Reisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen

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Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt dieses Jahr zum ersten Mal fünf Reisestipendien zu je 500 € aus, die nicht an die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz gebunden sind (beachten Sie dafür die DHd2024-Stipendien), sondern die für die Teilnahme an einer DH-relevanten Tagung, außer der DHd-Jahreskonferenz, verwendet werden können.

Die Bewerbung ist auch ohne eigenen Beitrag auf der Tagung möglich. Die Reisestipendien werden in Höhe von je maximal 500 € vergeben. Förderbare Kosten sind Bahnfahrten 2.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20288

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DHd 2024 Early-Career-Reisestipendien

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Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt fünf Reisestipendien zu je 500 € aus. Zudem vergeben das Konsortium »NFDI4Culture« (https://nfdi4culture.de/) vier und das Konsortium »NFDI4Memory« (https://4memory.de/) weitere zwei Reise­kosten­sti­pen­dien für die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz 2024 (DHd2024) in Höhe von jeweils bis zu 500 € an Early Career Digital Humanists (Bachelor- und Masterstudierende sowie  Absolvent:innen bis zu zwei Jahre nach dem Masterabschluss). Weiterhin vergibt das Konsortium »NFDI4Culture« (https://nfdi4culture.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20240

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CFP: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

CFP: Konferenz: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024
Ort: Belvedere, Wien (online)
Datum: 15.–19. Jänner 2024
Eingabeschluss: 3. November 2023

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Schwerpunktmäßig soll an die vorangegangene Tagung zum Themenkomplex Metaverse, Web 3 und künstliche Intelligenz angeknüpft werden, die mehr als eintausend Anmeldungen aus 56 Ländern und fünf Kontinenten verzeichnete. Neben Beiträgen zu diesen zukunftsweisenden Konzepten, die oft durch neue technologische Entwicklungen vorangetrieben werden, sind aber auch solche willkommen, die sich stärker am heutigen Museumsalltag orientieren. Dazu gehört die Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf wesentliche Aspekte der Museumsarbeit wie z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20032

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Crowd Editions: Call for Reviews für RIDE

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) ruft zur Einreichung von Rezensionen digitaler Editionen auf, die einen besonderen Fokus auf Crowd Editing und Peer Sourcing legen. Eine Publikation der Rezensionen ist in der online Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen RIDE unter dem Themenschwerpunkt „Crowd Edited Digital Scholarly Editions“ vorgesehen. Herausgegeben wird die Ausgabe von Anna Busch, Martin Prell und Torsten Roeder.

Wir laden zur Begutachtung solcher digitaler Editionen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein. “Crowd Editing” wird hier in einem weiten Sinne verstanden: Es beschreibt eine Form der digital ermöglichten, öffentlichen oder teilöffentlichen Beteiligung an den Aufgaben, die die Erstellung und Veröffentlichung einer digitalen wissenschaftlichen Edition mit sich bringen. Typische editorische Aufgaben wie die Transkription, Kollationierung, Annotation, (Quer-)Verlinkung oder Kommentierung können “crowd sourced” oder “peer sourced” sein, d.h. sie können von einer zufälligen Gruppe engagierter Personen über eine öffentlich zugängliche Plattform durchgeführt werden. Es kann auch bedeuten, dass die jeweilige Edition vollständig von einer unabhängigen öffentlichen Nutzergruppe erstellt wird, z.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20004

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Call for Articles „Schnittstelle Mediävistik“

Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter

Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter

Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“.

Der Begriff der Schnittstelle
Die Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrer
heterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrer
besonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-
puters bedient und sich damit als Pionier*innen der digitalen Geisteswissenschaften erwiesen.
Eine Vielzahl geisteswissenschaftlich-kultureller Praktiken blickt auf Vorläufer und Vorbilder aus
dem Mittelalter zurück, aus philologischer Tradition zählen hierzu etwa Übersetzungshilfen, The-
sauri, Konkordanzen und Annotationen. Die adäquate Darstellung der Quellen und ihre Erfahr-
barkeit im digitalen Raum sind besondere Herausforderungen, für die die Mediävistik Lösungen
entwickeln muss. Wegen der Vielfalt der Forschungsgegenstände, ihrer Historizität und ihrer
kulturhistorischen Bezugssysteme handelt es sich dabei um hochgradig interdisziplinäre Aufga-
ben. Computergestützte Ansätze und digitale Praktiken erweitern das Methodenspektrum und
schaffen neue Möglichkeiten eines nachhaltigen und vernetzten Wissensfundus. Die Mediävistik
hat in den letzten Jahren viele Ressourcen digital aufbereitet und von den technischen Möglich-
keiten profitiert, etwa im Bereich der Editionsphilologie zur Darstellung synoptischer Editionen
oder der Einbindung von Digitalisaten. Doch zumeist bleiben die erarbeiteten Mittel Insellösun-
gen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19987

