(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 7) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
Aktuelle Medienangebote zum russischen Krieg gegen die Ukraine
Wer sich zusätzlich zu den etablierten Medien detailliert über den Krieg informieren will, findet o...
Transnistrien – wozu? Zur Vermengung von Geopolitik und Sprachwissenschaft
Aus Rumänisch wird Moldauisch – wie in der UdSSR mit gefinkelter Territorialpolitik und sprachliche...
Queere Religiosität
Über die strukturelle Inklusion von LSBTIQ* in der evangelischen und römisch-katholischen Kirche in...
Die Rheinlande und die ‚Erfindung‘ der Katharer
Ketzer und deren Verfolgungen sind wesentlicher Bestandteil unseres Geschichtsbildes vom Mittelalter.[1] Dabei gelten heutzutage die, oftmals mit Südfrankreich assoziierten, Katharer als bekannteste Gruppe damaliger Häretiker. Dieses spezifische Geschichtsbild wurde von einer breit rezipierten wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Literatur vermittelt oder zumindest unterstützt.[2]
Infragestellung des Geschichtsbildes der Katharer
Die Häresieforschung hat in den letzten fünfundzwanzig Jahren diese übliche Darstellung problematisiert und bestritten. Ausgehend von einer neuen Forschungsperspektive haben sich immer mehr Historikerinnen und Historiker auf die Konstruktion bzw. auf die ‚Erfindung‘ der Häresien – einschließlich des Katharismus – in den Quellen konzentriert und viele moderne Deutungen infrage gestellt. Waren die Katharer tatsächlich eine einheitliche ketzerische Bewegung im hochmittelalterlichen Europa (11.–13.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/05/rheinlande-katharer-ausstellung-riversi/
Die Stadt Versailles im Ancien Régime: ein Überblick
Neben dem Schloss Versailles entstand im Ancien Régime eine Residenzstadt, deren Geschichte dieser B...
Erinnerung wagen
– Ein Beitrag von Waltraud Bendiek, Radebeul – „Deutschland ist nicht mehr Deutschland. Unser Land h...
Wie Stuttgart sich für kurze Zeit seiner Baustellen entledigte: Die Bundesgartenschau 1977 im Unteren Schlossgarten
„Irgendwie ist Stuttgart in die Rolle eines Aschenputtels geraten, das sich nach hässlichen Jahren ...
Das Quartier Richelieu – Geschichte erlebbar machen
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Zwischen Louvre und Börse, zwischen Architektur und kommerz...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/10471
Ceci n’est pas un rapport: Journal eines KFW-Fellows am DHIP
Zwanzig Tage am Deutschen Historischen Institut in Paris mit einem Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship...