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Ein Sommer in Brühl
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Abb. 1: Philippe de Champaigne: Jules Mazarin, Musée du Louvre, Département des Peintures, RF 2680
Im Sommer 1651 drohte der französische Erste Minister und Kardinal Jules Mazarin in ein besonders tiefes Sommerloch zu stürzen, als er aus Paris vertrieben wurde und ins Exil gehen musste. Nur mit wenigen Vertrauten unterwegs, hielt der italienischstämmige Kardinal aber regen Briefkontakt in ganz Europa, um seine Getreuen in Frankreich anzuweisen und seine baldige Rückkehr zu ermöglichen – Briefe, die allesamt einen Ausstellungsort tragen: Brühl im Rheinland. Aus Frankreich kommend hatte er bei Kurfürsten von Köln Unterkunft angefragt und war letztlich in die kurfürstliche Residenz in Brühl auf Kurkölner Boden komplimentiert worden. Hier saß Mazarin einen Sommer lang fest. Politisch nicht minder aktiv, doch – aus Pariser Perspektive – in die Peripherie gedrängt, sah sich Mazarin im Rheinland diversen Herausforderungen ausgesetzt, die seinen kurzzeitigen Aufenthalt gerade aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts interessant erscheinen lassen.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/08/mazarin-in-bruehl-bechtold/
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