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CfP: Digital History & Citizen Science

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung „Digital History & Citizen Science“ vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8. Dezember 2023. Bewerbungen sind möglich für:

  • Beiträge / Vorträge
  • Podiumsdiskussionen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19920

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Community Call DIAMAS (bis 7. Juli)

Liebe Community,

 

das europäische Projekt DIAMAS braucht Input von der deutschen Community:

Gestalten Sie die Zukunft von Open-Access, indem Sie bis zum 7. Juli auf den Community Call des Projekts DIAMAS antworten. Die Antworten helfen DIAMAS dabei, Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen zu sammeln, um institutionelle Verlage und Dienstleister zu unterstützen. 

DIAMAS (Developing Institutional Open Access Publishing Models to Advance Scholarly Communication) ist ein von der EU finanziertes Projekt, das Diamond Open Access und institutionelles Publizieren unterstützen soll. Durch die Festlegung gemeinsamer Standards, die Erhöhung der Sichtbarkeit und die Förderung der Nachhaltigkeit einer vielfältigen Publikationslandschaft verbessert DIAMAS die Effizienz und Qualität des institutionellen Publikationswesens.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19609

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Community Call DIAMAS (bis 7. Juli)

Liebe Community,

 

das europäische Projekt DIAMAS braucht Input von der deutschen Community:

Gestalten Sie die Zukunft von Open-Access, indem Sie bis zum 7. Juli auf den Community Call des Projekts DIAMAS antworten. Die Antworten helfen DIAMAS dabei, Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen zu sammeln, um institutionelle Verlage und Dienstleister zu unterstützen. 

DIAMAS (Developing Institutional Open Access Publishing Models to Advance Scholarly Communication) ist ein von der EU finanziertes Projekt, das Diamond Open Access und institutionelles Publizieren unterstützen soll. Durch die Festlegung gemeinsamer Standards, die Erhöhung der Sichtbarkeit und die Förderung der Nachhaltigkeit einer vielfältigen Publikationslandschaft verbessert DIAMAS die Effizienz und Qualität des institutionellen Publikationswesens.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19609

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Call for Papers DHd2024

Mittlerweile ist es zehn Jahre her, dass sich die Vertreter:innen des Verbands der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum zum ersten Mal zur nunmehr jährlich an unterschiedlichen Orten in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland stattfindenden Konferenz in Passau versammelt haben. Die DHd2024 bietet nach einer Dekade nun die Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme durchzuführen und Zukunftsperspektiven innerhalb der Disziplin zu entfalten. Nicht nur die Community ist in den letzten zehn Jahren stetig angewachsen, auch die Forschungsfelder und die Einsatzgebiete der digitalen Geisteswissenschaften haben sich verändert und weiterentwickelt. Digitale Arbeitsweisen und Methoden sind im Forschungsalltag und in allen Bereichen des Lebens angekommen; Digitalisierung ist Teil des öffentlichen Diskurses geworden, man denke etwa an Künstliche Intelligenz oder Big Data. Die DH stehen daher seit jeher vor der Aufgabe, diesen Prozess zu begleiten und entscheidend mitzutragen, insbesondere auch um Deutungsangebote sowie Hilfestellung zu formulieren. Es stellt sich also die Frage: Wie können die Digital Humanities den wachsenden Ansprüchen – etwa in den Bereichen der Nachhaltigkeit, der Ethik und des Datenschutzes, der interdisziplinären Zusammenarbeit und datenintensiven Forschung – gerecht werden? Wie werden sich die DH in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen müssen sich die DH stellen? Welche Methoden sollen weiterverfolgt, welche überdacht werden?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19595

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