SCDH Münster: Unbefristete Stelle (E13) Knowledge Engineering

(English version below.)

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist die Zentralbibliothek der Universität Münster und gleichzeitig Landesbibliothek für den Landesteil Westfalen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die ULB Münster bietet ein umfangreiches Portfolio von wissenschaftsnahen Dienstleistungen für Forschende, Lehrende und Studierende an, dessen Weiterentwicklung im Rahmen der aktuellen digitalen Transformationsprozesse in der Wissenschaft von einer großen Entwicklungsdynamik geprägt ist.

Das an der ULB Münster angesiedelte Service Center for Digital Humanities (SCDH) unterstützt die Forschenden der Universität Münster im Bereich Digital Humanities (DH) mit zahlreichen Services. Im SCDH ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
im Kontext DH mit dem Schwerpunkt Knowledge Engineering
(E 13 TV-L)



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20248

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CFP: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

CFP: Konferenz: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024
Ort: Belvedere, Wien (online)
Datum: 15.–19. Jänner 2024
Eingabeschluss: 3. November 2023

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Schwerpunktmäßig soll an die vorangegangene Tagung zum Themenkomplex Metaverse, Web 3 und künstliche Intelligenz angeknüpft werden, die mehr als eintausend Anmeldungen aus 56 Ländern und fünf Kontinenten verzeichnete. Neben Beiträgen zu diesen zukunftsweisenden Konzepten, die oft durch neue technologische Entwicklungen vorangetrieben werden, sind aber auch solche willkommen, die sich stärker am heutigen Museumsalltag orientieren. Dazu gehört die Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf wesentliche Aspekte der Museumsarbeit wie z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20032

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Von Wissensgraphen, dem Salm’schen Sternenhimmel und wie man nachhaltig Wissen schafft

Fotomontage des Salm’schen Sternenhimmels. Hintergrundbild von Marc Sendra Martorell auf Unsplash

Forschungsdaten beschäftigen jene, die Wissen schaffen. Heutzutage gehört es zur wissenschaftlichen „best practice“, sich über das Erstellen und Veröffentlichen FAIRer digitaler Daten Gedanken zu machen. Neben FAIRification stehen in unterschiedlichen Institutionen nun auch Linked Open Data und das Semantic Web auf der Karte. So baut NFDI4Memory beispielsweise einen Wissensgraphen für die historische Forschung auf.

Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel „Seuls les petits corpus ont le secret des petits corpus – Explorative, Automated Analysis and Presentation of the Correspondence of French Writer Constance de Salm (1767–1845) in a Semantic Web Approach“ erforsche ich den Mehrwert von Wissensgraphen in der Speicherung und Nachnutzung der Korrespondenzdaten.

Der Fokus liegt auf der Verwendung kleinerer Korpora, die aus ebenso kleineren Digitalisierungsprojekten stammen. Da insbesondere big data und große Massendigitalisierungsvorhaben ins Rampenlicht gerückt sind, soll die Masterarbeit die Bedeutung von small data hervorheben.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/8586

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Workshop: Linked Open Data für Digitale Editionen und Textsammlungen

Am 20. und 21. September 2023 wird an der Universität Rostock ein Online-Workshop zum Thema „Introduction to LOD: From Digital Scholarly Editions and Text Collections to the Web of Data“ stattfinden.

Was ist LOD und warum ist es für digitale Editionen und Textsammlungen wichtig? 

Linked Open Data, kurz LOD, ist eine Menge von Verfahren und Regeln für die Veröffentlichung von frei verfügbaren Daten, um deren Verbindung mit anderen Daten aus verschiedenen Quellen und Formaten zu ermöglichen. Diese Regeln können auch für die Strukturierung von verfügbaren Informationen in digitalen Editionen und Korpora angewandt werden, damit diese Informationen miteinander verknüpft und leicht durchsuchbar werden können. 

Der Workshop „Introduction to LOD: From Digital Scholarly Editions and Text Collections to the Web of Data“ bietet eine Einführung in die Konzepte und Standards von LOD, verbunden mit der Anwendung dieser Technologie auf digitale Editionen und literaturwissenschaftliche Korpora.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19908

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Wikidata für HistorikerInnen

Bärbel Kröger und Jörg Wettlaufer (Göttingen)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Donnerstag, 21. September 2023, 9:00 bis 11:00 Uhr

Der Workshop richtet sich an Interessierte ohne Vorkenntnisse in den Bereichen Semantic Web, Linked Open Data und SPARQL. Er beinhaltet eine kurze Einführung in die Verwendung der Wikidata-Plattform und führt anhand von Beispielen aus der Geschichtswissenschaft in die Möglichkeiten von Linked Open Data in der Forschungspraxis ein. Dabei lernen die Teilnehmer*innen die SPARQL Query Language kennen und werden anhand von einfachen Beispielen mit der Verwendung des Wikidata Query Service vertraut gemacht. Außerdem werden einige Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten von Wikidata und Linked Open Data in den Geschichtswissenschaften vorgestellt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Anmeldung: Eine Anmeldung der Teilnehmer*innen erfolgt unter der Website https://gda.hypotheses.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4430

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Peter-Haber-Preis: Nominierte Poster zur Digital History-Tagung

Der Termin zur Präsentation der Poster für den Peter-Haber-Preis 2023 rückt näher. Bei der Digital History Tagung in Berlin werden am 25. Mai 2023 die Poster in einem Pitch vorgestellt. Wer weiter kommt, kann sein Projekt auf dem Historikertag 2023 in Leipzig präsentieren und den Peter-Haber-Preis gewinnen. 

