Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

BOLSA: Die Bonner Längsschnittstudie des Alterns

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt

BOLSA

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13946

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DHd 2019 – Das Interview

Am Donnerstag, den 28. 3. 2019 hat sich Prof. Dr. Christof Schöch, Vorsitzender des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) anlässlich der Jahreskonferenz auf dieser bereit erklärt, ein kurzes Interview zur Verwertung in einem kurzen Film zur Konferenz zu geben. Da im Konferenzfilm nur Ausschnitte davon gezeigt werden, möchten wir hier das Interview als Transkript (bei dem Satzzeichen eingefügt und kleine Änderungen, wie das Weglassen von Interjektionen zur besseren Lesbarkeit vorgenommen wurden) zur Verfügung stellen.

Alle Daten stehen unter CC BY Lizenz. Zur Zitation geben Sie bitte den DHd-Blog an.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11795

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„Den Geisteswissenschaften bläst ein harscher Wind entgegen“

Harald Rosenbach über politische Einflussnahme auf Wissenschaft

Pünktlich zum hundertsten Geburtstag der berühmten Rede Max Webers „Wissenschaft als Beruf“ öffnet das Deutsche Historische Institut der Max Weber Stiftung eine Außenstelle zur Migrationsforschung – und das an der unter Beschuss der US-Regierung stehenden liberalen Universität Berkeley.

Dr. Harald Rosenbach, Geschäftsführer der Max Weber Stiftung © Jennifer Zumbusch/ Max Weber Stiftung

duz Herr Rosenbach, seit einigen Monaten hat das Deutsche Historische Institut (German Historical Institute GHI) Washington eine Außenstelle: das GHI West an der University of California Berkeley, das jetzt offiziell im November eröffnet wurde. Wie kam es dazu?

Der Wissenschaftsrat hat bereits 1999 einen Standort an der Westküste empfohlen; vor dem Hintergrund, dass sich der Blick in den USA immer stärker gen Westen und in die Pazifikregion richtet und dort auch innerhalb der USA zunehmend ein zweites Machtzentrum entsteht. Dem sind wir nun gefolgt.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/4226

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Max meets LISA: Im Zentrum der Macht. Über Helmut Schmidt im alten Kanzleramt

Die Kanzlerschaft von Helmut Schmidt ist mit einem Abschnitt der deutschen Geschichte verbunden, der inzwischen historisch als Dekade der Transformation gedeutet wird. In die Ost-West-Beziehungen kam im Rahmen des KSZE-Prozesses neue Bewegung hinein, ehe sich Anfang der 1980er Jahre im Zuge eines neuen Aufrüstungswettlaufs die Fronten wieder verhärteten. Die wirtschaftliche Lage war geprägt von den zwei Ölkrisen, der Abkehr von festen Wechselkursen und eines Paradigmenwechseln von einer eher gesteuerten Nachfrageökonomie zum angebotsorientieren Monetarismus. Der Handlungsrahmen für Helmut Schmidt war darüber hinaus auch entscheidend von dem Verhältnis der Bundesrepublik zu den zwei wichtigsten europäischen Partnern im Westen abgesteckt: zu Frankreich und zu Großbritannien. Die Historikerin Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix von der Universität Paris-Sorbonne und diesjährige Trägerin des Internationalen Forschungspreises der Max Weber Stiftung forscht seit Jahren zu Helmut Schmidts Verhältnis zu Frankreich, während sich der Historiker Dr. Mathias Häußler vom Magdalene College der Universität Cambridge sich den Beziehungen des früheren Kanzlers zu Großbritannien widmet. Wir haben beide zu einer neuen Ausgabe von Max meets LISA ins alte Bonner Kanzleramt gebeten, um dort über Helmut Schmidt im früheren Zentrum der Macht zu sprechen.



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Quelle: http://gab.hypotheses.org/4216

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Inklusive Beschulung – Eine kleine Gegenüberstellung zu der Förderschule

  • Inklusive Beschulung als Menschenrecht
  • Förderschule als Gegensatz
  • Persönliche Erfahrungen von einer Teilhabeassistentin an einer inklusiven Grundschule

Der Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention

„(1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel. Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen“ (Sozialverband Deutschland e.V., 2004-2017, o.S.).

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/3035

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