Digitale*r Musikwissenschaftler*in gesucht!

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Forschungsprojekt „MusicDNA“

E 13 TV-L | Umfang: 75%-Teilzeit / 30 Stunden | Beginn: ab sofort | Befristet bis: 31.7.2027

Bewerbungen bis zum 13.07.2025 über das Online-Portal der Fachhochschule Erfurt: https://jobs.fh-erfurt.de/7gve7

Das Projekt MusicDNA
Das Projekt MusicDNA zielt darauf ab, den Medienbruch zwischen Noten in Partituren und ihrer akustischen Manifestation zu überbrücken.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22568

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»Digitale Edition von A bis Z«: Aufruf zur Mitarbeit an einem kollaborativen Handbuch (Book Sprint)

Organisiert von: Anne Baillot (DARIAH), Julie Giovacchini (CNRS) und Mareike König (Deutsches Historisches Institut Paris)

Partner: Open Science Lab de la TIB Hanovre, Lambert Heller

Ort: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP)

Datum: 4. März (13h00) bis 6. März (17h00) 2026

Bewerbungsschluss: 10. September 2025

Bewerbungen und Informationen: dh [at] dhi-paris.fr



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11680

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Wie in alten Zeiten, aber ganz anders

Collage aus Quellen der Handschriftensammlung, Uni Bonn/FNZRLG

„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört“ – es gibt kaum ein bekannteres (oder abgegriffeneres) Zitat als diesen berühmten Ausspruch von Willy Brandt zur Wiedervereinigung. Doch manchmal lohnt es sich, in den vergessenen Ecken des Überlieferten zu stöbern und auch das scheinbar Abgegriffene erneut in die Hand zu nehmen – wie etwa die Handschriftensammlung in der Bibliothek zur Rheinischen Landesgeschichte. Sie umfasst circa 20 staubige Stücke, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Fast alle tragen den Stempel des „Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande“ (IGL), dessen Gründung sich zwar 2020 zum 100. Mal jährte, das jedoch 2005 aufgelöst wurde.[1] Als materielles Erbe dieses einst interdisziplinär ausgerichteten Instituts kann diese kleine, aber feine Sammlung ein Anlass sein, Vergangenes neu zu verknüpfen – und so vielleicht doch zusammenbringen, was einmal institutionell verbunden war.

Die Sammlung entstand in einer Zeit, in der am Bonner Institut geschichts- und sprachwissenschaftliche Zugänge zu Textquellen institutionell unter dem Dach der Landeskunde vereint waren.

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Quelle: https://histrhen.landesgeschichte.eu/2025/07/larlaland-projektbeschreibung-bechtold/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=larlaland-projektbeschreibung-bechtold

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Rückblick DHd 2025: Von Algorithmen in Haft zu Herr-der-Ringe-Snake-Journeys

Kein Ort könnte passender sein als Bielefeld, eine Stadt, die mit Wettbewerben zur Beweisführung ihrer Nicht-Existenz aufwartet, in der sich ein Wollnashorn-Skelett unter einer Glasscheibe in einer U-Bahnstation befindet und deren Straßen Namen wie Konsequenz, Lauf der Dinge, Durchbruch oder Aufklärung tragen. Bereits zum elften Mal fand die Jahrestagung der Gesellschaft für Digital Humanities im deutschsprachigen Raum statt – dieses Mal unter dem Motto „Under Construction – Geisteswissenschaften und Data Humanities“ in Bielefeld. Und passend zum Thema ist auch Bielefeld seit Jahren „under construction“ und strahlt diese Dynamik aus – selbst in den Mauern bereits fertiger Gebäude. Vom 3. bis 7. März 2025 stellten die Universität und Hochschule Bielefeld diese Gebäude für die Dhd-Tagung zur Verfügung und boten damit einen perfekten Ort für den interdisziplinären Dialog und Austausch der diesjährigen Konferenz. Und ich freue mich, als eine der Dhd-Stipendiat:innen, von meinen Eindrücken der diesjährigen Tagung berichten zu dürfen.

Von Algorithmen in Haft zu Herr-der-Ringe-Snake-Journeys

Der Konferenzdienstag begann an der Interaktion 1, dem HSBI-Hauptgebäude, mit Workshops. Für mich bedeutete das die Teilnahme am Workshop „Fortgeschrittenes Prompt- und AI-Agent-Engineering für wissenschaftliche Textproduktion“, geleitet von der AG Angewandte Generative KI und der AG Digitales Publizieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22560

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