von Sebastian Starystach 43 Studenten verschwanden 2014 spurlos in Mexiko. International wie nationa...
Open Access: leichter gefordert als umgesetzt
Open access (im Folgenden abgekürzt unter OA) meint freie und öffentliche Zugänglichk...
IEG-Stipendium Digital Humanities
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich Digital Humanities.
Historisch arbeitende Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
Die nächste Bewerbungsfrist ist der 20. April 2020.
Forschungsaufenthalt in Mainz: ab Juli 2020 oder später.
Weitere Infos hier.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12939
Wie die Archivschule nach Marburg kam XI
Programmpunkte, die beiseite bleiben müssen Seit dem Entnahmevermerk Ewald Gutbiers vom Novembe...
Forschen in Zeiten des Coronavirus
Max Jakob Fölster ist seit März 2017 akademischer Koordinator für das China Branch Of...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/7860
Gundermann lebt und mit ihm eine DDR im Aufbruch
Die sozialistische Utopie in München, in einem Keller zwar, aber trotzdem großartig. Ih...
The Medieval Mediterranean: Inland Sea or Southern Border?
The medieval Mediterraneum is falsely constructed as the border between a ‘Christian Occident’ and an ‘Islamic Orient’. Historical research fails to implement its knowledge in public discourse.
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About Today’s Collective Identity Politics
Monthly Editorial February 2020 | Einführung in den Monat Februar 2020 Copyright (c) 2020 by De Gruyter Oldenbourg and the author, all rights reserved. This work may be copied and... Read More ›
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Themendossier: Propagandafotografie
Die Beiträge des Dossiers beleuchten exemplarisch das komplexe Forschungsfeld; sie betrachten das Verhältnis von „privater“ und „professioneller“ Fotografie und bieten transnationale Einblicke in Praktiken der Kriegsbildberichterstattung in Deutschland sowie der verbündeten Länder und ihrer Armeen.
Jens Jäger: Propagandafotografie: Private Kriegsfotografie im Zweiten Weltkrieg, in: Visual History, 12.02.2020
Coming soon:
Rolf Sachsse: Von „wertvoller Blockadebrecherarbeit“ zum Wunsch, „mit Gewehr und Kamera dienen zu dürfen“. Notizen zur Verschränkung von professioneller und amateurhafter Fotografie im Zweiten Weltkrieg
[...]
Quelle: https://www.visual-history.de/2020/02/12/themendossier-propagandafotografie/
Propagandafotografie
Einleitung
Der Zweite Weltkrieg ist bis heute in der deutschen und europäischen Erinnerungskultur präsent und wird auf individueller wie kollektiver, medialer Ebene mit ganz bestimmten Bildern assoziiert.[1] Auf deutscher Seite waren vor allem die Propagandakompanien (PK) der Wehrmacht die wichtigsten Bildlieferanten zeitgenössischer Medien. Ihre Fotografien durchliefen eine doppelte Zensur: eine militärische sowie die durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP). Die PK-Fotografen waren aber zumeist aufgrund ihrer Ausbildung, oft auch ihrer ideologischen Prägung nach, in ihrer fotografischen Praxis darauf ausgerichtet, vom Regime gewünschte Bildvorstellungen umzusetzen.
Neben diesen „offiziellen“ Fotos entstanden aber auch massenhaft „private“ Aufnahmen. Sie waren ebenso vom gesellschaftlichen, fotoästhetischen, militärischen und propagandistischen Kontext geprägt wie die Bilder der PK-Fotografen. Die zahlreichen Amateure waren durchaus professionell bei ihrer fotografischen Tätigkeit. Inwiefern diese fotografische Überlieferung abweichende oder andere Bilder des Kriegs vermittelte, ist eine seit einigen Jahren diskutierte Frage.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/02/12/propagandafotografie/