Ein Duzend Projekte werden sich in Kurzvorstellungen mit ihren Postern präsentieren. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es die Möglichkeit, mit den angetretenen Digital Historians virtuell in den Diskussionsräumen des Historikertags über ihre Projekte zu sprechen.

Die Bekanntgabe der Gewinner:innen sowie die Preisverleihung findet am Mittwoch, 21. September 2023 zwischen 14:00 und 16:00 Uhr auf dem Historikertag in Leipzig statt.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4446

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Data, Data, there to Crawl, Who’s the Fairest of Them All?

Des cirCONSTANCEs plus faires – Von Korrespondenznetzwerk zu Wissensgraph mit der Briefedition »Constance de Salm«  

Foto von thom masat auf Unsplash

Die Gemeinsamkeit zwischen Energy Drinks, die ich während meines Praktikums am DHIP getrunken habe, und der Arbeit an einer digitalen Briefedition?
Beides kann die Herzschlagrate schlagartig erhöhen.
Aber: Auch das Stichwort „Recycling“ spielt hier eine Rolle. Forschungsdaten und ihre Nachnutzbarkeit werden immer wieder diskutiert; und das nicht nur im Seminar “Methoden der Digital Humanities” an der Uni Trier…

Offene und faire Daten – Etwas Theorie als Apéritif

Für viele Disziplinen, die bereits traditionell und analog mit Daten arbeiten bzw. diese erzeugen, sind Digitalisierung, Linked Open Data und FAIRification wichtige Themen[1]. Bereits zu Beginn eines Projekts sollte die Zukunft der Forschungsdaten bedacht werden. Dabei geht es auch darum, den Umgang mit Daten transparent(er) zu gestalten. Ähnlich wie beim Recyclen meiner etlichen Energy-Drink-Dosen, sollten auch die Forschungsdaten, möglicherweise in neuer Form, weiterleben können, nachdem sie von Forschenden verzehrt—ich meine natürlich verwendet—wurden. FAIR steht dabei für findable, accessible, interoperable und reusable.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/7456

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FactGrid wants to become part of the Wikidata federation ecosystem

Linked, open data and Knowledge Graphs show their full power when they are connected. In technical terms this is called federation. A query across multiple data sources is then a federated query.

For example, an item from FactGrid is linked to the corresponding item in Wikidata to retrieve complementary information. This way, there is no need for redundant data in two different data sources, which in case of doubt are not synchronized.

A very simple query shows the partners of Magnus Hirschfeld, a renowned sexologist in the 1920s, from Wikidata as well as DBpedia, a knowledge graph derived from Wikipedia. It shows: Both data sources have partners, but different ones and both are correct. Only a federated query gives the full picture.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2922

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Digitales Praxislabor 2022 (Digital History)

Eine Veranstaltungsreihe der AG Digitale Geschichtswissenschaft

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet dies AG Digitale Geschichtswissenschaft (VHD) auch in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe zu digitalen Methoden und Tools rund um die historische Forschung an. Sie sind herzlich eingeladen, eine oder mehrere dieser Veranstaltungen wahrzunehmen. Das Programm bietet ein reiches Spektrum von Angeboten im Umgang mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie zur Strukturierung, Bereinigung, Anreicherung und Publikation von Daten. Auf den Websites der AG Digitale Geschichtswissenschaft finden Sie allgemeine Hinweise und Beschreibungen zum Workshop-Programm. Diese führen Sie zu den jeweiligen individuellen Informationsangeboten der Workshop-Anbieter. Bitte beachten Sie, dass Aktualisierungen und Anmeldungsmöglichkeiten nur auf diesen letztgenannten Websites gegeben werden.

Mit herzlichen Grüßen, im Namen des Komitees der AG Digitale Geschichtswissenschaft
Katrin Moeller

Workshopbild



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17699

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Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft

Johanna Danielzik, Bärbel Kröger und Jörg Wettlaufer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Digitale Akademie)

Termin: Freitag, 17.06.2022, 09:00 – 15:30 Uhr

Beschreibung:

Im Rahmen der Workshopreihe “Praxislabors Digitale Geschichtswissenschaft” der AG Digitale Geschichtswissenschaft plant die Göttinger Digitale Akademie einen Workshop mit dem Titel “Semantic Web und Linked Open Data in der Digitalen Geschichtswissenschaft”. Der Workshop richtet sich an Interessierte ohne Vorkenntnisse in den Bereichen Semantic Web, Linked Open Data und SPARQL. Er beinhaltet eine Einführung in die Grundlagen des Semantic Web und ein Beispiel für die Verwendung von Linked Open Data aus der Forschungspraxis. Anschließend erlernen die Teilnehmenden in einer praktischen Übung mit Wikidata die Grundlagen der Abfragesprache SPARQL.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4000

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