DARIAH-DE Working Paper Nr. 46 erschienen

Julian Schröter, Johannes Leitgeb und Theresa Valta beschreiben im neusten Beitrag der DWP
ein zwischen 2018 und 2022 aufgebautes Korpus aus Novellen und Erzählungen im
mediengeschichtlichen Kontext der Journale und Taschenbücher des 19. Jahrhunderts und
diskutieren auf dieser Grundlage welche Metadaten in welcher Weise erfasst werden sollten, um kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragen im Rahmen computergestützter Analyseverfahren beantworten zu können.

Zu finden ist der Beitrag unter:

Ein digitales Korpus der Novellen und Journalprosa des 19. Jahrhunderts: ​Herausforderungen der Metadatenerschließung​ (​​DARIAH-DE Working Papers​, 46​​)
Schröter, J.; Leitgeb, J.& Valta, T.​ (2023)
Göttingen​: DARIAH-DE.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19331

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Ausschreibung für Postdoc-Stelle (m/w/d, TV-L E13, 100%, Projektende: 31.12.2025) am Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ der FU Berlin

Der Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities“ an der Freien Universität Berlin sucht für die Research Area 5 „Building Digital Communities“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n promovierte*n Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d, TV-L E13, 100%, befristet auf 2,5 Jahre) für den Anwendungsbereich der digitalen, computationellen bzw. datenintensiven Literaturwissenschaften. Bewerbungsfrist: 10. April 2023.

Im Cluster wird untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Research Area 5 setzt sich mit der digitalen Modellierung, Visualisierung und Analyse literaturwissenschaftlicher Daten für die Erforschung solcher „temporal communities“ auseinander, wobei das gesamte Methodenspektrum der digitalen bzw. computationellen Literaturwissenschaften zum Einsatz kommen kann.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19214

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Workshop at University of Trier: Using and Developing Software for Keyness Analysis

Have you read about keyness measures and keyword analysis, but still have open questions? Do you know there are multiple keyness measures, but wonder which one is best for your research question? Or do you have experience using keyness, but wonder why different tools implement different measures? Then our workshop on „Using and Developing Software for Keyness Analysis“ might be just the right event for you, as it will address these and many other related questions.“

The workshop will take place on February 27 (public event) and February 28 (closed event). The participation is free of charge and is possible both on-site and online. It is organized within the scope of the project Zeta and Company conducted at Trier University, Germany and funded by the DFG in the framework of the Priority Programme Computational Literary Studies.

The goal of this workshop is to foster exchange among tool developers and scholars from Computational Linguistics and Computational Literary Studies.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18980

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) an der Universität Rostock gesucht

An der Universität Rostock, Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik, Juniorprofessur für Digital Humanities besetzen wir vorbehaltlich der Mittelzuweisung frühestens zum 01.04.2023 befristet für die Dauer des Projektes „Computational Approaches to Narrative Space in 19th and 20th Century Novels“ (CANSpiN) bis 31.03.2026 die folgende Stelle:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
EG 13 TV-L, Teilzeitbeschäftigung, 26 Stunden/Woche, befristet, Projektstelle

Aufgabengebiet

  • Forschen auf dem Gebiet der Digital Humanities, insbesondere der Computational Literary Studies mit dem Ziel der wissenschaftlichen Qualifizierung (Promotion)
  • Mitarbeit in dem Projekt „Computational Approaches to Narrative Space in 19th and 20th Century Novels“ (CANSpiN), das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (CLS) durchgeführt werden wird. Das DFG-geförderte Forschungsprojekt widmet sich der umfassenden quantitativen Analyse deutschsprachiger und hispanoamerikanischer Romane auf der Basis von TEI-XML-ausgezeichneten Texten mit dem Ziel der computergestützten Erkennung von Raumentitäten und der Analyse narrativen Raums. Aufgaben sind insbesondere:
    • Zusammenstellung und Aufbereitung von literarischen Textkorpora zu deutsch- und spanischsprachigen Romanen des 19.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18984

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Workshop-Ankündigung DHd-Jahreskonferenz „Wunsch und Wirklichkeit – Forschungsinfrastrukturen in den Computational Literary Studies: interdisziplinär, modular, vernetzt?“

Die Computational Literary Studies (CLS) befinden sich als Disziplin zwischen der Literaturwissenschaft, der Informatik und der Computerlinguistik. Sowohl aus einer theoretischen als auch einer methodischen Perspektive spielen unterschiedliche Aspekte aus allen angrenzenden Fachbereichen in den CLS eine Rolle. Entsprechend ergibt sich auch eine diverse Landschaft an genutzten Datentypen und -formaten sowie lebender Systeme, bspw. Software, Tools, Visualisierungen und Plattformen, die es im Sinne der FAIR Prinzipien zu managen gilt. Es ergibt sich eine Heterogenität des Forschungsfeldes sowie des spezifischen Forschungsdatenmanagements (FDM), für das i.d.R. noch keine fachspezifischen FDM-Angebote und -Infrastrukturen existieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Zentralprojekt des DFG Schwerpunktprogramms SPP 2207 „Computational Literary Studies“ den Workshop



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18941

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Doktorandenstelle im Forschungsprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach

Innerhalb des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies  ist im Teilprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Doktorandenstelle für die Dauer von 3 Jahren (TV-L E 13) zu besetzen. Nähere Hinweise zur Stelle finden Sie unter https://romanistik.de/aktuelles/6456.

