GAG507: Gefangen zwischen zwei Reichen – die Kowloon Walled City

Eine Geschichte über einen Ort, der eigentlich nicht hätte existieren dürfen

Wir springen in dieser Folge nach Hongkong, und zwar schon ins 17. Jahrhundert, bewegen uns aber dann weiter bis ins späte 20. Jahrhundert. Ziel unseres Ausflugs ist nämlich ein Ort, der so eigentlich gar nicht existieren hätte dürfen: Die Kowloon Walled City.

Wir sprechen darüber, wie dieser Ort wortwörtlich historisch gewachsen ist, wie es in dieser Stadt, die nicht größer als ein Häuserblock war, aussah und weshalb sie schließlich einem öffentlichen Park weichen musste.

Erwähnte Folgen

Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/507-gag507

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Visual Analytics für Bilder aus kolonialen Kontexten (VABiKo) / Image archive on former German colonies to be made accessible with Artificial Intelligence

Foto von Archivkartons
Das zentrale historische Bildarchiv der deutschen kolonialen und kolonialrevisionistischen Bewegungen ist einer der größten fotografischen Bestände dieser Art und spielt eine wichtige Rolle in der Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte. Dieses Bildarchiv wird jetzt durch automatisierte Bildanalyseverfahren und Deep-Learning-Methoden in einem öffentlichen Internetportal zugänglich gemacht. Die Verortung in sowohl kolonialen als auch in NS-Kontexten erfordert eine […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/09/visual-analytics-fuer-bilder-aus-kolonialen-kontexten/

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06.10.–10.10.2025: Vom Sammeln zum Entdecken. Datenkompetenz für GLAM und Wissenschaft

International Summer School (ISS) Mainz 2025

Die International Summer School (ISS) zum Thema „Vom Sammeln zum Entdecken: Datenkompetenz für GLAM und Wissenschaft“ wird von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz in Kooperation mit dem Verbundprojekt HERMES – Humanities Education in Research, Data, and Methods veranstaltet. Im Fokus steht dabei die Vermittlung praktischer und theoretischer Kenntnisse rund um Datenmanagement, -analyse und -interpretation, speziell im Umgang mit digitalen Daten aus Galerien, Bibliotheken, Archiven, Museen (GLAM) sowie geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschungsprojekten.

Die Summer School dient als Einführungswoche für Studierende des hochschulübergreifenden Masters „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“. Ab Dienstagabend öffnet sich die Veranstaltung dann aber allen DH-Interessierten.

Ziel der Summer School ist es, Fachwissen über grundlegende Konzepte, Methoden und Werkzeuge aufzubauen, die in einer Vielzahl geistes- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen eingesetzt werden. Gleichzeitig werden die Teilnehmenden dazu angeregt, sich kritisch mit den Chancen und Herausforderungen digitaler Methoden auseinanderzusetzen und deren Auswirkungen – insbesondere in Bezug auf Fragen der Datenethik und Nachnutzbarkeit von Daten und Tools – im Forschungsprozess zu reflektieren und zu diskutieren.

Für die Studierenden des Masterstudiengangs bietet sich zudem die Gelegenheit, sich über den Ablauf des Studiengangs im Allgemeinen und seine Schwerpunkte im Besonderen zu informieren und mit den Dozent:innen sowie fortgeschrittenen Studierenden und Absolvent:innen bei verschiedenen Austauschformaten und geselligem Beisammensein ins Gespräch zu kommen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22473

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