Die vDHd21 gab das Thema „Experimente“ vor und wir wollten es wissen, oder noch besser:...
BodenKulturen – Wechselbeziehungen für die Analyse von Natur, Technik, Gesellschaft und ihrer naturräumlichen Fundamente
Eine Rezension zu Ira Spieker/Heide Inhetveen (Hgg.): BodenKulturen. Interdisziplinäre Perspektiven....
„Neanderthal: Memories“: Ein inklusives Museums-Game über die Altsteinzeit
Seit den 1990ern wird Besucher*innen im Neanderthal Museum im nordrheinwestfälischen Mettmann die Ch...
7. August 1621: Die Bürger von Elbogen wollen nicht zahlen
dk-blog Die Eroberung der nordböhmischen Städte vor allem durch ligistische Truppen lag nun schon e...
Natel, Mobiltelefon, Smartphone, Handy
English AbstractPDF 1. Imaginationen Die Technologie von heute entspringt den Fantasien...
Digital Humanities in der Musikwissenschaft: Die Dimensionen von Musik und Vorschläge für ihre digitale Codierung
Anlässlich der Kolloquium-Veranstaltungsreihe “Digital Humanities – Aktuelle Forschungsthemen” bele...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1644
Unser Verständnis von Mobilitätsbildung – eine Momentaufnahme
Titelbild von European Cyclists‘ Federation via flickr, CC BY 2.0 In unseren bisherigen Blogbe...
Quelle: https://mobild.hypotheses.org/68
‚Die Datenlaube‘: Open Citizen Science mit Linked Open Storytelling beim Erschließen der ‚Gartenlaube‘
‘Die Gartenlaube’ aus Leipzig hat ab 1853 mit seriellem Erzählen eine Illustrierte erfolgreich zum f...
Von Heldinnen singen – II. Anne Jane Thornton und die „Female Warriors“- Zur Geschichte einer Gattung
Ein Beitrag von Cassandra Dostert Wir haben bereits zwei Mal die Gelegenheit gehabt, die 1847 versto...
Ein Sommer in Brühl

Abb. 1: Philippe de Champaigne: Jules Mazarin, Musée du Louvre, Département des Peintures, RF 2680
Im Sommer 1651 drohte der französische Erste Minister und Kardinal Jules Mazarin in ein besonders tiefes Sommerloch zu stürzen, als er aus Paris vertrieben wurde und ins Exil gehen musste. Nur mit wenigen Vertrauten unterwegs, hielt der italienischstämmige Kardinal aber regen Briefkontakt in ganz Europa, um seine Getreuen in Frankreich anzuweisen und seine baldige Rückkehr zu ermöglichen – Briefe, die allesamt einen Ausstellungsort tragen: Brühl im Rheinland. Aus Frankreich kommend hatte er bei Kurfürsten von Köln Unterkunft angefragt und war letztlich in die kurfürstliche Residenz in Brühl auf Kurkölner Boden komplimentiert worden. Hier saß Mazarin einen Sommer lang fest. Politisch nicht minder aktiv, doch – aus Pariser Perspektive – in die Peripherie gedrängt, sah sich Mazarin im Rheinland diversen Herausforderungen ausgesetzt, die seinen kurzzeitigen Aufenthalt gerade aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts interessant erscheinen lassen.
[...]
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/08/mazarin-in-bruehl-bechtold/