TextGrid Repository erneut mit dem CoreTrustSeal ausgezeichnet!

Das TextGrid Repository ist ein digitales Langzeitarchiv für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten, das einen umfangreichen, durchsuch- und nachnutzbaren Bestand an Texten und Bildern liefert. Es ist an den Grundsätzen von Open Access und den FAIR-Prinzipien orientiert und fokussiert sich auf Texte in XML TEI, um vielfältige Szenarien der Nachnutzung zu unterstützen. Für Forschende bietet das TextGrid Repository eine nachhaltige, dauerhafte und sichere Möglichkeit zur zitierfähigen Publikation ihrer Forschungsdaten und zur verständlichen Beschreibung derselben durch erforderliche Metadaten. Mehr Informationen zum Thema Nachhaltigkeit, FAIR und Open Access befinden sich im Mission Statement des TextGrid Repository.

Der Bestand basiert auf dem Erwerb der Digitalen Bibliothek und wurde durch zahlreiche Editions- und Korpusprojekte erweitert. Dadurch befinden sich nun auch Manuskripte (Bilder) und Transkriptionen (XML/TEI-kodierte Textdaten) im TextGrid Repository, z.B. die Bibliothek der Neologie oder auch das Projekt zur deutsch-französischen Reisekorrespondenz ARCHITRAVE. Neue Texte im TextGrid Repository sind die Korpora der European Text Collection (ELTec) und das Corpus of Novels of the Spanisch Silver Age (CoNSSA) 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21553

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Bleibt alles anders: 10 Jahre correspSearch

Seit 2014 sammelt correspSearch die Metadaten von edierten Briefen und stellt sie zur projektübergreifenden Recherche bereit. Pünktlich zum runden Geburtstag gibt es jetzt neue Features: Visualisierungen, Volltextsuche und einen SPARQL-Endpoint. Über 270.000 edierte Briefe sind recherchierbar. Grund genug, nicht nur die neuen Funktionen vorzustellen, sondern auch zurück zu blicken und zu schauen, was noch kommt.

Von Stefan Dumont, Sascha Grabsch, Jonas Müller-Laackman, Ruth Sander und Steven Sobkowski

Blick zurück

Vor zehn Jahren, genauer gesagt am 1. September 2014, ging correspSearch mit einer E-Mail an die TEI-Liste und einem DHd-Blogpost offiziell online.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21452

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DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert

Jan Horstmann (Universität Münster), Christof Schöch (Universität Trier)

Die Etablierung der Digital Humanities lässt sich anhand mehrerer Merkmale beobachten und analysieren, z.B. der Publikation DH-bezogener Forschungsbeiträge, der Bewilligung und Förderung von DH-Projekten, der Etablierung von Studiengängen mit Anteilen von oder explizitem Fokus auf DH, der Gründung von DH-Forschungszentren und – last but not least – der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren. Für den deutschsprachigen Raum hat sich Patrick Sahles laufend aktualisierter Blogbeitrag „Professuren für Digital Humanities“ (https://dhd-blog.org/?p=11018; Zugriff: 08.07.2024) als eine zentrale Anlaufstelle herauskristallisiert: Er verzeichnet die seit 2008 ausgeschriebenen DH- (oder DH-bezogenen) Professuren im deutschsprachigen Raum, derzeit 139 an der Zahl. In quantitativer Hinsicht lässt sich dort ein guter Überblick gewinnen, etwa wie viele DH-Professuren pro Jahr ausgeschrieben wurden (bislang ist das Jahr 2021 mit 16 Ausschreibungen der Titelverteidiger).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21260

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10 Jahre RIDE – still enjoying the ride

Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon im Fediverse von unserem IDE-Account unter dem Hashtag #10YearsRIDE feieren, wurde der Launch der digitalen Zeitschrift damals u. a. auf Twitter mit einem eher unscheinbaren Post (siehe Abb. 1) beworben. So manch einer fragte sich schon damals, wie man RIDE eigentlich ausspricht: /ri:de/ (Deutsch) oder /raɪd/ (Englisch)? Für die aufmerksamen Leser:innen werden wir das Geheimnis am Ende dieses Posts lüften.

Tweet, der den Launch von RIDE am 20.6.2014 verkündet.

Abb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21078

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 10.06.2024

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP mit einem Projektbericht aus Würzburg ein:

am Montag, dem 10. Juni 2024, 11:00 Uhr s.t.

Das Zentrum für Philologie und Digitalität der Universität Würzburg betreut die technischen Aspekte verschiedener digitaler Editionsprojekte. Eine der Grundlagen hierfür stellt das ediarum-Ökosystem dar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21007

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Nächste Offene OCR-Sprechstunde am 14. März von 15 bis 16 Uhr

Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.

Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.

Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 14. März 2024 statt.

Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20654

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DH2024 Mini-Konferenz „DH Inside Out“

Der Fokus vieler wissenschaftlicher Veranstaltung in den Digital Humanities liegt auf den zugrundeliegenden Fragen aus den jeweiligen Fachdisziplinen. Die technischen Rahmenbedingungen und Lösungsansätze zum Beispiel bei der Datensammlung und Bereinigung oder der Visualisierung von Ergebnissen treten meist in den Hintergrund.

Die ADHO Special Interest Group DHTech möchte auf der nächsten großen DH-Konferenz, der DH2024 in Washington, D.C., dieses Format umdrehen und veranstaltet dafür im Vorprogramm der Haupt-Konferenz eine Mini-Konferenz zum Thema „DH Inside Out“.

Gefragt sind Beitrage zu den Themen Implementierung und Design, Erfahrungsaustausch für technische Lösungsansätze, Tool-Demonstrationen, und andere Themen die für die technische DH-Community von Interesse sein können.

Neben normalen Präsentationen mit einem 20 Minuten-Format können auch Software-Demonstrationen eingereicht werden, die neben dem Vorführen der Software auch eine erweiterte Diskussion mit den Teilnehmern erlauben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20520

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Erste OCR-Sprechstunde im neuen Jahr: 11. Januar zwischen 15 und 16 Uhr

Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.

Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.

Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 11. Januar 2024 statt.

Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20440

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Text+ Research Rendezvous am 14.11.2023 – der interaktive Helpdesk

Seit Oktober bietet das NFDI-Konsortium Text+ zusätzlich zu seinem fortlaufenden Beratungsangebot eine virtuelle Sprechstunde des Helpdesks an. Sie trägt den Titel „Text+ Research Rendezvous“.

Im zweiwöchigen Rhythmus können Fragen rund um Sprach- und Textdaten zu festen Terminen (dienstags 9–10 Uhr bzw. donnerstags 10–11 Uhr) mit Mitarbeitenden aus Text+ direkt besprochen werden. Für umfangreichere Fragen werden gerne individuelle (Folge-)Termine vereinbart. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20218

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 27.11.2023

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

am Montag, dem 11. November 2023, 11:00 Uhr s.t.

ediarum.SKOS ist ein Oxygen-Framework zur Erstellung und Verwaltung SKOS-basierter Thesauri und reiht sich in das Baukastenprinzip der ediarum-Module ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20147

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