Mit dem neuen Autoscheduling-Service autodone für Mastodon stellt das Team des Instituts für Digital Humanities der Universität zu Köln (namentlich Jürgen Hermes und Philip Schildkamp) ein Tool vor, das nicht nur für die Wissenschaftskommunikation der Geschichte interessant ist, sondern auch die Integration der Wissenschaftskommunikation in redaktionelle Workflows erleichtern kann. Vorgestellt wurde der Service in einem Praxisworkshop auf der DHd2024.
Eine Tabelle, fünf Spalten, unendliche Möglichkeiten: Am 26.02.2024 feierte autodone Weltpremiere im Workshop 14 auf der DHd2024. Das Tool bietet ab sofort allen Fediverse-Nutzer*innen die Möglichkeit, Tröts als strukturierte Daten zu erstellen und nach einem vorab festgelegten Zeitplan automatisch zu posten. Das ist vor allem deshalb attraktiv, weil die zugrundeliegende Struktur denkbar einfach ist: Eine Tabelle in einem beliebigen Tabellentool (Google Spreadsheet, eine Excel-Datei … ) mit fünf Spalten dient als Grundlage. In dieser werden Datum, Uhrzeit, Textinhalt, Bild (in Form einer URL auf die entsprechende Web-Grafik) und Alternativtext zum Bild eingetragen; das Ganze als .tsv-Datei exportiert bzw.
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