Archiv für die Kategorie ‘Frontpage’

Von Rissen und Brüchen

Nach ihrem Einzug als drittstärkste Fraktion in den Bundestag hat die »Alternative für Deutschland« im Dezember ihren Bundesparteitag in Hannover durchgeführt. Statt der viel beschworenen Einheit gab es Strömungskonflikte, Machtkämpfe und Hinterzimmergespräche

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#wirunterlassennicht

Pressemitteilung:
»Wir unterlassen nicht« www.afd-im-bundestag.de
AfD geht gegen kritischen Journalismus vor. Fachmagazin »der rechte rand« wird geforderte Unterlassungserklärung nicht unterzeichnen!

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Erste Schritte

Die Fraktion der »Alternative für Deutschland« im Bundestag versucht sich in parlamentarischer Seriosität und gezielter Provokation und zeigt Schwächen, wenn es hitzig wird.

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In nationaler Mission

Die katholische Kirche in Kroatien versteht sich als Wahrerin nationaler Interessen. Kirchenvertreter fallen immer wieder durch ultranationalistische Äußerungen auf. In Deutschland wird dieser politische Kurs auch in den kroatisch-katholischen Auslandsgemeinden propagiert.

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Blaue Zahnräder gesucht

Frauke Petry und Marcus Pretzell inszenieren ihr neues politisches Projekt nach der »Alternative für Deutschland« als »Bürgerforum«.

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»Pivert«: Keine Halbgötter, nur Spechte

Und so musste die Bekleidungsmarke »Pivert« (franz. Specht) für die Eigenwerbung auf andere Kanäle zurückgreifen, als sie Anfang 2015 auf den Markt kam. Die Websites, Blogs und Social Media-Seiten der faschistischen »CasaPound« reichten dafür gerne die Hand, denn der Besitzer der Marke kommt aus ihrer ersten Reihe.

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Enttäuschung in Niedersachsen

Die »Alternative für Deutschland« zieht mit neun Abgeordneten in den niedersächsischen Landtag ein. Doch das Ergebnis enttäuschte die Partei.

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Leugnen als politisches Programm

Interview:
Für »der rechte rand« sprach Sören Frerks mit der Innenpolitikerin Martina Renner (MdB, »Die Linke«)Die bayerische Staatsregierung und das Landeskriminalamt weigern sich vehement, den Terroranschlag im Olympia-Einkaufszentrum in München als rechtsmotivierte Gewalttat anzuerkennen.

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»Es ist auch nicht davon auszugehen, dass die Tat politisch motiviert war.«

Anmerkungen zur Einordnung des Attentats am Münchner Olympia-Einkaufszentrum. Politisches Attentat?

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Südniedersächsische Querelen

Unmittelbar vor den Landtagswahlen zeigte sich die Zerstrittenheit des niedersächsischen Landesverbandes der »Alternative für Deutschland«. Ein Blick nach Südniedersachsen offenbart: die innerparteilich gewachsenen Rivalitäten sind nicht unbedingt politischer Natur.

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