tagesschau.de (16.01.2020), WELT-Online (16.06.2020), Spiegel-Online (17.01.2020), Neue Züricher Zeitung (16.01.2020), Augsburger Allgemeine Zeitung (25.
[...]
Von Büchern, Regenschirmen und Nikolauskostümen – die Bibliothek der Dinge
Die Sharing Economy boomt. Die zeitweise Überlassung von Fahrzeugen (blablacar), Wohnungen (air...
„Der Pianist“ – die Geschichte eines Überlebens vor dem Hintergrund des Widerstandes im Warschauer Ghetto
Essay von Tina Knie Der Pianist, ein Film von Roman Polanski, erschien 2002 in den amerikanischen...
Überlegungen zu Harmonisierung und Standardisierung im Rahmen des Projekts CLARIAH-DE – oder: Aus der „Suppenküche“ von Arbeitspaket 1: Forschungsdaten, Standards und Verfahren
von Daniela Schulz
Anmerkung: Der nachfolgende Text gibt einen groben Einblick in aktuelle Arbeiten und ist damit als Werkstattbericht zu verstehen.
In den vergangenen Jahren haben sich die beiden Verbünde CLARIN-D und DARIAH-DE als digitale Forschungsinfrastrukturen für Werkzeuge und Forschungsdaten in Deutschland etabliert und beispielsweise auch an der Entwicklung von Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften gearbeitet. Während DARIAH-DE einen klaren Schwerpunkt auf textuellen Daten und z.B. deren Aufbereitung in Form digitaler Editionen hat, liegt der Fokus von CLARIN-D eher auf der Bereitstellung von Daten und Werkzeugen für linguistische Analysen. Aufbauend auf früheren Kooperations- und Abstimmungsprozessen, und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), werden beide Infrastrukturen im Kontext des Projektes CLARIAH-DE (2019-2021) zusammengeführt. Ziel ist die Herstellung von Interoperabilität (auch im Sinne der Fair Data Principles), sodass beispielsweise Daten des einen Verbundes mit Werkzeugen des anderen verwendet werden können. Die Etablierung einheitlicher Workflows sowie entsprechende Dokumentationen und Handreichungen sollen den geistes- und kulturwissenschaftlich Forschenden die Nutzung der komplexen digitalen Werkzeuge innerhalb der gemeinsamen Infrastruktur von CLARIAH-DE erleichtern.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14064
RIDE 12 veröffentlicht: Rezensionen digitaler Briefeditionen
Wir freuen uns, die zwölfte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle, von Stefan Dumont herausgegebene Ausgabe ist nach RIDE 10 die zweite, deren Schwerpunkt digitale Briefeditionen sind.
Band 12 enthält folgende fünf Rezensionen (drei auf Englisch, zwei auf Deutsch):
- Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800, von Sascha Grabsch
- Darwin Correspondence Project, von Sabine Seifert
- Briefwechsel Sauer-Seuffert. A ‘Web Platform’ for a Scholars Correspondence (on Editions, among other things), von Stephan Kurz
- Die offene Editionswerkstatt: Carl Maria von Webers Briefe in der digitalen WeGA, von Torsten Roeder
- Busoni Digital Edition, von Theodor Costea
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14057
„Eine wunderbare Win-win-Situation“ – Prof. Martin Grötschel über das deutsch-kubanische Proyecto Humboldt Digital
Prof. Martin Grötschel, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften...
Call for User Stories – Text+
Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) bereitet Text+ eine überarbeitete Einreichung für die zweite Antragsrunde vor.
Die Angebote von Text+ werden zusammen mit der wissenschaftlichen Community konzipiert und gestaltet. Dazu hat es schon früh Workshops gemeinsam mit den geisteswissenschaftlichen NFDI-Initiativen gegeben. Aktuell arbeitet Text+ mit 19 Fachverbänden aus dem Bereich der Geisteswissenschaften zusammen. In der Governance von Text+ ist vorgesehen, dass die wissenschaftliche Koordination der drei Datendomänen (Kollektionen, Lexikalische Ressourcen und Editionen) von Text+ ausschließlich in den Händen von Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern liegen soll.
Darüber hinaus lädt Text+ Sie als einzelne Forschende ein, die angebotenen Services und Daten innerhalb von Text+ mitzugestalten. Es geht uns darum, möglichst die gesamte Bandbreite der beteiligten Disziplinen, Datendomänen und Forschungsfragen zu erfassen. Dafür haben wir den Call for User Stories vorbereitet.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14043
Die Magie der Online-Lehre oder: Der Weg zum selbstständigen Studium
von Markus Pohlmann Leopold versucht sich einzuloggen. Er ist früh dran. Die Vorlesung droht vo...
Digitale Tagung: Sprache und Wissen hin und zurück – iterative Annotation als linguistische Forschungsmethode

Termin: 30. September bis 02. Oktober 2020
Die Tagung wird im Rahmen der Graduiertenplattform des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen organisiert und findet am Termin der Jahrestagung des Netzwerks statt, die um ein Jahr verschoben wird.
Abstract:
Schon die analoge Kulturtechnik des Annotierens mit ihren antiken Wurzeln (Glossen und Scholien z. B.) stellt eine sprachsensible Praktik dar, durch die das Zusammenwirken von verschriftlichter Sprache und kontextualisierend-ergänzendem Wissen explizit und sichtbar gemacht wird. Annotationen dienen einerseits der Anreicherung von Dokumenten mit mehr oder weniger kontextspezifisch relevantem Wissen.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14045
Heute vor 150 Jahren – @Krieg7071 – ein Twitterprojekt zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
von Cathérine Pfauth und Anna-Carina Dellwing “Ich wollte mal was Hippes machen&ldqu...