HERMES-Forschungsstudienförderung 2024: Datenkompetenzen gesucht!

Das BMBF-geförderte Verbundprojekt HERMES lädt Forschende der Geistes- und Kulturwissenschaften ein, sich für eine Forschungsstudienförderung 2024 zu bewerben. Wir suchen engagierte Forschende, die mit innovativen Ansätzen die Datenkompetenzen in den Fächern voranbringen möchten. Ob als Einzelperson oder als Teil einer Gruppe, Ihre Ideen und Projekte sind gefragt!

  • Sie haben in ihrer Forschung Daten aus digitalen Beständen von bewahrenden Einrichtungen analysiert? In einem Forschungsbericht vermitteln Sie Datenkompetenzen über die methodologische Vorgehensweise, die Datendokumentation und eine digitale Quellenkritik.
  • Sie haben in ihrer Forschung innovative Ideen für neue Zugangs- und Nutzungsformen für Daten aus GLAM-Einrichtungen entwickelt? In einem schriftlichen und/oder visuellen Konzept präsentieren Sie Zugangsformen, Nutzungsszenarien, Zielgruppen und/oder eine visuelle Exploration.


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20876

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Digitale Proveneinzforschung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU  

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Fachexpertise Digitale Provenienzforschung“:

  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für die Digitale Provenienzforschung in wissenschaftlichen Sammlungen
  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel der Etablierung von Standards zur Dokumentation, Archivierung und Publizierung der Provenienz von Objekten


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20383

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Wissenschaftliche Programmentwicklung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate Vollzeit E 13 TV-L HU

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Wissenschaftliche Programmentwicklung“:

  • Erarbeitung des fachlich und didaktische Vermittlungs-,Vernetzungs- und   Forschungsprogramms des Zentrums, insbesondere:
  • Sammlung, Systematisierung und Auswertung wissenschaftlicher Veröffentlichungen / Materialien (Literaturrecherche / Quellenrecherche / Datenbankanalyse) des aktuellen Forschungsstand zu wissenschaftlichen Datenkompetenzen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20377

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[Online-Event] Open Space Day „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“, 28 Sept. 2023

Offen für alle! Unser Open Space Day (via Zoom), im Rahmen der Digital Academy 2023: “From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data” – 28. September 2023.

Die Digital Academy lädt erneut zum Austausch über datengestützte Forschung und digitale Arbeitstechniken ein. In diesem Jahr steht ein Thema im Mittelpunkt, das die Digital Humanities in ihrer ganzen Breite und auf vielen Ebenen betrifft: Unsicherheit. Unsicherheit soll dabei nicht als ein Manko der Digital Humanities verstanden werden, wonach jede datengestützte Forschung unweigerlich unscharf sei. Vielmehr geht es um vielfältige Möglichkeiten, Strategien für einen konstruktiven Umgang mit Unsicherheit und digitalen Forschungsdaten zu entwickeln.

Drei Expert*innen berichten in einem Interviewformat von ihren Forschungsprojekten und teilen ihre Sicht auf das Thema – von der Modellierung digitaler Korpora und wissenschaftlicher Konzepte über Fragen des Zugangs zu digitalen Daten in born-digital Archiven bis zu Strategien der Abbildung von Unsicherheit in digitalen Editionen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19934

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Aufruf zur Teilnahme an Umfrage zu Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen

Um zu ermitteln, welche konkreten Weiterbildungsbedarfe im Bereich Forschungsdatenmanagement und Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Wissenschaften bestehen, lädt das Team „Data Literacy“ des NFDI-Konsortiums 4Memory dazu ein, an folgender Umfrage teilzunehmen: 

www.soscisurvey.de/4memory-data-literacy/

Sie richtet sich an Forschende, Promovierende, Habilitierende und Studierende, an Professorinnen und Professoren, Mitarbeitende an Bibliotheken, Archiven und Museen sowie an Geschichtslehrkräfte.

Auf Basis der Ergebnisse entwickelt 4Memory Handreichungen, Services und Lehr- und Lernformate, um Datenkompetenzen und den Umgang mit Forschungsdaten in den historisch arbeitenden Disziplinen zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Umfrage tragen dazu bei, einen umfassenden Einblick in die Fähigkeiten und Bedürfnisse unserer Forschungscommunity zu erhalten. Dadurch können zielgruppenspezifische Schulungs- und Fortbildungsangebote entwickelt werden, die helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung leichter zu bewältigen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4921

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Text+-Workshop „Wohin damit? Storing and reusing my language data“ am 23.06.2023 – Anmeldung startet

Die Text+-Datendomäne Sammlungen (Collections) veranstaltet am 23. Juni 2023, 9–16 Uhr einen Workshop zum Thema Data Depositing am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet!

