Stellenangebot: Bibliotheksreferendariat mit Kenntnissen im Bereich Digital Humanities an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität

Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin sucht zum 01.10.2024 zwei Bibliotheksreferendar*innen (m/w/d)

Bewerbungsfrist: 20.03.2024

Einsatzort: ZE Universitätsbibliothek

Bibliotheken bieten ein weites und abwechslungsreiches Betätigungsfeld für Akademiker*innen: Die Spanne der Tätigkeiten reicht von Literaturauswahl und -erschließung über forschungsunterstützende Dienste bis hin zu Leitungs- und Managementaufgaben. Der Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst an Bibliotheken dauert zwei Jahre und schließt mit der Laufbahnprüfung ab. Er beinhaltet zu gleichen Anteilen die praktische Ausbildung an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB der HU) und die theoretische Ausbildung in Form des Masterstudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20656

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drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Stellenausschreibung vom 19.02.2024

In der Generaldirektion der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz können drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) als Beamt:innen auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes des Bundes ernannt werden.

Bewerbungsfrist: 11.03.2024
Vertragsbeginn: 01.10.2024
Befristung: Beamt:in auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für 2 Jahre
Wochenstunden: 41 h
Vergütung: 2.387,55 Euro brutto je Monat
Arbeitsort: Potsdamer Str.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20590

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 26.02.2024: Korpora für die Lexikographie. Welche Rolle spielen literarische Texte?

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 26. Februar 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Lothar Lemnitzer (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und
Thomas Gloning (Justus-Liebig-Universität Gießen und BBAW)
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Korpora für die Lexikographie. Welche Rolle spielen literarische Texte?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20586

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(Un)sichtbarkeit und Unsicherheit

(Un)sichtbarkeit und Unsicherheit
In dem Lindenberger-Konvolut befindet sich eine Fotografie, die zunächst einmal viele Fragen aufwirft. Zu sehen ist ein Lastwagen mit Anhänger, beide beladen mit großen Fässern. Davor stehen zwei Männer, ein weiterer sitzt auf dem Kutschbock des Anhängers. Im Hintergrund sieht man unverkennbar die Berliner Siegessäule. Die Bildunterschrift lautet „Joseph Lindenberger + Mietzner“. Trotz der geringen […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-welling-unsichtbarkeit-und-unsicherheit/

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 29.01.2024: Large Language Models, künstliche Intelligenz. Veränderungen des wissenschaftlichen Schreibens und Forschens – ein (korpus-)linguistischer Blick

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 29. Januar 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Noah Bubenhofer (Universität Zürich)
über
Large Language Models, künstliche Intelligenz. Veränderungen des wissenschaftlichen Schreibens und Forschens – ein (korpus-)linguistischer Blick

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Seit der Lancierung von ChatGPT befasst sich die breite Öffentlichkeit mit sog. Large Language Models (Sprachmodellen) und streitet über die Chancen und Gefahren dieser Technologie.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20494

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Digitale Proveneinzforschung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU  

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Fachexpertise Digitale Provenienzforschung“:

  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für die Digitale Provenienzforschung in wissenschaftlichen Sammlungen
  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel der Etablierung von Standards zur Dokumentation, Archivierung und Publizierung der Provenienz von Objekten


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20383

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2 Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) | Fachexpertise Erschließung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU

Zwei Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Fachexpertise Erschließung“:

  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das wissenschaftliche Erschließen und Herstellen von in der Forschung nutzbaren digitalen Reproduktionen von Objekten wissenschaftlicher Sammlungen sowie für die systematische Digitalisierung und Katalogisierung
  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel, die wissenschaftliche Sammlungserschließung durch die Erstellung von Konzepten voranzutreiben


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20380

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Wissenschaftliche Programmentwicklung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate Vollzeit E 13 TV-L HU

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Wissenschaftliche Programmentwicklung“:

  • Erarbeitung des fachlich und didaktische Vermittlungs-,Vernetzungs- und   Forschungsprogramms des Zentrums, insbesondere:
  • Sammlung, Systematisierung und Auswertung wissenschaftlicher Veröffentlichungen / Materialien (Literaturrecherche / Quellenrecherche / Datenbankanalyse) des aktuellen Forschungsstand zu wissenschaftlichen Datenkompetenzen


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20377

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Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin

Schwarz-Weiß-Fotografie einer Frau mit Regenschirm an einer Straßenkreuzung

Straßenszene in Schöneberg, Berlin 1967. Im Hintergrund ist der Sportpalast zu sehen, der 1973 abgerissen wurde. Foto: Jürgen Henschel, Archiv Museen Tempelhof-Schöneberg ©

Als politisch engagierter Chronist fotografierte Jürgen Henschel (1923-2012) Protestkultur, Stadtumbau und Alltag in West-Berlin. Das ikonische Foto des sterbenden Benno Ohnesorg ist sein berühmtestes Bild. Henschel arbeitete ab 1967 als Pressefotograf für die Zeitschrift „Die Wahrheit“ der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), die von der DDR-Staatspartei SED finanziert und angeleitet wurde.

Im Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg finden sich etwa 23.000 Negative von Jürgen Henschel, der auch als „Mann mit der Leiter“ bekannt ist. Zum 100.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/13/ausstellung-juergen-henschel-fotochronist-im-geteilten-berlin-juergen-henschel-fotochronist-im-geteilten-berlin/

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Ausstellung: Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin

Schwarz-Weiß-Fotografie einer Straßenszene: Eine Frau mit Regenschirm überquert eine Straße.

Straßenszene in Schöneberg aus dem Jahr 1967. Im Hintergrund ist der Sportpalast zu sehen, der 1973 abgerissen wurde. Foto: Jürgen Henschel, Archiv Museen Tempelhof-Schöneberg ©

Als politisch engagierter Chronist fotografiert Jürgen Henschel (1923-2012) Protestkultur, Stadtumbau und Alltag in West-Berlin. Das ikonische Foto des sterbenden Benno Ohnesorg ist sein berühmtestes Bild.

Henschel arbeitet ab 1967 als Pressefotograf für die Zeitschrift „Die Wahrheit“ der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), die von der DDR-Staatspartei SED finanziert und angeleitet wird.

Im Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg finden sich etwa 23.000 Negative von Jürgen Henschel, der auch als „Mann mit der Leiter“ bekannt ist.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/12/ausstellung-juergen-henschel-fotochronist-im-geteilten-berlin/

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