CfP: Digital Academy 2023 – „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ [online event]

[English version below]

Liebe Kolleg:innen, liebe DH-Interessierte,

wir freuen uns, den Call for Participation für unsere 4. virtuelle Digital Academy (#DA2023) zum Thema „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ bekannt zu geben. Vom 25. bis 28. September 2023 möchten wir in zwei Programmteilen verschiedene Ansätze zum Umgang mit „Uncertainty“ und digitalen Daten diskutieren:

  1. Am Open Space Day berichten Expert*innen über ihre Forschungsprojekte und diskutieren anschließend mit dem Publikum. Dieser Teil des Programms steht allen Interessierten offen.


  2. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19387

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Sozialistischer Bildertausch: Analoge und digitale Quellenarbeit

Vier junge weibliche Fotomodelle stehen nebeneinander auf einem Platz und stellen ein neues, wild gestreiftes Textilgewebe vor, aus dem ihre Kleidung – Rock, Kleider, Hosenanzug – gefertigt wurde.

Annette Vowinckel, Berlin, Juni 2022, Fotografin: Janaina Ferreira dos Santos ©

Annette Vowinckel ist Leiterin der Abteilung Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und außerplanmäßige Professorin im Institut für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im von Janaina Ferreira dos Santos und Iulia Sucutardean geführten multimedialen Interview für das Online-Portal „Visual History“ (visual-history.de) stellt die Historikerin ihr neues Buchprojekt Zentralbild, Photo International and the Visual Politics of Late State Socialism vor, geht auf die Methoden ihrer Quellenarbeit ein und betont, wie digitale Tools die Arbeit von Historiker:innen in vielerlei Hinsicht vereinfachen können.

 

Berlin-Schöneberg, am 27. Juni 2022: Die Wetter-App zeigt 37 Grad an. Am Viktoria-Luise-Platz erfrischen sich Kinder im Springbrunnen, und in den nahegelegenen Eisdielen ist es brechend voll. Unweit von dort empfängt uns Annette Vowinckel in ihrer Wohnung.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/13/vowinckel-santos-sucutardean-sozialistischer-bildertausch/

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Ein Mosaik der türkeistämmigen Community in Deutschland

Ein Mosaik der türkeistämmigen Community in Deutschland

Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“, Berlin, 17. Dezember 2022 © Janaina Ferreira dos Santos

Mit seinen Aufnahmen dokumentierte der Istanbuler Fotograf Ergun Çağatay (1937 – 2018) den Alltag zahlreicher türkeistämmiger Familien in fünf deutschen Städten im Frühjahr 1990. Çağatays Portraits aus Hamburg, Köln, Werl, Berlin und Duisburg bilden die bis heute umfangreichste Bildreportage zur türkeistämmigen Einwanderung in Deutschland.

Noch bis zum 10. April 2023 sind diese Fotografien im Rahmen der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/01/20/kucukyilmaz-santos-ein-mosaik-der-tuerkeistaemmigen-community-in-deutschland/

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Was bedeuten Kulturdaten und Open Science für dich? Mein erstes Barcamp und vier Interviews

Nadine Sutor M.A, Bergische Universität Wuppertal

Wir alle haben uns gefreut. Gefreut auf die DHd 2022[1] in Potsdam. Eine einwöchige Konferenz mit angeregten Diskussionen, Austausch, Vorträgen, Panels und einem freshen Posterslam gefasst unter dem Tagungsmotto „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“. Eine Veranstaltung zu der die fachwissenschaftliche DH-Community, bunt gemischt aus „Newbies“ und „alten Hasen“ aus allen Ecken der Republik (und natürlich aus Österreich und der Schweiz) zusammenkommt. Doch es sollte nicht sein. Die Pandemie machte dem Programm- und Organisationsteam sowie allen Teilnehmer*innen einen Strich durch die Rechnung. Besonders bitter für den Nachwuchs, der sich um ein Stipendium[2] für die Reise in die grünste Hauptstadt Deutschlands[3] beworben hatte und reinschnuppern wollte in den bunten Zirkus der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Um den Anwärterinnen und Anwärtern die Gelegenheit für einen wissenschaftlichen Austausch untereinander zu ermöglichen, kamen die Verantwortlichen des Netzwerks digitale Geisteswissenschaften der Universität Potsdam und der FH-Potsdam auf eine tolle Idee.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18269

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“…that other cultures, other people also existed”. An Interview

We invited Hermann Parzinger to discuss his book, which illumines public history from a special perspective.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-4/interview-parzinger/

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Zdravstvyjte, Prozhito! Corpus of Russian diaries online. An Interview

Abstract: An interview with Misha Melnichenko, Director of the Center for ego-documents study “Prozhito” at the European University at St. Petersburg. The interview for Public History Weekly was conducted by... Read More ›

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/zdravstvyjte-prozhito/

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Was sind Digital Humanities und was sind sie nicht? Ein Interview über Geisteswissenschaften im Fokus der Digitalisierung

Katja Alexandrakis und Dr. Daniel Walther vom FZI Forschungszentrum Informatik haben mit mir ein schriftliches Interview geführt rund um die Digital Humanities. Was sie sind, was sie nicht sind, ob sie belächelt werden von den beiden Fachwelten, wie sie im Alltag funktionieren, was der Mehrwert für Laien und Konsument:innen ist oder wie Zukunftstechnologien wie KI die Geisteswissenschaften unterstützen können (Preview: ich glaube, umgekehrt wird ein Schuh daraus – die Geisteswissenschaften können den KI helfen ;-)). Hier zum Nachlesen der Anfang und das Ende des Interviews. Der vollständige Text ist hier zu finden: Gastbeitrag Digital Humanities, wbg.

Alexandrakis / Walther: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Digital Humanities?

Mareike König: Gleich zu Beginn eine schwierige Frage! Eine eindeutige Definition der Digital Humanities gibt es tatsächlich gar nicht.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6426

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Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

BOLSA: Die Bonner Längsschnittstudie des Alterns

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt

BOLSA

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13946

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