Workshop Geschichtswissenschaften und Web 2.0, Basel 12.11.2010

Wird nun von Histnet offiziell angekündigt: Der Workshop Geschichtswissenschaften und Web 2.0, der am 12.11.2010 in Basel stattfindet. Passend dazu bringt die NZZ einen auf den Forschungen von Peter Haber und Jan Hodel beruhenden Beitrag über den Nutzen der Wikipedia für die geschichtswissenschaftliche Forschung.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6506890/

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Westend Witterungen

Westend Witterungen, ein neues literarisches Weblog aus Wien ist seit kurzem online:

Vom Wiener Westend, dem Kaffeehaus, seinem Umland und dem Motor, der sie antreibt, wird hier zu lesen sein. Es ist die räumliche Voraussetzung dieses Blogs.
Und, das Weblog möchte Lichtflecke, sofern sie auffindbar waren, beschreiben und einer anonymen Öffentlichkeit zugänglich machen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6032471/

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Ö1 Radiokolleg – Ich blogge, also bin ich

Das Ö1 Radiokolleg bringt 9.11.-12.11.2009, jeweils 9:30-9:45 eine Reihe zum Bloggen:

Millionen Menschen weltweit tun es: Sie bloggen. Sie breiten sich und ihr Leben online vor anderen aus. Sie nutzen dazu Weblogs, Podcasts, Twitter, Facebook und andere soziale Netzwerke. Sie posten Privates oder Politisches, Aktuelles oder Abseitiges, Witziges oder Weltbewegendes. Sie geben regelmäßig ihren Status durch und schreiben ihre Meldungen meist aus der Ich-Perspektive. Ein Massenphänomen, frei nach der Devise: "Ich blogge, also bin ich."

Doch was motiviert so viele, ihre Gedanken und Gefühle öffentlich kundzutun? Was macht Freud und Leid des Publizierens im Ich-Format aus? Ist Bloggen eine neue "Technologie des Selbst", wie manche Fachleute sagen? Geht es also vor allem um Selbstinszenierung? Oder doch vielmehr um den mutigen Bürgerjournalismus von engagierten Amateur/innen, die den etablierten Medienprofis zunehmend Konkurrenz bieten? Was können und wollen die global vernetzten Gemeinschaften publizistisch bewirken? Schafft die Blogosphäre tatsächlich ein demokratisches Korrektiv, vor allem dort, wo Presse- und Meinungsfreiheit eingeschränkt sind?

Beate Firlinger ist für das Radiokolleg in die vielstimmige Welt der Weblogs eingetaucht und hat Befunde und Befindlichkeiten ihrer Bewohner/innen erkundet.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6014774/

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