Radovan Karadžić: architect of the Bosnian genocide
Volume 43, Issue 2, March 2015, pages 365-367<br/>10.1080/00905992.2015.1006059<br/>Vladimir Petrović
Volume 43, Issue 2, March 2015, pages 365-367<br/>10.1080/00905992.2015.1006059<br/>Vladimir Petrović
Volume 43, Issue 2, March 2015, pages 267-282<br/>10.1080/00905992.2014.998043<br/>Vitalii Aleksandrovich Gorokhov
Journal Name: New Global StudiesVolume: 9Issue: 1Pages: 57-71
Journal Name: New Global StudiesVolume: 9Issue: 1Pages: 93-96
Journal Name: New Global StudiesVolume: 9Issue: 1Pages: 27-56
Journal Name: New Global StudiesVolume: 9Issue: 1Pages: 1-25
Das Heft 3/4 des 36. Jahrgangs der ZNR ist erschienen. Es enthält fünf Beiträge, einen Länderbericht und einen Diskussionbeitrag von Péter Bónis, Budapest Franz Hederer, Frankfurt/Main Stefan Andreas Stodolkowitz, Celle Corjo Jansen, Nijmegen Miloš Vec, Wien Jessica K. Lowe, Virginia Margret Friedrich, Innsbruck Das genaue Inhaltsverzeichnis von ZNR 36 (2014) Heft 3/4 ist hier zu finden: […]
Quelle: http://www.eurozine.com/journals/novaistra/issue/2015-03-16.html
Der interdisziplinär angelegte Sammelband erfasst die Schnittstellen zwischen Hofgeschichte und all denjenigen Disziplinen, in denen kulturelles Handeln von Frauen fassbar ist. Anzuführen sind unter anderem Musikwissenschaft und -geschichte, Geschichte, Germanistik, Literatur- bzw. Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte und die Geschichte der Landwirtschaft. Die Autor/-innen untersuchen Kultur vorrangig als Praxisform am fürstlichen Hof und in diesem Zusammenhang insbesondere die Rollen, die Frauen in diesem Rahmen aktiv ergriffen haben oder die ihnen zugewiesen wurden. In den Aufsätzen wird eine genderspezifische Fragestellung verfolgt, die dazu geeignet ist, kulturelles Handeln von Frauen sichtbar zu machen bzw. neue Fragestellungen zu entwickeln, die der Sichtbarmachung dienen.
Die aktuelle Debatte um Pornographie stellt sich andere Fragen als in den kämpferischen 70er Jahren. In den interdisziplinären Beiträgen des Sammelbandes wird Pornographie als kulturelles Artefakt behandelt, als Begriff, der in Diskurse über Sexualität und Moderne, über Identität und Jugend verwoben ist. Die Autor_innen arbeiten mit empirisch-sozialwissenschaftlichen Methoden Fragen nach dem Nutzer_innenverhalten von Onlinepornographie und jugendlichem Pornokonsum auf, bieten theoriegeleitete Zugänge zur Unbestimmbarkeit von Pornographie, zu ihrer notwendigen Einbettung in andere gesellschaftliche Kontexte sowie künstlerische Interventionen zu ihrem emanzipatorischen Potential. Die Beiträge bieten einen gelungenen Einblick in den aktuellen Stand der Debatte dieses noch jungen Feldes.
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