersuchung verschiedener (Sprach-)Versionen von Filmen und der personellen Vernetzungen im
internationalen Starsystem, die neue Erkenntnisperspektiven auf Filmgeschichte und Filmgeschichtsschreibung ermöglichen.

In diesem Geflecht von Film und Kinokultur können jüdische Erfahrungen und europäische Migrationsgeschichten als spezifische Erfahrungen und eigene Diskursnetzwerke sichtbar gemacht werden.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/19/cfa-juedische-filmgeschichte/

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CfP: In the Thick of Images: Law, History and the Visual

Website-Screenshot der Universität Luzern mit der rein textlichen Ankündigung der Tagung

Screenshot: University of Lucerne [01.12.2023]

“Suppose that whatever we’ve done, felt, and thought has always happened in the thick of images.” (Anand Pandian, Reel Word: An Anthropology of Creation)

The ‘visual turn’ has long been turning in critical and cultural studies of law (see Douzinas & Nead 1999). In the past twenty-five years, a growing body of scholarship has evolved that emphasises law’s “constitutive imbrication” (Crawley 2020) with an array of visual forms, and elaborates on the ways in which images “shape and transform legal life” (Sarat et al. 2005).

Weaving together an eclectic set of theories, concepts, methods and materials, such studies refuse thin readings of images as merely illustrative of law, and invite us to think more deeply about their ideological and visual operations – about the meanings they carry and make available, about their material presence and affective effects, and about the cultural-political and cultural-legal work they perform across their multiple contexts of production, circulation and reception.

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2023/12/01/cfp-in-the-thick-of-images-law-history-and-the-visual/

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Vernetzte Bilder. Digitale Zugänge zum audiovisuellen Erbe des Holocaust

Vernetzte Bilder. Digitale Zugänge zum audiovisuellen Erbe des Holocaust

Seit 1992 arbeiten Filmarchivar:innen, Filmhistoriker:innen und Holocaust-Forscher:innen an der Erschließung und Dokumentation des Zentralbestands von Filmen zur Geschichte und Wirkung des Holocaust. Mit dem Tod von Ronny Loewy im Jahr 2012 endeten die jährlichen Treffen der Arbeitsgruppe der Cinematographie des Holocaust (CdH). Der diesjährige Relaunch soll diese Tradition wiederaufleben lassen.

 

 

Programm CdH

Montag, 11.12.

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2023/11/13/vernetzte-bilder-digitale-zugaenge-zum-audiovisuellen-erbe-des-holocaust/

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Fotografierter Sozialismus

Fotografie einer jungen Frau an einem industriellen Arbeitsplatz, die etwas montiert; darunter der Titel „Fotografierter Sozialismus“.

Fotografische Aufnahmen aus der DDR und ihren östlichen Nachbarn prägen unser Bild vom Sozialismus. Was auf Fotos sichtbar wird und welche historischen Vorstellungen wir mit ihnen jeweils gewinnen, das hängt von Auswahl und von Bildlegenden ab, von historischem Wissen und nicht zuletzt von unserer Medienkompetenz. Der Umgang mit diesem fotografischen Erbe als zeitgenössischer Weltdeutung ist ein herausfordernder, oft noch unterschätzter Teil der Arbeit an reflektiertem Geschichtsbewusstsein.

Die Stiftung Ettersberg und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen laden darum zur exemplarischen Analyse ein. Fotografische Praxis soll als politische, soziale und kulturelle Kommunikation beleuchtet werden. Der Schwerpunkt der internationalen Tagung liegt auf den spätsozialistischen Gesellschaften der DDR und Ostmitteleuropas ab den späten 1960er Jahren. Was veränderte sich, als Kulturpolitik nicht mehr allein gewünschte Ideale und Glücksmomente in Szene gesetzt haben wollte, sondern auch die Darstellung „realsozialistischer“ Wirklichkeiten für geboten hielt, tolerierte oder nicht mehr verhindern konnte? Wie erlangten Fotograf:innen neue Handlungsräume? Welche Situationen und Menschen, welche Stimmungen und Sehnsüchte erhielten im Spätsozialismus fotografische Aufmerksamkeit?

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2023/09/26/fotografierter-sozialismus-symposium/

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CfP: Visual Representations as a Path to Participatory Urban History?

gezeichnete Landkarte mit Punkten und Strichen

Visualizations are widely understood to facilitate communication between academic historians and an interested public. They seem to hold great potential to open up urban historiography towards the ideals of “Citizens Science”. With this session we want to initiate a critical discussion on visualizations as a mean to engage actors beyond academia.

EAUH 2024, Session S26 “Visual Representations as a Path to Participatory Urban History?”

Session organizers: Kathrin Meißner, Sebastian Haumann

Screenshot der Website: EAUH 2024 Cities at the Boundaries

Visualizations have become an integral part of urban historiography because they are seen as a means to reach out to a broader public. This includes the reproduction of historical photographs or plans but also mapping techniques and increasingly interactive digital representations aimed at engaging diverse actors beyond academia. However, the potential of visualizations to serve as a catalyst for communicating urban history across different audiences has not yet been discussed systematically.

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2023/09/15/cfp-visual-representations-as-a-path-to-participatory-urban-history/

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Symposium: Einsamkeit und Resonanz. Jüdische Filmgeschichte in der Bundesrepublik

Ein Plakat, das auf oben das Gesicht einer Frau in Nahaufnahme zeigt und unten eine Hand, die einen Filmstreifen hält.

In der westdeutschen Filmgeschichte sind jüdische Akteurinnen und Akteure meist als Einzelfälle und Ausnahmen wahrgenommen worden und haben ihre Position zum Teil auch als eine der Einsamkeit erlebt. Das Symposium diskutiert, worin sich ihre Biografien, Karrieren und Werkgeschichten dennoch ähneln und inwiefern sie zusammenhängen. Dabei wird jüdische Filmgeschichte auf doppelte Weise zum Thema: Durch den Blick auf Filme und Filmschaffende wie auch durch die Frage nach den Voraussetzungen ihrer Geschichtsschreibung.

Plakat für das Symposium „Einsamkeit und Resonanz. Jüdische Filmgeschichte in der Bundesrepublik“

Veranstalter:innnen
Lea Wohl von Haselberg, Filmuniversität  Babelsberg KONRAD WOLF; Johannes Praetorius-Rhein, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF; Mirjam Wenzel,
Jüdisches Museum Frankfurt; Doron Kiesel, Zentralrat der Juden in Deutschland

Kooperationspartner
Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Postdoc Network Brandenburg

Die Teilnahme ist kostenlos. Unterkunft, Verpflegung und Reisekosten werden nicht übernommen.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/09/05/symposium-einsamkeit-und-resonanz-juedische-filmgeschichte-in-der-bundesrepublik/

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