The quiet violence of colonialism and the uncertainty of illegibility: emotions and experiences of the deportable in Mandate Palestine
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Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03071022.2022.2044213?ai=z4&mi=3fqos0&af=R
Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03071022.2022.2044213?ai=z4&mi=3fqos0&af=R
Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03071022.2022.2045743?ai=z4&mi=3fqos0&af=R
Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03071022.2022.2045746?ai=z4&mi=3fqos0&af=R
Bild: 1 D-Mark (IMAGO / Schöning)
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai vor 77 Jahren hat es einen derartigen großen Krieg in Europa, ausgetragen zwischen den beiden größten Landmächten des Kontinents, nicht mehr gegeben. Der russische Überfall auf die Ukraine geht mit einer unfassbaren Vernichtung einher, an den Menschen, aber auch an Gebäuden und Infrastruktur des Landes.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/ohne-frieden-ohne-wachstum-das-ende-der-alten-republik
Bild: Der syrische Präsident Baschar al-Assad und der russische Präsident Wladimir Putin geben sich bei einem Treffen im Kreml die Hand, 13.9.2021 (IMAGO / ITAR-TASS)
Viele müssen bei den schrecklichen Bildern aus Mariupol an das von faschistischen Bombern zerstörte Guernica denken. Und manche fühlen sich angesichts der Leichen in den Straßen von Butscha an das Massaker von Srebrenica erinnert. Für Millionen Syrerinnen und Syrer ist das bitter.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/von-aleppo-bis-mariupol-das-verdraengte-lehrstueck
Bild: Antikriegsdemonstration in Düsseldorf, 19.3.2022 (IMAGO / Michael Gstettenbauer)
Wie hält man es mit den Belarussen?“, fragte jüngst der belarussische Schriftsteller Maksim Shbankou. Er beschrieb Anfang April in einem Artikel die Scham und Schuldgefühle der Opposition, nachdem ihr im Jahr 2020 ein Sieg über Machthaber Alexander Lukaschenko misslang.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/belarus-partisanen-gegen-putins-krieg
Bild: Der serbische Präsident Aleksandar Vucic auf einer Pressekonferenz in der Zentrale der Serbischen Fortschrittspartei (SNS) in Belgrad/Serbien, 3.4.2022 (IMAGO / Xinhua)
In ihrer Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine schert die serbische Regierung auffällig aus: Als einziges europäisches Land neben Belarus weigert sich Serbien, Sanktionen gegen Russland mitzutragen.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/serbischer-spagat-putinfreundlich-in-die-eu
Bild: IMAGO / Countrypixel
Mit jedem Tag, den der Krieg in der Ukraine dauert, werden auch die globalen Kollateralschäden größer. Das betrifft nicht zuletzt die schon jetzt dramatische Ernährungslage in der Welt.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/kornkammer-ukraine-auf-krieg-folgt-welthunger
Bild: Arbeiter im Kohleabbau in Dhanbad/Indien (IMAGO / Joerg Boethling)
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine dauerte es nur wenige Tage, bis bei deutschen Autoherstellern viele Bänder stillstanden. Der Grund dafür: Zwei ukrainische Fabriken des Nürnberger Autozulieferers Leni konnten nicht mehr produzieren.
Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/gefaehrliche-abhaengigkeit-der-krieg-und-die-rohstoffe
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