DFG- und andere Forschungsprojekte stehen vor der Frage, wer ihre Daten langfristig im Rahmen der FAIR-Prinzipien entgegennehmen kann und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Dieser Marktplatz bietet für Forschende die Möglichkeit, sich direkt mit Daten- und Kompetenzzentren der Text+-Datendomäne Sammlungen auszutauschen, um nach Möglichkeiten der Datenübernahme zu suchen. Besonders angesprochen sind Forscher:innen, die nach der wissenschaftlich erfolgreichen Durchführung eines Projekts nach Wegen suchen, ihre Datenkorpora professionell zu archivieren und, wo sinnvoll, für Nachnutzungen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich das Event an die Kooperationsprojekte von Text+, die sich mit text- und sprachbasierten Sammlungen beschäftigen, Fachinformationsdienste sowie weitere Interessierte aus Verbänden, Verbünden und der gesamten Fachcommunity. Neben der Vorstellung der Datenzentren werden wir anhand von einigen Beispielen vorstellen, wie eine Datenübernahme erfolgreich erfolgt ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19063

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Die Geschichte der Kartographie forschend erlernen. Präsentation einer virtuellen Forschungsumgebung

Julia Breittruck, Gerda Brunnlechner, Bernhard Fechner (Fernuniversität Hagen)

Montag, 4. Oktober 2021, 11:00-11:30 Uhr

Das Historische Institut der FernUniversität bietet im Rahmen des Masterstudiengangs ‚Geschichte Europas‘ einen Kurs zum Erlernen und Erforschen der Geschichte der vormodernen Kartographie an. Die Studierenden erwerben anhand von Studienbriefen Kenntnisse und können das erworbene Wissen in virtuellen sowie Präsenzveranstaltungen vertiefen. Die Open Source-Software ‚Digital Mappa‘ bietet besondere Funktionen digitalen Lehrens und Lernens, die im Rahmen des Projekts an die Bedürfnisse der FernUniversität angepasst wurden. Studierende betrachten, vergleichen und diskutieren auf einem virtuellen ‚Schreibtisch‘ historische Karten und rufen verknüpfte Hintergrundinformationen ab. Auch können Karten aus unterschiedlichen Archiven in einer Zusammenschau betrachtet und in Teams bearbeitet werden.Neben didaktischen und technischen Konzepten gehen wir auf Herausforderungen ein, die die Projektbeteiligten auf eine lange Reise schickten. Die Odyssee führte von einer vorhandenen Cloud-Anbindung (und Möglichkeiten, wie man davon loskommt) zu einer Auftragsdatenverarbeitung und Gedanken an eine externe internationale Ausschreibung.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3927

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Digitale Quellenkritik: Quellenkritik 1.1 oder besser 2.0?

Zusammenfassung der Session 3.1 “Digitale Quellenkritik” des Barcamps “Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd2020 in Paderborn, ausgerichtet von der AG Datenzentren des DHd.

Übersichtsblogpost zum Barcamp: Ulrike Wuttke, Marina Lemaire: “Offen, vielfältig und kreativ. Ein Bericht zum Barcamp Data Literacy #dhddatcamp20 bei der DHd 2020“, 08.06.2020, DHd Blog.

Autor:innen:

  • Aline Deicke, Digitale Akademie, Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14726

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Ärmel hochgekrempelt! – Kompetenzen in den Digital Humanities und im Forschungsdatenmanagement

Leitfragen der Session: Was sind DH-FDM-Skills? Welche Kompetenzen werden benötigt? Gibt es Best Practices? Was gehört in ein Data Literacy Curriculum? Was muss ein/e traditionelle/r Geisteswissenschaftler/in wissen, um mit einem Digital Humanist zusammenzuarbeiten?

Nachbericht zur Session 2.1 des Barcamp „Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd 2020 in Paderborn.
Übersichtsblogpost zum Barcamp: Ulrike Wuttke, Marina Lemaire: „Offen, vielfältig und kreativ. Ein Bericht zum Barcamp Data Literacy #dhddatcamp20 bei der DHd 2020“, 08.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13991

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Offen, vielfältig und kreativ. Ein Bericht zum Barcamp Data Literacy #dhddatcamp20 bei der DHd 2020

Übersichtsblogpost zum Barcamp „Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd 2020 in Paderborn.

Autorinnen:

Ressourcen:

  • Abstract: Wuttke, Ulrike; Lemaire, Marina; Schulte, Stefan; Helling, Patrick; Blumtritt, Jonathan; Schmunk, Stefan, “Barcamp data literacy: Datenkompetenzen in den digitalen Geisteswissenschaften vermitteln”, in: Schöch, Christof (Hg.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13748&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=offen-vielfaeltig-und-kreativ-ein-bericht-zum-barcamp-data-literacy-dhddatcamp20-bei-der-dhd-2020

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