Nachwuchsförderung des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur

Der im Oktober 2020 gegründete Verein Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur verfolgt den Zweck, die Erforschung der historischen Wissens- und Gebrauchsliteratur zu fördern und sie in ihren kulturellen Kontexten dem Verständnis unserer Zeit zu erschließen. Dazu zählt insbesondere auch die Nachwuchsförderung. Zu diesem Zweck unterstützt der Verein aus seinen Mitteln die Digitalisierung von relevanten Quellen (Handschriften und alte Drucke).

Nachwuchswissenschaftler:innen/Early career researchers, die – in der Regel als Qualifikationsarbeit – ein Projekt im Bereich der historischen Wissens- und Gebrauchsliteratur verfolgen, können Digitalisierungsmittel in Höhe bis 400 EUR je Vorhaben beim Verein beantragen.

Anträge können jederzeit formlos per E-Mail gestellt werden (max. 1 Seite/3000 Zeichen). Dafür erbitten wir die folgenden Angaben:

  • Thema/Forschungsvorhaben


  • [...]

Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2482

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Eindrücke von der DH2023 – Austausch und Inspiration

Als eine der ADHO-Mitgliedsorganisationen und Sponsor der DH2023 gratuliert der Verein
Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) allen Empfänger*innen der ADHO-Reisestipendien für die DH2023 in Graz (Österreich). Um die Stipendien bekannter zu machen und um Bewerbungen in den kommenden Jahren zu fördern, hat der DHd die Stipendiat*innen aus dem deutschsprachigen Raum gebeten, jeweils einen kurzen Blogbeitrag über ihre Erfahrungen zu schreiben. Dieser Beitrag ist Teil der Serie.

Mit großzügiger Unterstützung durch eines der Reisestipendien reiste ich von Darmstadt nach Graz, um an der DH2023 teilzunehmen – meiner ersten ADHO-Jahreskonferenz. Ich begann meine Konferenzwoche bei strahlendem Wetter mit einem Workshop über Werkzeuge und Strategien zur Datenvisualisierung, bevor ich am Dienstagabend an der Eröffnungskeynote und dem Empfang teilnahm. Im Innenhof des Messegeländes genossen wir einen schönen Sommerabend und die Gelegenheit, Freunde wiederzutreffen und neue Kontakte zu knüpfen.

Höhepunkte des Mittwochs, des ersten „richtigen“ Konferenztages, waren eine Session zu Literaturwissenschaft, meinem Arbeitsschwerpunkt, und ein langer Spaziergang durch die Postergalerie. Am Donnerstag konnte ich mir einige spannende Vorträge über Natural Language Processing und Sprachmodelle anhören, bevor ich in der letzten Session des Tages einen eigenen Vortrag halten durfte – mein erster Vortrag überhaupt auf einer Konferenz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20274

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GKFI: Stipendiatinnen für die DH 2023 in Graz stehen fest

Der Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V. (GKFI) hatte zur Teilnahme an der DH-Konferenz 2023 (10.-14. Juli in Graz) drei Reisekostenstipendien ausgeschrieben.

Die Ausschreibung stieß auf beeindruckendes Interesse; es sind zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen fristgerecht eingegangen, welche die stetig wachsende Relevanz der Digitalisierung und Empirisierung von Methoden und Forschungsfragen in den Geisteswissenschaften belegen.

Mit den ausgelobten Stipendien möchte der Verein einen Beitrag leisten, Bewerberinnen und Bewerber ganz zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere zu unterstützen, die schon jetzt die zukunftsweisenden Potenziale der Digital Humanities erkannt haben. Auf diese Weise möchte der Verein den wissenschaftlichen Nachwuchs gewinnen und positiv auf die Curricula einwirken.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19312

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Ausschreibung des GKFI: Stipendien für die DH-Konferenz 2023 in Graz

Der Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen (GKFI) vergibt zur Teilnahme an der DH-Konferenz 2023 (10.–14. Juli 2023 in Graz) insgesamt drei Reisekostenstipendien in Höhe von je bis zu 900,-€ für Studierende und Doktorand:innen. Bevorzugt werden Bewerber:innen, die an den Workshops der Konferenz teilnehmen und erstmalig eine DH-Konferenz besuchen.

Bewerbungsberechtigt sind Studierende und Doktorand:innen eines geisteswissenschaftlichen Faches oder eines Faches aus dem Bereich der Digital Humanities mit einem begründeten Interesse an den Digital Humanities und den DH-Jahrestagungen.

Auswahlkriterien

  • Passung auf die Ausschreibung
  • im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der DH2023 im Besonderen


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18973

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Was bedeuten Kulturdaten und Open Science für dich? Mein erstes Barcamp und vier Interviews

