Bonna oppugnata. Die Bonner Stadtbefestigung in der Frühen Neuzeit – und darüber hinaus

Die Verteidigungsanlagen von Bonn, der Residenz des Kurfürsten von Köln, wurden in der Frühen Neuzeit kontinuierlich verstärkt, ausgebaut und modernisiert. Trotzdem wurde die Stadt bei jeder der zahlreichen Belagerungen zwischen 1583 und 1703 erobert und zuletzt geschleift.

Heute sind die einst mächtigen Wälle und Bastionen daher überall verschwunden… Überall? Nein! Einige wenige Reste haben sich erhalten und auch im Stadtbild lässt sich der einstige Verlauf der Festungsanlagen noch gut erkennen!

Der Vortrag zeichnet Aufbau und Niedergang der Bonner Festung vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach und spürt ihre oft versteckt erhalten gebliebenen Reste in der Stadt auf.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/12/adventsvortrag-hedrich-winter/

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Online-Veranstaltung: „Twitter Tools: Daten sammeln, aufbereiten & analysieren“ am 13. Mai 2022

Vortrags- und Diskussionsreihe: „Show & Tell – Social Media-Daten in der Forschungspraxis“

Kooperationsveranstaltung von NFDI4Culture, KonsortSWD und Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur

 

Die Reihe „Show and Tell – Social Media-Daten in der Forschungspraxis“ widmet sich in kurzen Inputs den Tools im Feld der Social Media-Forschung. In je einer Zoom-Stunde möchte sie Best Practices und ausgewählte Forschungsprojekte beleuchten. Im Fokus stehen neben pragmatischen Lösungen und technischen Möglichkeiten (Software, Schnittstellen, Repositorien, Metadatenstandards, Interoperabilität…) u.a. die ethischen und rechtlichen Schranken (Persönlichkeits- und Urheberrechte) bei der Anlage und Auswertung von Datensets und Korpora sowie der nachhaltige, sichere und kritische Umgang damit (Code and Data Literacy, FAIR & CARE). Nicht zuletzt wollen wir dazu einladen, interdisziplinäre Forschungsansätze und Lehrmethoden zu diskutieren, die tradierte wie fachspezifische Rahmen und Werkzeuge strapazieren. Die Veranstaltungsreihe wird von einem Arbeitskreis ausgerichtet, der auf Initiative von NFDI4Culture gemeinsam mit KonsortSWD und Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur betrieben wird.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17829

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Veranstaltungshinweis: Vom Buch aufs Feld – vom Feld ins Buch. Verflechtungen von Theorie und Praxis in Ernährung und Landwirtschaft (ca. 1300–1600)

Vom 31.03.2022 bis zum 02.04.2022 findet im Kloster Lorsch eine von Dr. Stephan F. Ebert und Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk (Mittelaterliche Geschichte, TU Darmstadt) organisierte Tagung zu den Verpflechtungen von Theorie und Praxis in der Landwirtschaft des 14. bis 17.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1565

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Veranstaltungshinweis: Vom Buch aufs Feld – vom Feld ins Buch. Verflechtungen von Theorie und Praxis in Ernährung und Landwirtschaft (ca. 1300–1600)

Vom 31.03.2022 bis zum 02.04.2022 findet im Kloster Lorsch eine von Dr. Stephan F. Ebert und Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk (Mittelaterliche Geschichte, TU Darmstadt) organisierte Tagung zu den Verpflechtungen von Theorie und Praxis in der Landwirtschaft des 14. bis 17.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1565

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Editorik: Forschung und Infrastruktur im Dialog – Veranstaltungshinweis

Erhalten Sie Einblicke in die Vielfalt und Herausforderungen digitaler Editorik im Kontext von Infrastruktur und Nachhaltigkeit!

19.01.2022, 18:15 bis 21:00 Uhr (Publikum via Zoom)
Anmeldung über office@text-plus.org 

Editorik. Forschung und Infrastruktur im Dialog. Veranstaltungsbild

Text+ hat am 1. Oktober die Arbeit zum Aufbau einer sprach- und textbasierten Forschungsdateninfrastruktur als Konsortium der NFDI (nationale Forschungsdateninfrastruktur) aufgenommen.
Neben Sammlungen und lexikalischen Ressourcen bilden digitale Editionen eine der drei Datendomänen in Text+. Ihnen kommt in geisteswissenschaftlichen Disziplinen und darüber hinaus eine zentrale Stellung zu, da sie sowohl Gegenstand als auch Ausgangspunkt text- und sprachbasierter Forschung sind.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17264

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Standards für 4Culture-Daten — Einladung zum Gespräch

Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist das Konsortium NFDI4Culture im Herbst 2020 angetreten, um nutzungszentrierte und forschungsgetriebene Infrastrukturen für ein breites Spektrum an Disziplinen von Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Architektur sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft anzubieten und auszubauen. Die damit verbundenen Aktivitäten sollen eine nachhaltige, qualitative und systematische Sicherung, Erschließung und Nutzbarmachung von Forschungsdaten ermöglichen.

