Technische*r Projektmanager*in openaccess.nrw (Entgeltgruppe 13 TV-L) am hbz Köln

Die Digitale Hochschule NRW und das Ministerium für Kultur und
Wissenschaft fördern die Landesinitiative openaccess.nrw, die von
einem Projektkonsortium aus Hochschulen und Universitäten sowie
dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes (hbz) getragen wird.
Die Landesinitiative unterstützt die Hochschulen mit Beratung,
Vernetzung und Infrastrukturservices beim Aufbau von Open-Access-Angeboten
für die Wissenschaft. Das Hochschulbibliothekszentrum setzt als Infrastrukturanbieter im
Zuge des Projekts eine umfassende Plattform zur Veröffentlichung
von Open-Access-Zeitschriften, -Monographien und -Forschungsdaten auf.


Zur Verstärkung des wachsenden Teams der Landesinitiative
openaccess.nrw suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e


Technische*r Projektmanager*in für den Bereich openaccess.nrw
(Entgeltgruppe 13 TV-L, befristet, 100%)


Folgende Aufgaben warten auf Sie…



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19279

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ULB Münster: Unbefristete Stelle für Forschungsdatenmanagement (FDM Softwareentwickler*in, E13)

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands.

Das an der ULB angesiedelte Service Center for Data Management der WWU berät Forschende im Umgang mit digitalen Forschungsdaten und stellt digitale Services und technischen Support zur Verfügung. Im Service Center for Data Management im Dezernat Digitale Dienste ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle für


eine / einen Softwareentwickler*in (E 13 TV-L)


mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Teilzeit ist möglich) zu besetzen.

Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt bei Vollbeschäftigung zurzeit 39 Stunden 50 Minuten in der Woche.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18990

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Call for contributions to a book on Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities

From: Alan Liu, Urszula Pawlicka-Deger, and James Smithies

Dear all,

We are pleased to invite proposals for contributions to the Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities book we are editing for the Debates in the Digital Humanities Series (University of Minnesota Press). (See our full, more detailed CFP.)

Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities aims to direct the attention of digital humanists to the wider area of infrastructure studies, and deploy perspectives gained from that wider infrastructuralism to better understand the infrastructures of DH. It will bring infrastructural approaches front and center as an area where DH is uniquely equipped to lead the humanities in thought and practice, using its own infrastructural legacy as inspiration and mirror. The aim is to understand how infrastructure underpins and influences DH, and how DH in turn can influence infrastructure design, development, and maintenance. The volume will promote understanding of critical infrastructure studies as a field of writing and practice, and open dialogues between DH and cognate infrastructural fields.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16714

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Mehrere Stellenangebote im INF-Projekt des SFB 1475

Der geplante SFB 1475 „Metaphern der Religion“ vereint religionswissenschaftliche, philologische und linguistische Forschungen zur Bedeutung von Metaphern für die religiöse Sinnbildung. Die Forschung erfolgt historisch-diachron sowie kulturell vergleichend.

Vorbehaltlich der Finanzierung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sind am SFB 1475 im Informationsinfrastrukturprojekt (INF) mehrere Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in zu besetzen.

Die detaillierten Stellenangebote finden Sie unter den jeweiligen Links:

1. Schwerpunkt Wissens- und Datenmodellierung

  • *TV-L E 13, 100%, 4 Jahre
  • Bewerbungsfrist: 31.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16383

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Network Mapping, Prousts Madeleine und Pommes Schranke – #dhmasterclass Tag 1

Wir beginnen mit dem „Wetterbericht“ – ein Ritual, das sich bei der ersten Master Class Digital Humanities eingebürgert hatte: die eigene Geistes- und Gefühlslage in Bezug auf das, was kommt (oder auch was war) in eine Wettersprache übersetzen. Bei fast allen war es sonnig und heiter an Tag 1 der Deutsch-Französischen Master Class am DHI, was auch dem tatsächlichen Wetter in Paris entsprach. Bei der Vorstellungsrunde der Teilnehmenden und Projekte wird es spannend: Wo sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Bearbeitung von autobiographischen Texten aus Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts mit deutscher und französischer Beteiligung? Schon die Quellen sind sehr unterschiedlich und wir diskutieren die verschiedenen Typen autobiographischer Quellen: Tagebücher, Memoiren, Erinnerungen, Briefe (private und offene, etwa an Zeitungen), Interviews (Audio und Video), Befragungsberichte, Kalender, Fragebogen sowie in Teilen literarische Texte. Als weitere Unterscheidung kamen an Tag 2 die Klassifikation von Korpora dazu, etwa geschriebene/gesprochene Sprache, einsprachig/multilingual, linguistisch annotiert/nicht-annotiert, dynamisch/statisch, Universalkorpus/Spezialkorpus, komplett oder mit Streichen von Teilen, die legale Problem bereiten können etc. So viele Unterschiede, stellen wir fest. Was uns vereint? Die Methodologie…



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/4365

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Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften

Infrastrukturen sind die Basis jeder Form wissenschaftlicher Forschung. Was aber bedeutet der Einsatz von digitalen Infrastrukturen für die Ermöglichung und Fortentwicklung der digitalen Geisteswissenschaften konkret?

Im Rahmen der DFG-geförderten Veranstaltungsreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ (http://digitalitaet-geisteswissenschaften.de) widmet sich das Symposium „Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften. Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?“ den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungs(infra)strukturen mit sich bringen. Zusammen mit erweiterten Fragestellungen, Forschungsgegenständen und Forschungsverfahren digitaler Geisteswissenschaften wandeln sich die Anforderungen der Disziplinen an wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen. Zugleich ist nicht zu übersehen, dass digitale Infrastrukturen ihrerseits die Disziplinen, deren Selbstverständnis und deren Praktiken in Forschung und Lehre beeinflussen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10405

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Blog der AG DH-RSE: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der siebte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Uwe Kretschmer, Thomas Kollatz, Patrick Toschka: „AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10355

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Blog der AG DH-RSE: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der dritte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Fabian Steeg, Sophie Schneider, Peter Gietz: „Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10263

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