Archiv für die Kategorie ‘Alternative für Deutschland’

rechts, rechts, rechts

Auf dem Bundesparteitag in Hannover feierte sich die Alternative für Deutschland (AfD) selbst. Die Wahl der Parteispitze war keine neue Häutung der Partei, sie zeigt die Macht des völkischen Flügels in der Partei.

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Inhalt Ausgabe 169

Seite 3 Mit Rechten reden? Buchmesse: Feindliche Übernahme 4 Burschenschaft: »Beschränkter Teutomanismus« 6 Das »Ein Prozent« Recherchenetzwerk 8 Eine neue »Querfront«? 10 Und ewig grüßt das Chamäleon 12   AfD Bundestag mit brauner Fraktion 14 Sieg an der Grenze zu Sachsen 15 Enttäuschung in Niedersachsen 17 Südniedersächsische Querelen 18 Blaue Zahnräder gesucht 20 Einordnung des […]

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Inhalt Ausgabe 168

Seite 3 Bundestagswahl AfD im Bundestag 4 (Karte zum Download) Abschneiden der Rechten 6 kurz und bündig I 7 Braunzone Faszination des Bösen 8 Überleben ist alles 10 Nazis Autos als Waffe 12 NSU I: Strafen und vergessen 14 NSU II: Untersuchungsausschuss NRW 16 kurz und bündig II 17 30 Jahre Hess-Marsch 18 Musik Summer […]

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Bis hierher lief´s ganz gut …

Wenn der Wahlerfolg der »Alternative für Deutschland« tatsächlich eine »Zäsur« war, braucht es Konsequenzen. Nur welche?

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Bremen

Nach anfänglichem Erfolg hat sich die Bremer »Alternative für Deutschland« zerstritten. Heute gehört sie zum Flügel rechtsaußen der Partei. Doch in Umfragen steht sie gut da.

Hamburg

Die Hamburger «Alternative für Hamburg« (AfD) bekam bei der Bürgerschaftswahl 2015 6,1 Prozent.

Sachsen

In der Radikalisierungsfalle. Der schmale Platz neben Meier, Przybylla und Mayer.

Thüringen

Die »Alternative für Deutschland« in Thüringen ist fest in der Hand des Rechtsaußen Björn Höcke. Partei und Landtagsfraktion verbinden Straßenmobilisierungen und das Parlament als Bühne für völkische Agitation.

Berlin

Der Landesvorstand der Berliner »Alternative für Deutschland« versucht sich eher moderat zu geben, doch die radikalen Rechtsausleger werden hofiert. Zum bundesparteilichen Machtkampf wird sich kaum verhalten und man will es sich auch innerparteilich nicht verscherzen.

Bayern

Die Rechnung der BewerberInnen dürfte in etwa so ausgesehen haben: Holt die AfD 10 Prozent bei der Wahl Ende September, ziehen rund 70 AfD-Abgeordnete in den 19. Deutschen Bundestag ein – darunter vermutlich mindestens sieben aus Bayern.