Ein Arbeitsschwerpunkt des von Bund und Ländern geförderten Konsortiums sind Standards im Hinblick auf Datenformate, Datenqualität und Datenkuratierung (Task Area 2). Im vielfältigen Bereich der kulturwissenschaftlichen Forschungsdaten gilt es in den nächsten fünf Jahren Prioritäten zu setzen und genau die Themen zu bearbeiten, die für die mit NFDI4Culture verbundenen Wissenschaftszweige zentral sind.  Eine erste gemeinsame Aufgaben- und Themensammlung im Bereich der Standards für 4Culture-Daten fand bereits beim Culture Community Plenary am 5.2.2021 statt. Ausgehend von den Impulsen dieser Veranstaltung haben wir einige Themen ausgewählt, zu denen wir ausführlicher mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15691

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Call for Participation: Workshop “Experiment Schwarmintelligenz”, 28. April 2021

via Vanessa Hannesschläger

Das Editionsteam des Projekts “Peter Handke Notizbücher. Digitale Edition” lädt alle Interessierten ein, im Rahmen der vDHd2021 ihre TEI-Expertise bei einem virtuellen MS Teams-Workshop einzubringen: “Experiment Schwarmintelligenz: Workshop zur Lösung von TEI-Markup-Fragen in der digitalen Edition von Peter Handkes Notizbüchern”. 

Dank der TEI ist die digitale Edition ein mittlerweile stark standardisiertes Format zur Aufbereitung und virtuellen Verfügbarmachung von Texten. Wie Personen, Orte, Institutionen, Werke oder Zeit (üblicherweise) erfasst werden, wie Korrekturen, Streichungen, Zeichnungen, Schreiber*innenhände, Schreibgeräte oder Stempel (üblicherweise) modelliert werden, ist allen klar, die schon einmal an einer digitalen Edition gearbeitet haben. Dennoch birgt jedes neue Ausgangsmaterial wieder neue Problemstellungen und gibt Anlass, ein TEI-Modell von Null weg zu denken und bekannte Praktiken zu modifizieren.  

Ausgangsmaterial für diesen Workshop sind die Notizbücher des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke, die in einem Gemeinschaftsprojekt des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach ab Februar 2021 digital ediert werden. Die Notizbücher sind ein bedeutender, bislang unveröffentlichter Werkkomplex des Autors.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15483

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Understanding and overcoming conflict

General overview of all articles of the conference “Understanding and overcoming conflict” wich should have taken place in Bonn from 18th to 21st March 2020 but was cancelled due to the coronavirus.

Histrhen will keep you informed. In the meantime you can read everything about the conference.

Alle veröffentlichten Artikel der Tagung “Understanding and overcoming conflict”, die vom 18. bis 21. März 2020 in Bonn hätte stattfinden sollen, aber wegen des Coronavirus abgesagt werden musste.

Histrhen hält Sie auf dem Laufenden.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/peaceteachingbonn-overview/

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Understanding and overcoming conflict

Die letzte Sektion thematisiert den Faktor der digitalen Zugänge im Kontext des peacebuilding mit Blick auf Social Media, digitale Editionen und Games.

The last section covers the factor of digital approaches in representing and building peace by looking at social media, digital editions and games.

Chair: Dorothée Goetze

Jonas Bechtold, 9.00 am – 9.45 am
A web of peace ? Digital dissemination of historical peacebuilding processes in social media
Famous multilateral historical peace building processes, such as the Paris Peace Conferences in 1919, the Congress of Vienna in 1815 or the Westphalian Peace in 1648, have developed decisive narratives on how a specific peace treaty affected the identity and history of a country, a region, a culture or a nation.



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/peaceteachingbonn-section-five/

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Understanding and overcoming conflict

In der vierten Sektion geht es sowohl um historisches Lernen, Schulbücher, historische Objekte und Ausstellungen in postkolonialen Kontexten als auch geschichtskulturelle Medien in Ostasien und ein Schulbuch als Versuch des peacebuilding im Israel-Palestina-Conflict.

The fourth section examines history teaching, textbooks, historical objects and exhibitions in a post-colonial perspective as well as different media of representing history in East Asia and a textbook as means of bringing peace to the Palestinian-Isreali conflict.

Chair: Daniel Schönbauer

Wazi Apoh, 2.00 pm – 2.45 pm
Examining the Restitution of African Objects and Remains in the Context of Post-Colonial Peacebuilding
Peacebuilding as a type of conflict resolution is a recurring dialectical phase in human history. A peaceful context, be it ephemeral or persistent, can be understood as a utopian or egalitarian context devoid of chaos and conflicts. Countless histories have shown how our human race has been bedevilled with warfare, fights, imperial dominations and their aftermaths.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/peaceteachingbonn-section-four/

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