Fotografien rücken vermehrt in den Fokus des Restitutionsdiskurses. Wie werden visuelle anthropolo...
„I give them walls, they do the rest“ | Betty Parsons Lebensweg als Galeristin und Künstlerin
Selbstbestimmt durchs Leben gehen, hinfallen und wiederaufstehen, Misserfolg und Ruhm — all jene Beg...
Quelle: https://witam.hypotheses.org/400
Wie Europa seine Werte verrät #LessonsFromLesvos
Nach der Summer School auf Lesvos fand am 2.11.2021 eine Abendveranstaltung statt, um die ̵...
Begegnungsort GameJam – Interaktive Sphären zur Kommunikation im Europäischen Hansemuseum
Orte der Begegnung – Interaktive Beziehungen eines Museums zu Besucher:innen Längst schon verste...
Weiblich, urban, modern. Camilla Collett als europäische Autorin. Im Gespräch mit Janke Klok
Janke Klok, Universität Groningen, stellt den Roman Die Töchter des Amtmanns sowie Strickzeugbe...
«… il me tarde d’être avec toi.»
English AbstractPDF 1902– ca. 1920 «Souvenir de Paule, André et Suzanne. Noel 1902. ...
Die Sammlungen der Charité-Universitätsmedizin Berlin
Geordnet soll sie sein, der Lehre und Forschung dienen und aufklären. So wünscht sich 1899 Rudolf Vi...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/112
Dobrý voják Švejk. Der gute oder doch der brave Soldat Schwejk?
In ihrer Eigen‑ und Fremdwahrnehmung wir häufig eine direkte Verbindung zwischen den Tschechen und d...
Die Tradition angewandter Wissenschaft in Köln
Das Nachdenken über die Frage, seit wann es in Köln eine in besonderer Weise praxisnahe und anwendungsbezogene wissenschaftliche Qualifizierung gegeben haben könnte, begann in der Fachhochschule Köln 1985/86. Damals trat die Hochschule in eine nicht nur räumlich neue Entwicklungsphase ein.
Der Etablierung der bislang verstreuten geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche in die Kölner Südstadt und der Einzug von Rektorat und Verwaltung ins Gebäude Claudiusstraße 1 schufen eine Campusatmosphäre und stärkten das Gefühl integraler Teil einer großen Hochschule zu sein. Zu diesem neuen Hochschulbewusstsein trug auch das Wissen bei, dass der neubezogene Gebäudekomplex in der Claudiusstraße einst für eine renommierte Hochschule errichtet worden war: von 1907 bis 1919 hatte die Städtische Handelshochschule Köln hier ihren Sitz. Doch erst jetzt führte die nähere Beschäftigung mit der Geschichte des Gebäudes und dieser Hochschule zu der überraschenden Erkenntnis, dass die Fachhochschule Köln nicht nur räumlich, sondern auch konzeptionell der Handelshochschule nahe war. Das galt fachlich für die Betriebswirtschaftslehre, die in der Kölner Handelshochschule von Eugen Schmalenbach als Handlungswissenschaft begründet worden war, weshalb später der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule sich in Schmalenbach-Institut umbenannte.
[...]
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/11/tradition-angewandter-wissenschaft-in-koeln-metzner/
Die Giechburg
Wenn die Thurnauer Schlossherrn schon „Grafen von Giech“ heißen, dann werden sie wohl auch vo...