CfP »Linked Open Data and Literary Studies« (19./20. November 2024, FU Berlin)

Die internationale Konferenz »Linked Open Data and Literary Studies« bietet Wissenschaftler*innen eine Plattform für den Austausch von Erkenntnissen, Methoden und bewährten Verfahren zur Nutzung von LOD-Technologien in der Literaturwissenschaft.

Immer mehr Institutionen, darunter Archive, Bibliotheken und Universitäten, reichern ihre Datensätze mit Metadaten an und veröffentlichen sie als Linked Open Data (LOD) im semantischen Web. Dieser Trend kommt auch den (digitalen) Geisteswissenschaften, einschließlich der Literaturwissenschaft, zugute und erleichtert die Einbeziehung metadatengestützter Ansätze in diesem Bereich. LOD können die Möglichkeiten zur Erforschung der globalen Dimensionen von Literatur erweitern.

Mögliche Themen der Konferenz:

  • literarische Metadaten und Knowledge Graphs,
  • semantische Annotation literarischer Texte,
  • LOD und unterrepräsentierte literarische Traditionen,
  • Grenzen der Modellierung von Linked Data,


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21059

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Belvedere Summer School 2024 – Call for Applications

Das Belvedere Research Center in Wien veranstaltet von 2.-6. September 2024 zum zweiten Mal eine fünftägige Summer School zum Thema „Sammlungsinstitutionen in einer digitalen Welt: Strategien – Methoden – Tools“. Organisiert wird sie in Kooperation mit dem Institute for Digital Culture der University of Leicester, der Universität für Weiterbildung Krems und der Ars Electronica Linz. Die Summer School richtet sich an aktuelle und zukünftige Fachleute aus Sammlungsinstitutionen und GLAMs im deutschsprachigen Raum. Die Bewerbungsfrist läuft aktuell noch bis 17. Juni.

ÜBER DAS PROGRAMM



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21034

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Jetzt bewerben: Das CRETA-Coaching für Doktorand*innen!

Du arbeitest an einem geisteswissenschaftlichen Dissertationsprojekt und möchtest Methoden aus den Digital Humanities, der Korpus- oder Computerlinguistik verwenden? Du wünschst dir zusätzlichen Austausch mit Expertinnen zum reflektierten und zielgerichteten Einsatz dieser Methoden oder der Interpretation ihrer Ergebnisse? Dann bist du beim CRETA-Coaching genau richtig!

Unser Angebot

  • Beim Kick-Off-Workshop (Donnerstag, 05.09.2024, nachmittags, digital) lernen wir uns kennen, beschäftigen uns mit der Operationalisierung geisteswissenschaftlicher Konzepte und diskutieren eure Forschungsprojekte.

  • Bei der zweitägigen CRETA-Werkstatt (25.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20997

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CfA: CLARIAH-AT Summerschool „Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis“ (Salzburg, 9.-13. September 2024)

vom 9. bis 13. September 2024 findet in Salzburg die CLARIAH-AT Summerschool Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis statt, die es sich zum Ziel setzt, Studierenden erste Einblicke in das Arbeiten mit DH-Tools zu geben. Die Teilnehmenden sollen den Weg von der Digitalisierung archivalischer Quellen über die Bearbeitung in verschiedenen Tools (unter anderem in Transkribus) bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten der weiteren Verarbeitung der gewonnenen Daten kennenlernen. Die Summerschool ist explizit interdisziplinär (insbesondere Geschichtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte) ausgerichtet und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.

Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der IZMF-Website: https://izmf-salzburg.at/2024/04/16/summerschool-digital-humanities-2024/ oder am DH-Blog: https://dhsalzburg.hypotheses.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20903

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Call for Hosts: Tagung „Digital History 2026“

Alle zwei Jahre findet die Tagung „Digital History 20XX“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. An wechselnden Standorten fungiert die Konferenz als zentrale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch der deutschen digital arbeitenden Geschichtswissenschaft. Bisherige Stationen und Tagungsmottos waren:

  • 2021: Universität Göttingen (virtuell durchgeführt), „Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaft“;
  • 2023: HU Berlin, „Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre epistemologischen Konsequenzen“;
  • Im kommenden September 2024: Universität Halle-Wittenberg, „Digital History & Citizen Science. Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften“.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20851

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Call for Abstracts: From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: ein Triptychon (Deadline 14.05.2024)

