Archiv für die Kategorie ‘Wahl’

Weiter rechts in Österreich

Eine neuerliche ÖVP-FPÖ-Koalition scheint ausgemacht zu sein. Im Gegensatz zum Jahr 2000, als die Regierungsbeteiligung der FPÖ einen internationalen Proteststurm auslöste, sind kritische Reaktionen diesmal kaum zu erwarten.

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Mehr als Familienstreit

Der Erfolg hat viele Väter – und Mütter –, die Niederlage ist ein Waisenkind: Diese Binsenweisheit prägt oftmals die Diskussion nach verlorenen Wahlen. Das gilt für viele unterschiedliche Parteien. Auch der französische »Front National« macht dabei keine Ausnahme.

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Zwerge am rechten Rand

Neben der »Alternative für Deutschland« kandidierten zur Bundestagswahl noch andere Parteien am rechten Rand. Ein Blick auf die Ergebnisse.

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Inhalt Ausgabe 168

Seite 3 Bundestagswahl AfD im Bundestag 4 (Karte zum Download) Abschneiden der Rechten 6 kurz und bündig I 7 Braunzone Faszination des Bösen 8 Überleben ist alles 10 Nazis Autos als Waffe 12 NSU I: Strafen und vergessen 14 NSU II: Untersuchungsausschuss NRW 16 kurz und bündig II 17 30 Jahre Hess-Marsch 18 Musik Summer […]

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Bis hierher lief´s ganz gut …

Wenn der Wahlerfolg der »Alternative für Deutschland« tatsächlich eine »Zäsur« war, braucht es Konsequenzen. Nur welche?

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Bremen

Nach anfänglichem Erfolg hat sich die Bremer »Alternative für Deutschland« zerstritten. Heute gehört sie zum Flügel rechtsaußen der Partei. Doch in Umfragen steht sie gut da.

Hamburg

Die Hamburger «Alternative für Hamburg« (AfD) bekam bei der Bürgerschaftswahl 2015 6,1 Prozent.

Sachsen

In der Radikalisierungsfalle. Der schmale Platz neben Meier, Przybylla und Mayer.

Thüringen

Die »Alternative für Deutschland« in Thüringen ist fest in der Hand des Rechtsaußen Björn Höcke. Partei und Landtagsfraktion verbinden Straßenmobilisierungen und das Parlament als Bühne für völkische Agitation.

Berlin

Der Landesvorstand der Berliner »Alternative für Deutschland« versucht sich eher moderat zu geben, doch die radikalen Rechtsausleger werden hofiert. Zum bundesparteilichen Machtkampf wird sich kaum verhalten und man will es sich auch innerparteilich nicht verscherzen.