Nadine Sutor M.A, Bergische Universität Wuppertal

Wir alle haben uns gefreut. Gefreut auf die DHd 2022[1] in Potsdam. Eine einwöchige Konferenz mit angeregten Diskussionen, Austausch, Vorträgen, Panels und einem freshen Posterslam gefasst unter dem Tagungsmotto „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“. Eine Veranstaltung zu der die fachwissenschaftliche DH-Community, bunt gemischt aus „Newbies“ und „alten Hasen“ aus allen Ecken der Republik (und natürlich aus Österreich und der Schweiz) zusammenkommt. Doch es sollte nicht sein. Die Pandemie machte dem Programm- und Organisationsteam sowie allen Teilnehmer*innen einen Strich durch die Rechnung. Besonders bitter für den Nachwuchs, der sich um ein Stipendium[2] für die Reise in die grünste Hauptstadt Deutschlands[3] beworben hatte und reinschnuppern wollte in den bunten Zirkus der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum. Um den Anwärterinnen und Anwärtern die Gelegenheit für einen wissenschaftlichen Austausch untereinander zu ermöglichen, kamen die Verantwortlichen des Netzwerks digitale Geisteswissenschaften der Universität Potsdam und der FH-Potsdam auf eine tolle Idee.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18269

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Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Der 1. CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021

Veranstaltungsbericht

 

Idee und Zielsetzung

Der Erfolg digitaler Forschungsdateninfrastrukturen steht und fällt mit ihrer Community. Daher ist es wichtig, ihre Bekanntheit zu erhöhen, um möglichst umfassend genutzt zu werden. Um die Bekanntheit im Bewusstsein der Nutzenden möglichst früh zu verankern, bietet es sich an, bereits den wissenschaftlichen Nachwuchs anzusprechen. Effektiv kann dies sicher in der Lehre an Universitäten und Hochschulen geschehen, doch auch Veranstaltungen an Instituten, Akademien und Bibliotheken stellen geeignete Plattformen dar. Werden diese Veranstaltungen im Rahmen bekannter Konferenzen durchgeführt, erhöht sich ihre Aufmerksamkeit. Eine solche bekannte Konferenz ist die jährlich stattfindende Tagung des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd), die im Jahre 2021 als virtuelle vDHd2021-Konferenz stattfand.

Auch das Projekt CLARIAH-DE hat an dieser Konferenz teilgenommen und seine Veranstaltung ganz dem wissenschaftlichen Nachwuchs gewidmet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17014

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Reminder: CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr

Erinnerung: Am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr findet der 1. CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch statt (Zoom).

Sechs Nachwuchsforschende aus unterschiedlichen Fachdisziplinen stellen in max. 5-minütigen Pitches ihre Projekte, Idee und Erfahrungen in Bezug zu Forschungsdateninfrastrukturen auf experimentelle Weise vor.

Nach einer Diskussion der Beiträge wird im Plenum über die Verleihung des CLARIAH-DE Best-Pitch-Awards abgestimmt, der dankenswerterweise vom TextGrid e.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15520

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CLARIAH-DE-Pitch auf der vDHd2021 – Deadline auf 1.3. verlängert!

Für die Einreichung von Beiträgen zum CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 (siehe https://dhd-blog.org/?p=14865) wurde die Deadline auf den 01.03.2021 verlängert!

Neben Ruhm und Ehre winkt für den besten Beitrag zusätzlich der CLARIAH-DE-Award!

CLARIAH-DE motiviert Nachwuchswissenschaftler*innen, Einblick in ihre Projekte oder Ideen mit Bezug zu Forschungsdateninfrastrukturen zu geben. Dazu gehören: Ideen für die Nutzung von Werkzeugen der CLARIAH-DE-Infrastruktur, Hinweise zur Verbesserung des verfügbaren Angebots, konkrete Wünsche oder auch Beschreibungen von Fehlschlägen, im Sinne von Lessons Learned.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15211

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Individuelles CRETA-Coaching im Rahmen der CRETA-Werkstatt #8

Erfahrungsbericht über ein Schlaraffenland für NachwuchswissenschaftlerInnen 

Vom 09.09. bis zum 17.09.2019 hatte ich das große Privileg am individuellen CRETA-Coaching teilnehmen zu dürfen, das im Rahmen der 8. CRETA-Werkstatt in Stuttgart stattfand.

Das Coaching war – metaphorisch gesagt – ein Schlaraffenland für junge WissenschaftlerInnen. Zur Verfügung stand quasi alles, was gerade in der Anfangsphase eines Forschungsvorhabens hilfreich ist: ein unvoreingenommenes, erfahrenes Publikum mit Blick aus verschiedenen Forschungsbereichen, das Expertenwissen zur Verfügung stellt, hilfreiche Kontakte vermittelt, die eigenen Projektvorstellungen und Hypothesen konstruktiv kritisch hinterfragt, Probleme aufdeckt, aber auch Lösungswege vorschlägt und die realistische Planung des Projektes unterstützt. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12265

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Ausschreibung: CRETA-Coaching

Das Zentrum für Reflektierte Textanalyse (CRETA, Universität Stuttgart) bietet 2019 erstmals ein spezielles Coaching an, das sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften richtet. Ziel des Coachings ist es einerseits, Grundlagen der maschinellen Textanalyse zu vermitteln, andererseits sollen konkrete Operationalisierungsmöglichkeiten für die vorliegenden Forschungsfragen gemeinsam erarbeitet werden, insbesondere im Hinblick auf die Kombination maschineller und manueller Textanalyse.
Zum Coaching gehört die Teilnahme an mehreren Veranstaltungen, die zwischen dem 9. und 17. September 2019 in Stuttgart stattfinden, sowie eine Beihilfe zu den Reisekosten.

Bewerbungen werden bis zum 15. Juni erbeten.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11756

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