Wir freuen uns auf Bewerbungen!

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18595

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Distant Reading for European Literary History: Closing Conference (April 21-22, 2022)

The COST Action Distant Reading for European Literary History is delighted to announce that its closing conference takes place on April 21-22, 2022 in an online-only format.
 
The conference is co-organized as a common event of the Distant Reading and the Computational Literary Studies Infrastructure (CLSINFRA) projects. The local organizer is the Jagiellonian University in Kraków, Poland.
 
Participants from both projects will be presenting papers on a wide range of topics in the field of distant reading and computational methods applied to literary texts. Sessions address topics such as corpus design, text encoding and annotation, analytical perspectives, theoretical concerns as well as infrastructure and training requirements.
 
We are proud to welcome two keynote speakers: Prof. Dr. Karina van Dalen (University of Amsterdam and The Huygens Institute for the History of the Netherlands, Netherlands) and Dr. Oleg Sobchuk (Max Planck Institute for the Science of Human History, Jena, Germany).
For the full conference programme, see below and at: https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17707

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Schwerpunktprogramm „Computational Literary Studies“ (SPP 2207)

Ausschreibung

Nr. 86, 15. Oktober 2021

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im März 2018 die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ (SPP 2207) beschlossen. Als Laufzeit sind sechs Jahre vorgesehen. Die DFG lädt hiermit ein zur Antragstellung für die zweite dreijährige Förderperiode.

Mit „Computational Literary Studies“ bezeichnet man die quantitative und formale qualitative Analyse literarischer Texte. Das Schwerpunktprogramm zielt darauf, die weitere Entwicklung solcher datenzentrierten Forschungsansätze in den Literaturwissenschaften zu fördern. Folgende Forschungsschwerpunkte stehen im Fokus:

  • Innovative Verfahren für die computationelle Analyse literarischer Texte entwickeln oder


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16670

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Wiss. Mitarbeiter/in „Digital Humanities“ in Trier (m/w/d, E 13, 100%, unbefristet)

Im Fachbereich II (Sprach- Literatur- und Medienwissenschaften) der Universität Trier ist im Fach Computerlinguistik und Digital Humanities, an der Professur für Digital Humanities zum nächstmöglichen Zeitpunkt aus Mitteln des Zukunftsvertrags Rheinland-Pfalz folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Bereich „Digital Humanities”
(Entgeltgruppe TV-L E 13, 100%, unbefristet)

An der Professur für Digital Humanities werden Verfahren und Methoden für den Aufbau, die Erschließung, die Analyse und die Dissemination literatur- und kulturwissenschaftlich relevanter Datenbestände entwickelt und eingesetzt. Die Professur ist maßgeblich am Angebot der Studiengänge
Bachelor of Science „Sprache, Medien und Technologie” sowie am Master of Science „Digital Humanities” beteiligt. Die Professur ist zudem eng verbunden mit dem 1998 gegründeten „Trier Center for Digital Humanities”, an dem vielfältige Forschungsprojekte durchgeführt werden.

Mit der Stelle verbundene Aufgaben

  • Aufgaben im Rahmen laufender oder in Vorbereitung befindlicher Forschungsvorhaben an der Professur für Digital Humanities, insbesondere im Bereich der „Computational Literary Studies”;
  • Durchführung von Lehrveranstaltungen in den oben genannten Studiengängen im Umfang von derzeit 8 SWS sowie Mitarbeit im Prüfungswesen, der Studienberatung und derStudienorganisation im Fach;
  • Organisation und Durchführung von Workshops und anderen Veranstaltungen an der Professur für Digital Humanities.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15112

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Fellowships für Doktoranden und Postdoktoranden am Trier Center for Digital Humanities: Ausschreibung für 2020

Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative sind am Trier Center for Digital Humanities (TCDH / Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften) zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere

Fellowships für Doktoranden und Postdoktoranden

mit einer Laufzeit von jeweils 6-12 Monaten zu vergeben, je nach Bedarf des vorgeschlagenen Projekts. Die Fellowships sind mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.

Das Trierer Kompetenzzentrum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und quantitative Analyse.

Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12623

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