Letztens im „Nordschleswiger“

In NRW verstarb der Mann, der entscheidend dazu beitrug, dass Dänen und Deutsche in Düppel inzwischen gemeinsam der Toten von 1864 gedenken:

https://www.nordschleswiger.dk/de/deutschland-international/rolf-kersting-und-sein-durchbruch-dueppeler-schanzen

Bericht über eine Veranstaltung zum kolonialen Erbe Flensburgs (Hierüber wurde schon im Vorfeld berichtet):

https://www.nordschleswiger.dk/de/gesellschaft-kultur-suedschleswig/vergangenheit-nicht-einfach-unter-teppich-kehren

Datenschutz verunsichert lokalhistorische Archive in Dänemark (Sorry, aber dass Datenschutzvorschriften bereits von Archiven übernommenes Material „illegal“ machen und letzteren eine Vernichtung droht, kann ich nicht glauben …):

https://www.

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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/06/23/letztens-im-nordschleswiger/

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Mittelalterliche Handschriften des Lübschen Rechts

Archivalia meldete, dass der vor einiger Zeit im russischen Jurjewetz wiederentdeckte „Bardewiksche Codex“ des Lübischen Rechts online verfügbar ist:

https://archivalia.hypotheses.org/146601

Mehr Information – auch andere Handschriftendigitalisate und Kartenmaterial – gibt es auf der zugeordneten Themenseite „Lübsches Recht Digital“:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/lrd

Hier ergänzt sei noch ein Hinweis auf die Handschrift „Thott 1003 kvart“ KB Kopenhagen, die auf das 14.

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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/05/18/mittelalterliche-handschriften-des-lubschen-rechts/

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Online-Katalog zu John Heartfield

John Heartfield (1891–1968) gehört zu den innovativsten und bedeutendsten Künstlern, die sich mit ihrem Werk politisch engagiert und dem Faschismus entgegengestellt haben. Seine Plakate, Buchumschläge für den Malik-Verlag und Zeitschriftencover für die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung (AIZ) sind ein wesentlicher Teil der politischen Ikonographie der Weimarer Republik und des antifaschistischen Exils. Sie erreichten die Massen und prägten nachhaltig das Bildgedächtnis dieser Zeit. Weniger bekannt sind heute die Arbeiten für das Theater, viele nicht publizierte Entwürfe und das Montagematerial, das er sammelte. Über 6.000 Werke aus Heartfields Nachlass haben sich in der Kunstsammlung der Akademie der Künste erhalten. Das grafische Ouevre Heartfields gehört heute zu den gefragtesten Beständen im Akademie-Archiv. Ab sofort sind über 4.000 Werke unter www.heartfield.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2019/01/15/online-katalog-zu-john-heartfield/

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Archive und Wikipedia (via Archivamtblog)

Wikipedia, die freie Universalenzyklopädie, ist einer breiten Mehrheit gekannt. Gibt man einen bestimmten Begriff in eine Suchmaschine ein, erscheint der Artikel aus Wikipedia dazu ganz oben, oft an erster Stelle. Ihre Breitenwirkung ist inzwischen also nicht zu unterschätzen. Wie lässt sich diese große Datenbank, die täglich weltweit von Ehrenamtlichen erschaffen und erweitert wird, mit der fachlichen Arbeit in Archiven in Beziehung setzen? Das bedeutet, wie lassen sich Synergien zwischen Archiven und Wikipedia schaffen? Auf der einen Seite können Archive Informationen in Wikipedia einfließen lassen, die dort noch unbekannt waren, auf der anderen Seite können über Wikipedia historische und fachliche Information verbreitet werden, sie müssen oder sollten vor allem richtig sein.
Zum kompletten Beitrag

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/5540

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Citizen Science-Formate: Transkriptionsprojekte

Transkriptionen gehören zu den häufigsten Formen von Citizen Science-Projekten in den Geisteswissenschaften. Dabei beteiligen sich Bürger daran, historische Dokumente in eine lesbare Form zu überführen und sie inhaltlich zu erschließen. Unsere Liste gibt einen…

Quelle: https://bkw.hypotheses.org/671

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„Die Archive müssen Informationshoheit über ihre Bestände abgeben“

„Wir brauchen einen viel breiteren und offeneren Zugang zu den Quellen in den Archiven. Die Archive müssen Informationshoheit über ihre Bestände abgeben.“ (Thomas Just)

Kommentar zu Sektion 3: (Un)gelesene Quellen zum Westfälischen Friedenskongress @Staatsarchiv #archives #Bonn1648 @archivportal @archive20 pic.twitter.com/jKudglJxqC

— Rhein. Geschichte (@histrhen) August 31, 2017 

Wichtige (und völlig richtige) Gedanken von Thomas Just, geäußert im Nachgang zu einer Konferenz in Bonn in einer Diskussion in der geschlossenen Facebook-Gruppe „Archivfragen“, die hier im Blog mit Genehmigung von Thomas Just (danke!) wiedergegeben werden:



[...]

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/5138

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