The Citizen Archive Platform: Interview with Wolfram Dornik

Interview with the head of the Graz City Archives, Dr. Wolfram Dornik, about the Citizen Archive Platform (https://citizenarchive.eu/en/), a collaborative personal digital archiving platform spearhead by the Graz City Archives (Austria) and the Aschaffenburg City and Abbey Archives (Germany), co-funded by the EU. 1) What prompted the development of the Citizen Archive Platform (CAP)? We have been pursuing a holistic approach to preservation for several years: We aim to preserve urban history in both analog and digital form, not only based on official documents, … Continue reading The Citizen Archive Platform: Interview with Wolfram Dornik

Quelle: https://href.hypotheses.org/5403

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Hätte ich das mal eher gewusst …with Lauren Rever

Can you describe your project in three sentences and explain the digital component of your work? Each year, hundreds of thousands of American school children visit Washington, DC on overnight trips as part of their school’s curriculum. My project examines the historical development of the school trip to Washington, DC as a heritage practice. Beyond a traditional history, I read narratives of trips in yearbooks, brochures, school websites, personal diaries, and newspapers and turn the information into data: which schools traveled? Where from? What … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …with Lauren Rever

Quelle: https://href.hypotheses.org/5298

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Hätte ich das mal eher gewusst …mit Swantje Piotrowski

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Im Auftrag Herzogs Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf reiste im November 1633 eine 36-köpfige Gesandtschaft von Hamburg nach Persien. Sie sollten für den verschuldeten Gottorfer Hof in Verhandlungen mit dem russischen Zaren und dem Schah Safis I. in Isfahan Privilegien im lukrativen Orienthandel erwerben. Adam Oleariusʼ erstmals 1647 publizierte Beschreibung dieser Reise mit knapp 700 Seiten gilt noch heute als eine der ersten wissenschaftlichen Reisebeschreibungen – und stand … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …mit Swantje Piotrowski

Quelle: https://href.hypotheses.org/5225

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Hätte ich das mal eher gewusst …mit Katharina Weick-Joch

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Die Geschichte Gießens – eine bunte Universitätsstadt mitten in Hessen – wollten wir in unserem Museum neu erlebbar machen. Daher haben wir uns für einen Augmented Reality-Walk entschieden, bei dem die Museumsbesucher:innen auf die virtuelle Protagonistin Lina treffen, die für die Studierenden-Zeitung eine Schlagzeile sucht. Mit einem Tablet in der Hand und Kopfhörern auf den Ohren lauscht man ihren Gedanken und begibt sich mit ihr in die … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …mit Katharina Weick-Joch

Quelle: https://href.hypotheses.org/5139

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Hätte ich das mal eher gewusst …mit Tomasz Jankowski

Can you describe your project in three sentences and explain the digital component of your work? Archives across East Central Europe, whether in Prague, Berlin, Riga, or in Kyiv, hold nominal census lists, unique historical sources documenting hundreds of thousands of individuals. A surprising portion of these pertain to Jews, even dating back to the mid-eighteenth century. In recent years I have become curious as to whether we can draw broad insights into the demography and family history of the Ashkenazi Jews living across the … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …mit Tomasz Jankowski

Quelle: https://href.hypotheses.org/5041

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Digitalisierte Schulbücher als Quellen

Interview mit Dr. Anke Hertling, Leiterin der Abteilung Informationszentrum Bildungsmedien am Leibniz-Institut für Bildungsmedien,  Georg-Eckert-Institut (GEI) in Braunschweig Redaktioneller Hinweis: Anke Hertling studierte Germanistik, Kulturwissenschaften und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig und Brüssel und promovierte an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Frauen in der Automobilgeschichte. Nach ihrem Referendariat für den höheren Bibliotheksdienst an der Staatsbibliothek zu Berlin arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertretung der Leitung im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam. Seit 2015 leitet sie die Forschungsbibliothek am Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut … Continue reading Digitalisierte Schulbücher als Quellen

Quelle: https://href.hypotheses.org/4836

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Lucie Kahlert

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Bei den Nürnberger Prozessen standen mit Hermann Göring, Rudolf Heß und Baldur von Schirach zwischen 1945 und 1949 führende Akteur:innen des NS-Regimes vor Gericht. In den umfangreich erhaltenen Materialien (Anklageschriften, Protokolle, etc.) finden sich immer wieder geschlechtsspezifische Argumentationsstrukturen der Beteiligten. Konkret interessieren mich dabei zwei Fragen:rstens inwiefern die spezifische Anwendung der Paarformel FrauenundKinder im Kontext der Anklage, der Verteidigung und des Urteils der Nürnberger Prozesseie rechtliche Bewertung … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Lucie Kahlert

Quelle: https://href.hypotheses.org/4766

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Laurin Herberich

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Seeraub im Östlichen Mittelmeer steht im Fokus meines Projekts. Ob Seeräuber planmäßig handelten, warum Raub zur See im Spätmittelalter so verbreitet war und welche Konsequenzen er für alle Beteiligten hatte, versuche ich für die Zeit von 1380 bis 1480 zu beantworten. Zur Vernetzung, Abfrage und Visualisierung von Metadaten aus mehreren tausend Dokumenten und sieben Archiven (Venedig, Valletta, Barcelona, Valencia, Mallorca, Genua, Dubrovnik) verwende ich ein hybrides Datenbanksystem. … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Laurin Herberich

Quelle: https://href.hypotheses.org/4556

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Wouter Kreuze

Can you describe your project in three sentences and explain the digital component of your work? In early modern times, handwritten newsletters circulating throughout Europe had the same structure; beginning with headlines, introducing where and when the news originated followed by the contents of the news. These discussed a wide arrange of subjects in short paragraphs, mostly covering political, diplomatic and military issues. My project facilitates the collection of this material leveraging existing technologies (namely, the software kraken) for automatic lay-out and text recognition. … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Wouter Kreuze

Quelle: https://href.hypotheses.org/4463

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Daniel Erdmann

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Ich beschäftige mich in meinem Promotionsvorhaben mit der Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft in Deutschland nach 1945, und zwar konkret mit ihrer Wissenschafts-/Fachsprache. Die Idee ist, dass sich Disziplinen (nach Rudolf Stichweh) unter anderem durch den Kommunikationszusammenhang konstituieren. Daher analysiere ich die erziehungswissenschaftliche bzw. wissenschaftlich-pädagogische Kommunikation in entsprechenden Fachzeitschriften. Es geht zum Beispiel um Begriffs- oder Themenkonjunkturen, zeitschriftenspezifische Diskurse oder Wandel bzw. Kontinuität im Sprachgebrauch (nach Noah Bubenhofer). Um … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Daniel Erdmann

Quelle: https://href.hypotheses.org/4324

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