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Computereinsatz im Methodenspektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften etabliert. Parallel dazu haben sich die { Digital Humanities / digitalen Geisteswissenschaften } zu einem eigenen Forschungsbereich mit entsprechenden akademischen Strukturen entwickelt – es gibt einen Dachverband, Fachzeitschriften, -konferenzen, -professuren und -studiengänge, auch spezielle Förderprogramme und Drittmittellinien. Daneben existieren Begriffe und Selbstverortungen wie Computational Humanities, eHumanities, digitale Methoden in den Geisteswissenschaften oder fachspezifische Ausprägungen wie Digital History oder Computerlinguistik, um nur einige zu nennen. Über Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowohl mit den traditionellen Fächern als auch untereinander wird lebendig und ambivalent diskutiert; die Frage nach der Verortung in Fakultäten, im Studienkanon und Fächerspektrum ist bei sehr unterschiedlichen Antworten offen. Ebenso kann man festhalten, dass es weder eine über alle Fächergrenzen hinweg gleichförmig ablaufende oder global einheitliche Entwicklung mit nur wenigen Traditionssträngen gab, sondern vielfältige Ansätze und Versuche an sehr unterschiedlichen Orten.   

Diese wechselvollen Entwicklungsgänge sollen im geplanten Sammelband nachvollzogen und weitergeschrieben werden. Sie beginnen in den 1940er Jahren, laufen über die wichtige – mit der eigentlichen Prägung des Begriffs Digital Humanities (DH) – verbundene Konsolidierung in den frühen 2000er Jahren und über mehrere shifts und turns bis zur unmittelbaren Gegenwart mit einem facettenreichen, inzwischen institutionell fest verankerten interdisziplinären Spektrum. Es soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen diese Entwicklungen für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20783

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Reisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen (Sommer 2024)

Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt dieses Jahr zum ersten Mal fünf Reisestipendien zu je 500 € aus, die nicht an die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz gebunden sind, sondern die für die Teilnahme an einer DH-relevanten Tagung, außer der DHd-Jahreskonferenz, verwendet werden können. Dieses Stipendienprogramm wurde eingerichtet, da der Verband immer wieder Anfragen zur Förderungen von Reisestipendien für Tagungen erhält, deren Abwicklung durch dieses Programm vereinfacht werden soll. Interessierte bitten wir, sich einfach direkt hier zu bewerben. Ausschreibungen gibt es jeweils im November/Dezember und im April.  

[A machine-translated English version of this text can be found below]



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20756

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Ausschreibung zum DHd Early Career Mentoring Programm 2024-25

In den Digital Humanities (DH) stellen sich Karrierefragen, die in anderen Disziplinen nicht unbedingt relevant sind und die daher von klassischen Mentoringangeboten nicht abgedeckt werden.

[Below is an English version of this text (translated using DeepL).]

Digitale Geisteswissenschaftler:innen sind häufig sowohl in einer Fachdisziplin als auch in den Digital Humanities verortet. Einerseits eröffnen sich hieraus Karrierewege außerhalb der traditionellen akademischen Arbeitsfelder, andererseits stellt diese Schnittstellenfunktion besondere Herausforderungen an die eigene fachliche Profilierung. Je nach individueller Verortung ergeben sich spezifische Anforderungen an Beratungsangebote in Hinblick auf den Umgang mit digitalen Methoden und Karrieremöglichkeiten.

Das Mentoringprogramm des DHd setzt genau hier an und zielt darauf ab, Early Career Wissenschaftler:innen sowohl bei anwendungsbezogenen Fragestellungen als auch bei der Entwicklung individueller Karrierestrategien zu unterstützen. Dafür wurde ein zweigleisiges Programm entwickelt, das aus einem individuellen formellen Mentoring auf der einen und einem niedrigschwelligen Peer-to-Peer-Mentoring auf der anderen Seite besteht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20752

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DH-Call und DH-Stipendien 2024

Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützt Wissenschaft und Forschung und stellt dafür verschiedene Angebote im Bereich der Digital Humanities und insbesondere für Text und Data Mining bereit. So schreiben wir bereits seit 2020 jährlich einen DH-Call aus, 2022 konnten wir unser Angebot um die ebenfalls jährliche Ausschreibung von DH-Stipendien erweitern.

Unser DH-Call richtet sich an Forschende, die für ihre Forschungsprojekte Zugriff auf unsere Metadaten oder unsere Sammlung benötigen. Dabei ist auch der Einbezug von urheberrechtlich geschütztem Material nach den Regelungen des § 60d UrhG möglich. Auch unser Twitterarchiv steht im Rahmen des DH-Calls zur Analyse zur Verfügung. Nach erfolgreicher Bewerbung unterstützen wir Sie gern, indem wir benötigte Daten und Infrastrukturen zur Verfügung stellen. Mehr Informationen zum DH-Call finden Sie unter: https://www.dnb.de/dhdcallcfp     

Unsere DH-Stipendien bieten die Möglichkeit, sich für eine Dauer zwischen drei und sechs Monaten mit wissenschaftlichen Fragen an die Katalogdaten der DNB zu beschäftigen. Die Stipendien richten sich insbesondere an junge Forscher*innen mit Vorerfahrungen im DH-Kontext und einem ersten wissenschaftlichen Abschluss.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20729

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