Zweites FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions ab 1. Februar

 
Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich seit ihrer Veröffentlichung 2016 zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities entwickelt haben.
 
 
 

FAIR February 2024 / Veranstaltungsreihe des NFDI-Konsortiums Text+

Zweites FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen gebündelt mit dem Ziel, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.
 
Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability. Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe, die im Februar 2023 ihren Anfang nahm, wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital sowie an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:
 
  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?
 
Erste Gesprächsimpulse geben Expert:innen verschiedener Fachbereiche aus technischer, editionswissenschaftlicher und bibliothekarischer Sicht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20506

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Die Synodalstatuten der Kölner Kirche im Spätmittelalter 1261-1513

Das eigens zur Veröffentlichung und Übergabe der (Neu-)Edition in Köln am 1. Juli 2022 veranstaltete Kolloquium zeigte bereits in seiner breiten thematischen Vielfalt – die Beiträge gelten nach dem einführenden zur Editionstechnik der Kirchen-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und auch der politischen Geschichte – und mehr noch durch die Ansätze zu vergleichender Perspektive, wie lohnend und ertragreich die Edition dieser spezifischen Rechts- und Verwaltungsquellen sein kann und weiterhin sein wird. Selbst bei der vorliegenden Eingrenzung auf das Spätmittelalter und auf den konkreten Fall Köln erweisen sich die Synodalstatuten als eine wahre Fundgrube für Fragestellungen und Forschungsziele, und dies weit über einen lokal- oder regionalgeschichtlichen Bezugsrahmen hinaus, denn die von Wolter vorgelegte Sammlung für Köln umfasst nicht nur die Diözesanstatuten, sondern sachgemäß auch die – in freilich geringerer Anzahl überlieferten – Provinzialstatuten mit dem Geltungsbereich für die gesamte Kölner Kirchenprovinz. Für die gut zweieinhalb Jahrhunderte der Episkopate von Konrad von Hochstaden bis Philipp II. von Daun gibt die Edition diese Zeugnisse “legislatorische[r] Tätigkeit” (Einführung S. 24), drucktechnisch bedingt in zwei Bänden, wieder. Konkret diente diese Form (erz)bischöflicher, immer in unmittelbarem Kontext mit synodaler Tätigkeit erlassener Gesetzgebung der ‘Übersetzung’ päpstlicher und konziliarer Vorschriften in den “Verständnishorizont” des niederen Klerus und insbesondere auch der Anpassung an die “regionalen Gegebenheiten” (ebd. S. 25). Es mag weniger der Überlieferungslage (siehe unten) geschuldet sein als vielmehr dem Umstand, dass die Kölner Erzbischöfe des Spätmittelalters auffallend selten Provinzialsynoden einberufen haben, wenn die Kölner Provinzialstatuten mit Ausnahme allenfalls von Utrecht so wenig Reflex und Niederschlag in den Suffraganbistümern gefunden haben.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2023/04/rezension-synodalstatuten-der-koelner-kirche-im-spaetmittelalter-bauer/

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Zwei Vollzeitstellen im Bereich „Editorik“ an der SUB Göttingen zu besetzen

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek sind ab dem 01.09.2022 zwei Stellen als

Koordinator*in Editorik (strukturbildende Aspekte) (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –

Koordinator*in Editorik (editionswissenschaftlich-methodologische Aspekte) (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –

in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen. Die Stellen sind befristet bis 31.08.2024.

Gemeinsam mit Vertreter*innen des Göttingen Campus entwickeln Sie unter Einbeziehung von lokalen, nationalen und internationalen Stakeholdern ein Standortkonzept „Editorik“.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18146

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Zur Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)

Triptychon der Rosenkranzbrüderschaft in der Kirche St. Lambertus, Düsseldorf-Altstadt (um 1670). Vorne rechts kniend ist Eleonora Magdalena als pfalzgräfliche Prinzessin dargestellt, neben ihrer Mutter; links gegenüber der Vater mit dem ältesten Bruder Johann Wilhelm, © Wikimedia Commons

Ein neues Forschungsprojekt in Wien widmet sich unter der Leitung von Katrin Keller der Korrespondenz der bisher in Forschung und Öffentlichkeit wenig beachteten Großmutter Maria Theresias: “Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume in der Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)” (gefördert durch den FWF).[1] Im Zentrum des Projekts steht die Korrespondenz der Kaiserin mit ihrem Vater Philipp Wilhelm und ihrem ältesten Bruder Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, die sich im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München befindet. Der Fund dieses umfangreichen Korpus ist umso beachtlicher, als Briefe von Frauen aus der Frühen Neuzeit insgesamt deutlich schlechter überliefert sind als solche von Männern.[2]

Kaiserin Eleonora Magdalena, die dritte Ehefrau Kaiser Leopolds I., repräsentierte und verband wie die meisten verheirateten Fürstinnen zwei Dynastien.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/05/korrespondenz-kaiserin-eleonora-magdalena-pfalz-neuburg-edition/

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Stellenangebot: Referentin/Referent für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (50%, E13, befristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 30. September 2024 eine Referentin/einen Referenten (m/w/d) 50% für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert. Seit 2015 ist die MWS im DFG-geförderten Langzeitprojekt (bis voraussichtlich 2027) „Corpus Musicae Ottomanicae“ (CMO) engagiert, das erstmalig kritische Editionen vorderorientalischer Musikhandschriften präsentiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17296

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Stellenangebot: Referentin/Referent für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae (50%, E13, befristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum 30. September 2024 eine Referentin/einen Referenten (m/w/d) 50% für die Musikedition im Editionsprojekt Corpus Musicae Ottomanicae.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert. Seit 2015 ist die MWS im DFG-geförderten Langzeitprojekt (bis voraussichtlich 2027) „Corpus Musicae Ottomanicae“ (CMO) engagiert, das erstmalig kritische Editionen vorderorientalischer Musikhandschriften präsentiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17296

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Editorik: Forschung und Infrastruktur im Dialog – Veranstaltungshinweis

Erhalten Sie Einblicke in die Vielfalt und Herausforderungen digitaler Editorik im Kontext von Infrastruktur und Nachhaltigkeit!

19.01.2022, 18:15 bis 21:00 Uhr (Publikum via Zoom)
Anmeldung über office@text-plus.org 

Editorik. Forschung und Infrastruktur im Dialog. Veranstaltungsbild

Text+ hat am 1. Oktober die Arbeit zum Aufbau einer sprach- und textbasierten Forschungsdateninfrastruktur als Konsortium der NFDI (nationale Forschungsdateninfrastruktur) aufgenommen.
Neben Sammlungen und lexikalischen Ressourcen bilden digitale Editionen eine der drei Datendomänen in Text+. Ihnen kommt in geisteswissenschaftlichen Disziplinen und darüber hinaus eine zentrale Stellung zu, da sie sowohl Gegenstand als auch Ausgangspunkt text- und sprachbasierter Forschung sind.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17264

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Neuerscheinung: Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1

Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1

In der Reihe ‘Ludica. Historische Bibliothek der Spiele’ im Hirzel Verlag ist eine neue Sammelausgabe früher gedruckter deutschsprachiger Losbücher erschienen:

Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1, hrsg. von Marco Heiles, Björn Reich und Matthias Standke (Ludica.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1478

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Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Carl Schmitt Tagebücher“

Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120

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Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“

Wir freuen uns, mit „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/arthur-schnitzler

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17058

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