Lexikon zur Computergeschichte: Tagged Image File Format – TIF(F)

TIF oder auch TIFF ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten, das erstmals 1986 von Aldus auf den Markt gebracht wurde, um monochrome Bilddaten zu verarbeiten. Mittlerweile existiert die seit 1992 gültige Revision 6 und TIF wird auch als Format zur Speicherung von Faxübertragungen verwenden, da die für ISDN gültige G4-Kompression auch auf TIF anwendbar […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/09/5353/

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Lexikon zur Computergeschichte: IO.SYS

Die Konfigurationsdatei wird nach dem Laden des Bootsektors eines MS-DOS oder Windows 9x Betriebssystems abgearbeitet. Der Name leitet sich von Input/Output ab und signalisiert bereits, dass die Datei die Grundlegenden Funktionen des PCs initialisiert. Unter MS-DOS lädt Sie danach die Datei MS-DOS.SYS, welche in Windows 9x bereits in die IO.SYS integriert ist. Ihr Pendent unter […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/08/5289/

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Lexikon zur Computergeschichte: OS/2 1.x

Als ursprünglich von Microsoft und IBM gemeinsam entwickeltes Betriebssystem kam OS/2 1.0 (Planungsname CP/DOS) im Jahre 1987 auf den Markt, war noch textbasiert, bot aber Multitasking an. Während die Version 1.1 des Jahres 1988 mit dem Presentation Manager eine grafische Oberfläche enthielt, bot die 1989 erschienene Version 1.2 bereits Unterstützung für das HPFS-Dateisystem und somit […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/07/5240/

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Hörspiel über Phreaking und die frühe Hackerkultur

Hörenswertes Hörspiel über die ersten Phreaker. Ich mag Hörspiele besonders gerne, wenn sie – wie in diesem Fall – immer wieder zwischen Fiktion und Dokumentation wechseln.

Captain Crunch
Laut New York Times zählt er zu den berühmtesten Hackern der Welt: John T. Draper alias Captain Crunch ist eine lebende Legende. Mit einer Spielzeugpfeife, die er in einer Müslipackung ( Cap’n Crunch ) fand, manipulierte er in den 70er Jahren das weltweite Telefonnetz. Durch das von ihm entdeckte Verfahren, das in Hackerkreisen als Blue Boxing bekannt ist, wurde der Grundstein für die Hacker-Subkultur gelegt. Auf seiner unglaublichen Reise traf er früh auf Steve Wozniak und Steve Jobs, die Gründer von Apple – eine Begegnung, deren Konsequenz über Jahrzehnte ein gut gehütetes Firmengeheimnis war. Buch: Evrim Sen, Denis Moschitto; Regie: Thomas Leutzbach © WDR 2014

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Quelle: https://codinghistory.com/hoerspiel-phreaking/

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Hörspiel über Phreaking und die frühe Hackerkultur

Hörenswertes Hörspiel über die ersten Phreaker. Ich mag Hörspiele besonders gerne, wenn sie – wie in diesem Fall – immer wieder zwischen Fiktion und Dokumentation wechseln.

Captain Crunch
Laut New York Times zählt er zu den berühmtesten Hackern der Welt: John T. Draper alias Captain Crunch ist eine lebende Legende. Mit einer Spielzeugpfeife, die er in einer Müslipackung ( Cap’n Crunch ) fand, manipulierte er in den 70er Jahren das weltweite Telefonnetz. Durch das von ihm entdeckte Verfahren, das in Hackerkreisen als Blue Boxing bekannt ist, wurde der Grundstein für die Hacker-Subkultur gelegt. Auf seiner unglaublichen Reise traf er früh auf Steve Wozniak und Steve Jobs, die Gründer von Apple – eine Begegnung, deren Konsequenz über Jahrzehnte ein gut gehütetes Firmengeheimnis war. Buch: Evrim Sen, Denis Moschitto; Regie: Thomas Leutzbach © WDR 2014

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Quelle: http://codinghistory.com/hoerspiel-phreaking/

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Lexikon zur Computergeschichte: Windows 3.0

Windows 3.0 kam Anfang 1990 auf den Markt und hatte eine gegenüber seinen Vorgängerversionen eine verbesserte grafische Oberfläche und VGA-Unterstützung. Ferner konnten alle drei Prozessormodi (Real-Mode, Protected-Mode und Virtual86-Mode) verwendet werden — verschiedene Windows-Versionen waren nicht mehr notwendig. Ein Programm-Manager stellte in Fenstern die verschiedenen installierten Programme dar, während der Datei-Manager zum Zugriff auf die […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/06/5204/

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Lexikon zur Computergeschichte: EMM386.EXE

Der EMM386.EXE (in den ersten Jahren seiner Verbreitung auch EMM386.SYS) war ein 187/88 auf den Markt gekommener Systemtreiber, der es ermöglichte die Upper Memory Blocks (UMB), also den Speicherbereich zwischen 640 KB und 1024 KB zu nutzen. Dies war insbesondere für eine hardwareunabhängige EMS-Verwendung relevant, da die EMS-Pages stets in die UMB´s geladen wurden. Ferner […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/06/5151/

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Lexikon zur Computergeschichte: Konventioneller Speicher

Als Konventionellen Speicher bezeichnete man in der x86-Architektur die ersten 640 KiB RAM (unterhalb von A0000hex), welche ohne weitere Umwege von Betriebssystem und Prozessor direkt addressiert werden konnten. Da dies das zehnfache des Speichers des ersten IBM-PCs Anfang der 1980er Jahre darstellte, rechnete man nicht so schnell mit einem Überschreiten dieser Grenze. Andere Techniken wie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/05/5098/

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